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Verlag: Braunschweig, friedrich Vieweg 1799., 1799
Anbieter: Antiquariat Markus Wolter, Emmendingen bei Freiburg, Deutschland
8°.416 S. Hldr. d. Zt. mit goldgravierter Rückentitelei. Marmorierter Ganzfarbschnitt, marmorierte Spiegel und Vorsatzblättter. Schönes, wohlerhaltenes Exemplar.
Verlag: Reutlingen Comptoir der Deutschen Classiker, 1819
Anbieter: Antiquariat carpe diem, Monika Grevers, Bocholt, Deutschland
Buch
8°, 277 Seiten mit gestochenen Titelblättern. Marmorierter Halbleder der Zeit mit Rückenschild und grünem Schnitt. Ecken und Kanten bestoßen und abgeschabt, Kapitale und Rückenschild mit Fehlstellen, Reste eines alten Aufklebers auf Vorderdeckel, Vorsätze leicht leimschattig, Titel gebräunt, Namensstempel auf Titel, wenige Seiten leicht stockfleckig.
Verlag: Braunschweig, Vieweg., 1821
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
372 S.; 420 S.; 452 S. Halblederband der Zeit mit rotem Rückenschild und -vergoldung. Einband wenig berieben, etwas fleckig bzw. gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Friedrich Vieweg, Braunschweig, 1799
Anbieter: Antiquariat Seibold, Schorndorf, WN, Deutschland
Buch
Erste Ausgabe. 3 Bände, OPp., 8°, 372 S., 1 Bl.; 1 Bl., 416 S.; 1 Bl., 448 S., mit einem Frontispiz im ersten Band, EA WG 19, Einbände leicht berieben und bestoßen, enthält: Ländliche Gedichte und Aeneis,
Verlag: Braunschweig Vieweg 1799, 1799
Buch Erstausgabe
Gestochenes Frontispiz, 372 S.; 1 Bl., 416 S. u. 1 Bl., 448 S., 1 Bl. Errata. HLdr d. Zt. m. Rückenvergoldung. Erste Ausgabe der Übersetzung von Voss. - WG. 19. - Seine Übersetzungen waren durchaus umstritten. "Nach anfänglichem Befremden werden Voß' Prinzipien bald weithin akzeptiert (vor allem von Goethe und Humboldt) und als maßgeblich auch für andere Übertragungen angesehen" (KNLL 17, S. 291). - Die Ausgabe enthält "Ländliche Gedichte" (Idyllen, Landbau u. Jugendgedichte) sowie "Aneis". - Einbände leicht fleckig u. beschabt, Vorsätze etwas leimschattig, Exlibris, Besitzvermerk auf hinterem Innendeckel, Fußschnitt etwas fleckig, sonst nur vereinzelt leicht fleckig.
Verlag: eutn / Hamburg, Selbstvlg. / C. E. Bohn, 1789
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
8°, gestochene Titelvignette (2 Ochsen vor Pflug; «Hellwag del.», XXIV, Zuueignung u. Vorrede, 327 S., Priv.-HLdr. d. Zt., Kopf läd., einige randseitige Abspleissungen des Bezugspapiers, V.s leimschattig, Titelbl. min. fleckig, erste Bl. etw. gebräunt, in oberer Ecke bzw. am Kopf- und Seitensteg wasserfleckig (letzte ca. 50 Bl. auch im Satzspiegel), tlw. etw. schwächlicher Druck. EA dieser Ausgabe. Dt.-lat. Paralleldruck. - Das erste Buch der Georgica behandelt Vergil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; ? 21. September 19 v. Chr. in Brindisi)hauptsächlich den Ackerbau, das zweite den Obst- und Weinbau, das dritte die Viehzucht und das vierte die Imkerei. Zwischen den eigentlichen landwirtschaftlichen Themen werden jedoch zahlreiche Mythen behandelt und poetische Reflexionen eingeflochten. Dies verdeutlicht, dass Vergil weniger eine sachliche Belehrung anstrebte, sondern seine Dichtung einerseits in den Dienst des Augustus stellt, um dessen kulturelle renovatio zu unterstützen. So dient die ausführliche und stark idealisierende Schilderung des Bienenstaates als Gleichnis für dessen Herrschaft.Andererseits strebte Vergil schlicht ein poetisches Kunstwerk an: Der Begriff ?Lehrgedicht? darf nicht als grob versifiziertes Sachbuch missverstanden werden, sondern bezeichnet nach antikem Verständnis eine eigenständige Dichtung, die genau wie ein Heldenepos der Götter und Mythen, aber auch der Bilder, Metaphern und kunstvollen Sprache bedarf. Dies gelang Vergil in außerordentlichem Maße. Tatsächlich gelten die Georgica mit Recht als eine der vollendetsten Dichtungen der antiken Literatur. 900 gr. Schlagworte: Altphilologie - RömerNeueingänge - Altphilologie.