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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Bau- und Planungsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Einsetzen der Industrialisierung waren die Städte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa mit einer Anzahl von Negativentwicklungen im städtischen Raum konfrontiert. Die zunehmende hohe Dichte der Städte durch den stetigen Zuzug von peripheren und arbeitsuchenden Bevölkerungsschichten, das ungeordnete Nebeneinander von verschiedenen Funktionen zu Lasten von Natur, Freiraum und Gesundheit und die soziale Ungleichheit in der Verteilung des städtischen Bodens waren Herausforderungen, die nur mit der Schaffung einer umfassenden gesetzlichen Grundlage reglementiert und hinsichtlich einer geordneten Stadtentwicklung gesteuert werden konnten. In Deutschland gilt hierfür als rechtliche Grundlage das Baupolizeirecht, dass alle bestehenden Rechtsvorschriften im Sinne des öffentlichen Baurechts in sich vereinte, sich aber nur auf die ordnungsrechtlichen Anforderungen an die zu errichteten oder bereits bestehenden Gebäude bezog. Mit dem Fortschreiten der Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert intensivieren sich soziale und räumliche Konflikte in den Städten. Raumnot, Umweltverschmutzung und soziale Segregation wachsen konstant mit dem Grad der Urbanisierung. Die Steuerungskapazität des Baupolizeirechts stieß angesichts der unhaltbaren baulichen Unordnung bald an ihre Grenzen. Mit den Fluchtliniengesetzen aus Baden (1868) und Preußen (1875) wurden Anfänge des Planungsrechtes geschaffen, die durch ihre Vorschriften Instrumente für eine geregelte Stadtentwicklung boten und deren Planung, Durchführung und Sicherung zum Gegenstand hatten. In den späteren Jahren erfolgte eine Vereinfachung auf dem Gebiet des Städtebaurechts, jedoch wurden kaum Anpassungen an sich verändernde zeitliche und staatsrechtliche Rahmenbedingungen getroffen. Erst mit dem Bundesbaugesetz von 1960 wurden wesentliche Grundlagen des Städtebaurechts festgesetzt, die bis heute ihre Gültigkeit behalten haben. Jedoch erfolgt nun in wichtigen Bereichen eine Novellierung an neue wichtige Ziele und Leitbilder der Stadtentwicklung in Bezug auf Gesellschaft und Umwelt wie z.B. der Klimaschutz oder das Prinzip der Nachhaltigkeit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Baugeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der '30 jährige Krieg', Höhepunkt religiöser und dynastischer Spannungen in Europa, verwüstete und entvölkerte Landstriche. 1648 brachte der Westfälische Friede Ruhe und Schweden, das unter Gustav II. Adolf aktiv an der Seite protestantischer Truppen gekämpft hatte, die großen Küstengebiete auf dem Boden des Kaiserreiches. In dieser Zeit begann Schweden, an der Peripherie des Kontinentes gelegen, eine zu dieser Zeit in Europa untypische expansive Phase des Städtebaus.Nur fünf Prozent der Bevölkerung lebte in Städten und zu dieser Zeit gab es nur wenige stadtähnliche Strukturen für den Austausch mit dem Fernhandel wie Göteborg. Die älteren Siedlungen aus dem Mittelalter entwickelten sich an Orten an denen lokaler Handel, mit einer eingeschränkten Reichweite, geführt wurde. Eine Änderung dieses Zustandes verfolgte schon Gustav Wasa. Obwohl erst 1580 Maßnahmen zur Zusammenlegung mehrerer kleiner Orte getroffen wurden, um den Landhandel zu stärken, hatte er schon vor dieser Zeit erkannt, dass der Handel einen entscheidenden Faktor für die Stadtbildung darstellt. 1523 tritt Schweden aus der Kalmarer Union aus und kann sich gegen die Vormundschaft der Hanse durchsetzen.Jedoch waren die Städte Schwedens mit dem zeitgenössischen kontinentalen Verständnis von Stadt nicht zu vergleichen und konnten immer noch, bis auf einige Ausnahmen, als ländlich betrachtet werden.Mitte des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche neue Städte gegründet, einige von Ihnen wurden, wie Karlskrona und Göteborg, durch die Kenntnisse holländischer Ingenieure zu Festungsstädten ausgebaut. Es herrschten rege stadtplanerische Aktivitäten - bewusst angeordnet von König Gustav II Adolf und unterstützt durch eine großen Anzahl politischer und administrativer Reformen, die es möglich machten, den Städtebau in einer solch rasanten Weise voranzubringen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Veranstaltung: Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert: Die Klassische Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch in den Kriegswirren des Ersten Weltkrieges beschäftigte sich der damals 23-jährige Otto Dix mit der Malerei. Seine künstlerische Entwicklung zeigt im Übergang vom Kriegsende zu den Zwischenkriegsjahren jedoch eine Veränderung in Technik und Thematik. Auf eine Phase des Expressionismus und des Futurismus folgt Dix durch die Freundschaft mit George Grosz und John Heartfield den Strömungen des Dadaismus und findet im Experimentieren mit expressiven Bildern und Collagen seinen Ausgangspunkt für seinen späteren kalten, linearen und realistischeren Stil, der das korrupte und unmoralische Leben in der modernen Stadt anprangert und die Auswirkungen des Krieges thematisiert. Aus Dix wurde Dada-Dix. Einblicke in Dixs Beweggründe für die heftigen nacheinander folgenden Stilwechsel oder auch nur die geringste Aussicht auf eine Kategorisierung des Malers Dix schlagen fehl (Schubert 1991: 7-8). Dix lässt sich nicht kategorisieren. Als Gründungsmitglied der expressionistischen Dresdner Sezession 'Gruppe 1919', hängt er schon ein Jahr später mit seiner Collage aus Öl und Papier 'Die Kriegskrüppel (mit Selbstbildnis) auf der 1. Internationalen Dada-Messe im Juni 1920 in Berlin (Schwarz 2012: 97).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Veranstaltung: Alltag in der Mangelwirtschaft. Eine Technik- und Konsumgeschichte der DDR Behaglichkeit im Plattenbau. Das Wohnungsbauprogramm der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem 1990 erschienen Artikel 'Die betonierte Zukunft - Zum Wohnungsbauprogramm der DDR' formulierte Jürgen Rostock zusammenfassend, dass Architektur in der DDR nur ausnahmsweise stattgefunden habe. Es entstand massenhaft Monotonie. Als Hauptursache dieser Monotonie galt dabei die Umstellung des Bauwesens auf die Industrialisierung der bauproduktiven Prozesse ab Mitte der 50er Jahre. Damit verbunden waren nicht nur eine Standardisierung, Typisierung und späteren Reduktion des Wohnungsbaus auf ein Mindestmaß, sondern auch Auswirkungen auf die bauliche Gestalt der Gebäude. Bis Anfang der siebziger Jahre wurden immer wieder neue Bautypen für den Wohnungsbau entwickelt und eingeführt. Mit jedem neuen Serientyp werden funktionelle, konstruktive und technologische Bauelemente weiter vereinfacht und genormt, um trotz Ressourcenmangels die Idee eines Baukastensystems immer näher zu kommen. Ungeachtet der Dominanz des industriellen Bauens durch Vorfertigungen, materialsparender Konzeption und Vor-Ort- Montage wurden die angestrebten ökonomischen, technologisch-konstruktiven und bauproduktiven Anforderungen nicht erreicht. Die Einwohnerdichte lag auf Grund der weitläufigen, offenen Bebauung der Neubaugebiete an den städtischen Randlagen unter den Erwartungen. Auf Beschluss der 5. Baukonferenz des Zentralkomitees der SED und des Ministerrates der DDR sollte ab 1970 ein kosteneffektiveres 'Einheitssystem Bau' entwickelt werden, der nicht nur die Einwohnerzahl steigern, sondern auch den städtischen Raum stärker verdichten sollte. Hintergrund bildete dabei die sozialpolitische Neuorientierung der SED-Führung auf Grund des Wohnungsmangels in der DDR. Die 'Lösung der Wohnungsfrage' war Reaktion auf eine verfehlte Wohnungspolitik in den vorangegangenen Jahren in der Ulbricht-Ära. Die Bauwirtschaft und der Wohnungsbau spielten lange Zeit eine untergeordnete Rolle. In den Nachkriegsjahren war der Aufbau einer vom Westen unabhängigen Schwerindustrie innerhalb der DDR bestimmend. Diese Bemühungen banden für einen langen Zeitraum für den Wohnungsbau notwendiges Geld, Baumaterialien und Humankapital. In erster Linie entstand neuer Wohnraum im Einzugsgebiet großer Städte wie Leipzig, Dresden oder Berlin, an Küstengebieten mit einer vorhandenen Industriestruktur und essentiellen Industrieschwerpunkten wie Eisenhüttenstadt und Hoyerswerda.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Brasilias Grün noch zu retten Von der Utopie der modernen Stadt zu den Problemen einer wuchernden Metropole. Vor fünfzig Jahren erbaut, wurde Brasília nach Salvador (1549 bis 1763) und Rio de Janeiro (1763 bis 1960) die dritte Hauptstadt Brasiliens, das sich neu erfinden wollte. Eines Landes, das mit seiner Vergangenheit als portugiesische Kolonie (1500 bis 1822) radi kal brechen und nur in die Zukunft blicken wollte. So wurde dem Architekten und Stadtplaner Lúcio Costa 1957 die Aufgabe erteilt, Brasília als Aushängeschild dieses Musterlandes zu bauen, und zwar inmitten von Nichts. Dort, wo es bis dato nur Savanne und Rinder-Farmen gab. Um den hohen Erwartungen der politischen und kulturellen Elite, Rechnung zu tragen, wandte Costa Prinzipien an, die jede Spur einer traditionellen Stadt tilgen sollten: weg mit der Verschachtelung des Stadtgewebes und den engen Straßen und Gassen, her mit großzügigen Abständen zwischen Wohnhäusern, ausgefüllt mit Grünanlagen. Her mit der Stadt als Park - einem lange gehegten und nie verwirklichten Traum des modernen Städtebaus. Heute kämpft Brasilia gegen die Herausforderungen einer wachsenden Metropole - Überbevölkerung, Armut, Arbeitslosigkeit und Umweltverschmutzung. Was hat sich seit Costas Credo 'die Stadt als Park' getan Wie versucht die Hauptstadt mit den Folgen des ungehinderten Wachstums um zu gehen und welche Stellung hatten die Grünflächen während der letzten 50 Jahre und heute.