Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Wedel bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Wedel (* 8. Juni 1974 in Velbert) ist ein deutscher Jurist und Politiker (FDP). Seit 2017 amtiert er als Staatssekretär im Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen. Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Politik 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Biografie Dirk Wedel studierte nach Abitur und Zivildienst ab 1994 Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Nach dem Referendariat legte er 2002 das Zweite Staatsexamen ab und trat als Richter in den Justizdienst ein, ab 2005 am Landgericht Düsseldorf. In der Zeit von 2007 bis 2012 war er im nordrhein-westfälischen Justizministerium als Referent tätig, und dort unter anderem für informationstechnische Belange der Justiz zuständig. Wedel ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1] Politik Wedel ist seit 1993 Mitglied der FDP. Von 1999 bis 2014 vertrat er seine Partei im Kreistag des Kreises Mettmann und war dort Fraktionsvorsitzender. Seit 2009 ist er auch Kreisvorsitzender seiner Partei. Bei den nordrhein-westfälischen Landtagswahlen 2012 und 2017 wurde er jeweils über die FDP-Landesliste gewählt und gehörte dem Landtag Nordrhein-Westfalen vom 31. Mai 2012 bis zum 29. Juni 2017 an. Im Landesparlament war er Sprecher für Rechtspolitik der FDP-Landtagsfraktion und Vorsitzender der Vollzugskommission. Außerdem war er FDP-Sprecher im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW. Am 30. Juni 2017 wurde Wedel von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) zum Staatssekretär im Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt. /// Standort Wimregal GAD-0148ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dirk Wedel bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dirk Wedel (* 8. Juni 1974 in Velbert) ist ein deutscher Jurist und Politiker (FDP). Seit 2017 amtiert er als Staatssekretär im Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen. Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Politik 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Biografie Dirk Wedel studierte nach Abitur und Zivildienst ab 1994 Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Nach dem Referendariat legte er 2002 das Zweite Staatsexamen ab und trat als Richter in den Justizdienst ein, ab 2005 am Landgericht Düsseldorf. In der Zeit von 2007 bis 2012 war er im nordrhein-westfälischen Justizministerium als Referent tätig, und dort unter anderem für informationstechnische Belange der Justiz zuständig. Wedel ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1] Politik Wedel ist seit 1993 Mitglied der FDP. Von 1999 bis 2014 vertrat er seine Partei im Kreistag des Kreises Mettmann und war dort Fraktionsvorsitzender. Seit 2009 ist er auch Kreisvorsitzender seiner Partei. Bei den nordrhein-westfälischen Landtagswahlen 2012 und 2017 wurde er jeweils über die FDP-Landesliste gewählt und gehörte dem Landtag Nordrhein-Westfalen vom 31. Mai 2012 bis zum 29. Juni 2017 an. Im Landesparlament war er Sprecher für Rechtspolitik der FDP-Landtagsfraktion und Vorsitzender der Vollzugskommission. Außerdem war er FDP-Sprecher im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW. Am 30. Juni 2017 wurde Wedel von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) zum Staatssekretär im Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt. /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. Erstauflage. Das vielfältige uvre von Wilhelm Speyer umfasst frühe Dramen, erfolgreiche Gesellschaftsromane im Kontext der Weimarer Unterhaltungskultur (darunter der von der Kritik hochgelobte Ullstein-Roman »Charlott etwas verrückt«) und ebenso erfolgreiche Kinder- und Jugendbücher (wie der immer wieder aufgelegte und auch verfilmte »Kampf der Tertia«). Speyer schrieb Romane, Erzählungen, einen Krimi, Reiseberichte, Feuilletons und Boulevardkomödien teilweise in Zusammenarbeit mit Walter Benjamin, mit dem Speyer befreundet war. Im Exil verfasste er eines der wenigen deutschsprachigen Jugendbücher sowie u.a. die Chronik einer jüdischen Familie, »Das Glück der Andernachs«. Die zehn Beiträge dieses Bandes bedeuten nichts weniger als eine Wiederentdeckung. Sie gehen Speyers Werk in seinen vielfältigen literarhistorischen und medialen Verflechtungen und Kontexten nach. Es sind detaillierte Werkanalysen, Analysen zum mondänen Roman, zur Kinder- und Jugendliteratur, zu den Speyer-Verfilmungen, über seine Beziehungen zu Walter Benjamin, zum Exil. Eine Bibliographie erschließt Speyers selbständige Schriften sowie die Übersetzungen und Verfilmungen seiner Werke. Autor: Helga Karrenbrock, Dr. phil., arbeitet als Literaturwissenschaftlerin an der Universität Duisburg-Essen. 2005 wurde ihr die Festschrift »Laboratorium Vielseitigkeit. Zur Literatur der Weimarer Republik« gewidmet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Literatur der Weimarer Republik (Arbeiten über Georg Baumgarten, Walter Benjamin, Hans Havemann, Franz Jung, Hermann Kesten, Erich Kästner, Annemarie Schwarzenbach, Kurt Schwitters u.a.), sowie Kinder- und Jugendliteratur, worüber sie auch die Monographie »Märchenkinder Zeitgenossen. Untersuchungen zur Kinderliteratur in der Weimarer Republik« (1995, 2. Aufl. 2002) geschrieben hat. Bei Aisthesis ist sie Mitherausgeberin des Sammelbandes »Autorinnen der Weimarer Republik« (2004) und der Neuausgabe von Speyers »Charlott etwas verrückt« (2008). Walter Fähnders ist apl. Professor für Neuere Germanistik an der Universität Osnabrück und lehrte an der FU Berlin sowie den Universitäten Bielefeld, Karlsruhe und Klagenfurt. 2004 wurde ihm die Festschrift »Unruhe und Engagement. Blicköffnungen für das Andere« gewidmet. Er ist Verfasser von »Avantgarde und Moderne« (1998) und Mitherausgeber von »Der Blick vom Wolkenkratzer. Avantgarde Avantgardekritik Avantgardeforschung« (2000), »Autorinnen der Weimarer Republik« (2003); »Heinrich Mann (1871-1950)« (2005), »Nomadische Existenzen« (2007) und des »Metzler Lexikon Avantgarde« (2009). Bei Aisthesis gibt er die Reihen »Reisen Texte Metropolen« und »Moderne-Studien« mit heraus. Wilhelm Speyer (1887-1952): Zehn Beiträge zu seiner Wiederentdeckung von Walter Fähnders und Helga Karrenbrock Wilhelm Speyer (1887-1952) Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Literaturwissenschaft Benjamin, Walter Deutsche Sprachwissenschaft Deutschsprachige Literatur Jugendliteratur Literatur der Weimarer Republik mondäner Roman Revolutionsdrama Speyer und der Film Speyer, Wilhelm Ullstein Verlag Werkbibliographie ISBN-10 3-89528-652-4 / 3895286524 ISBN-13 978-3-89528-652-0 / 9783895286520 In deutscher Sprache. 244 pages. 20,4 x 14,6 x 2,2 cm.