Verlag: Creative Media Partners, LLC Mär 2019, 2019
ISBN 10: 0526730005 ISBN 13: 9780526730001
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.
Verlag: Forgotten Books, 2016
ISBN 10: 1334013144 ISBN 13: 9781334013140
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 218 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0666196931 ISBN 13: 9780666196934
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 216 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0666196478 ISBN 13: 9780666196477
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 500 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Creative Media Partners, LLC Okt 2022, 2022
ISBN 10: 1016872836 ISBN 13: 9781016872836
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.
Verlag: Nabu Press, 2011
ISBN 10: 1271477742 ISBN 13: 9781271477746
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. Außen: Angestoßen. | Seiten: 518 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Leipzig. Breitkopf & Härtel., 1837
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
XIV, 329, (1) Seiten und 8 gefalteten, lithographierte Tafeln i. Anhang. Originalbroschur mit Titelumrahmung. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. (Umschlag a. einer Stelle hinterlegt u. am Rücken etwas beschädigt. Papier etwas wellig u. knittrig. Etwas angestaubt). 24x16 cm * Erste Ausgabe im Originaleinband. Mehrfach gestempeltes Bibl.-Exemplar --- Alfred Wilhelm Volkmann (* 1. Juli 1801 in Zschortau; 21. April 1877 in Halle, Saale) war ein deutscher Physiologe und Anatom. Volkmann besuchte die Fürstenschule St. Afra in Meißen. Ab 1821 studierte er Medizin an der Universität Leipzig. 1826 promovierte er (28. Juli) mit der Dissertation Observatio biologica de magnetismo animali zum Doktor der Medizin. Eine Studienreise führte ihn nach London und Paris. Wegen, wie er schrieb, mangelnder Neigung zur medizinischen Praxis" wandte sich Volkmann den naturwissenschaftlichen Grundlagen des Faches zu. 1826 wurde er zum Doktor der Medizin promoviert. 1828 folgte die Habilitation mit der Schrift De animi affectionibus. In den folgenden Jahren befasste er sich mit anatomischen Problemen (Anatomia animalium, 2 Bände, 1831 und 1833); 1834 wurde er Extraordinarius für Zootomie in Leipzig. Zwei Schriften zum damals neuen Gebiet der Biochemie des Menschen machten Volkmann bekannt (Neue Beiträge zur Physiologie des Gesichtssinnes,1836; Die Lehre von dem leiblichen Leben des Menschen, 1837). 1837 wurde er zum ordentlichen Professor für Physiologie, Pathologie und Semiotik an der deutschen Universität Dorpat berufen. Volkmann, der seit diesem Jahr als Gründer der Haemodynamik (Physik der Blutbewegung) gilt, wurde dort zum zaristischen russischen Hofrat ernannt und war 1842/43 Rektor der Alma Mater. Dort wurde er auch durch Zar Nikolaus I. in den Adelsstand erhoben. Hier setzte er seine Studien zum Nervensystem fort und widmete sich vor allem der Blutzirkulation. Kryptisch sind Volkmanns Reden aus jener Zeit. So hielt er als Prorektor der Universität 1841 eine flammende Rede gegen das Duellunwesen, die als Würdigung des Zweikampfes angezeigt war. 1838 sprach er über Die Physiologie als Gegnerin von der Lehre des Materialismus von der Identität des Leibes und der Seele. Darin legte er materialistische Auffassungen dar, um sie dann scheinbar zu widerlegen. Volkmann leugnete jedoch allein den mechanistischen Zusammenhang von Körper und Denken, ohne den von ihm angekündigten Unsterblichkeitsbeweis anzutreten. Volkmann fand 1838 in einer Festrede zu Ehren der Kaiserin Alexandra Feodorowna noch sehr freundliche Worte über die Universität Dorpat. 1843 verließ er Dorpat jedoch und suchte aus familiären Gründen, aber auch wegen mancher Unbill und Kränkung" um die Zulassung als Privatdozent an der Universität Halle nach. Wegen der zunehmenden Russifizierung der Universität verließen mehrere Gelehrte Dorpat, etwa die Professorenfamilie Harnack. Nach kurzer Zeit als Privatdozent in Halle wurde Volkmann 1844 zum ordentlichen Professor für Pathologie und Physiologie ernannt. Ab 1854 lehrte er auch Anatomie, die Physiologie wurde 1872 abgezweigt und auf Verlangen Volkmanns an Julius Bernstein übertragen. Forschungsreisen führten Volkmann nach Frankreich und Italien. 1847, 1850 und 1862 wurde er zum Rektor der Universität gewählt. 1849 wurde er als ordentliches Mitglied in die Königlich Sächsische Gesellschaft der Wissenschaften aufgenommen. 1860 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften und zum auswärtigen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt. 1874 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. 1876 zog er sich vom Lehramt zurück. Volkmann gilt durch seine Arbeiten über das Nervensystem, die Augen und das Blut als einer der Mitbegründer des Faches Physiologie (Physiologische Untersuchungen auf dem Gebiet der Optik, 1863/64; Die Hämodynamik nach Versuchen, 1850). Er konstruierte verschiedene Apparate, etwa zur Messung der Geschwindigkeit des Blutes oder zur Prüfung der Aufmerksamkeit ausgeruhter und ermüdeter Personen mittels Darbietung optischer Eindrücke. Wohl ebenso wichtig sind aber Volkmanns Beiträge zur Psychophysik und Wahrnehmungsforschung. Fechner entwickelte seine klassische psychophysische Methode der mipttleren Fehler" (die bereits in der Astronomie angewendet wurde) in Kooperation mit Volkmann. (seine Tochter Anna Anschütz war später Versuchsperson bei Fechner). In seinem Werk Physiologische Untersuchungen im Gebiete der Optik von 1864 untersuchte Volkmann das Webersche Gesetz und berichtete, dass die Unterschiedsschwelle für den Abstand von Linien mit Zunahme der Referenzabstandes zunimmt. Dies war eine der ersten Belege für die Gültigkeit des Weberschen Gesetzes im visuellen Sinn. Volkmanns umfangreiche experimentelle Ergebnisse in diesem Werk[6] waren die Hauptquelle auf der Ewald Hering seine Theorie der Noniussehschärfe im Jahr 1899 entwickelte. In philosophischer Hinsicht wendete sich Volkmann in Reden gegen materialistische Anschauungen bzgl. des Leib-Seele-Problems. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Erscheinungsdatum: 1852
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Arch. Anat. Phys., 1852. - Berlin, Verlag von Veit et Comp., 1852, 8°, pp.287-312, Broschur.
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Arch. Anat. Phys., 1858. Berlin, Georg Reimer, 1858, 8°, pp.215-288, 1 lith. Taf., Broschur. Alfred Wilhelm Volkmann (1801-1877).
Verlag: O. O., 2. Januar 1865., 1865
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Ich habe mir die Frage: ob ich die Stellung als Vertreter der Universität annehmen solle, wenn wirklich die Wahl auf mich fiele, noch einmal recht reiflich und gewissenhaft überlegt, und muß schließlich doch mit einem Nein antworten. Ich habe nicht unberücksichtigt gelassen, daß ein Universitätsmitglied, welches von seinen Kollegen in das Herrenhaus erwählt wird, ein Zeichen moralischen Zutrauens empfängt, und daß einem solchen Zutrauen gegenüber eine ablehnende Antwort, die sich nur auf Privatrücksichten stützte, sehr engherzig sein würde. Ich habe daher bei Erwägung des Gegenstandes die Frage[,] was mir selbst genehm und vortheilhaft ist, so viel als möglich bei Seite gedrängt [.] Im Wesentlichen konnte mich nur die Frage beschäftigen, wie ich mich für das mir entgegenkommende ehrenvolle Vertrauen im besten dankbar erwiese, ob durch Annahme oder durch Ablehnung der Stelle eines Vertreters, und da mußte ich denn doch bald zu der Ueberzeugung gelangen, daß die letztere das Richtigere sei [.]". Volkmann war Professor für Physiologie, später auch für Anatomie in Dorpat und Halle. Durch seine Arbeiten über das Nervensystem, die Augen und das Blut gilt er als einer der Mitbegründer der Physiologie als akademischer Disziplin. In seinem Haus, einem Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Halle, verkehrten u. a. die Maler Wilhelm von Kügelen, Friedrich Preller und Ludwig Richter sowie die Musiker Robert Franz und Clara und Robert Schumann.
Verlag: Dorpat, Lindfors, 1838
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
Interimsbroschur. Zustand: gut. 24 S., 21 cm, Staubrand, Bleistiftmarkierung, Ecke geknickt. Volkmann (1801-1877) hatte Professuren in Leipzig, Dorpat und Halle; Gründer der Haemodynamik. Sprache: deu Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 1844
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Arch. Anat. Phys., 1844. - Berlin, Verlag on Veit et Comp., 1844, pp.419-430, Broschur. A. W. Volkmann "Zerstörung des Rückenmarks bedingt Stillstand der Lymphherzen". Rothschuh Nr. 482.
Verlag: Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1837., 1837
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
XIV, 329 Seiten; 8 ausfaltbare lithographische Bildtafeln auf kräftigem Papier mit insgesamt 47 Abbildungen. - Schwarz-marmorierter Pappeinband der Zeit; 8vo.(ca. 21 x 16 x 2 cm). *** [Endgültiger SOMMER-SCHLUSS-VERKAUF / Ultimate SUMMER-SALE: um fast 50% REDUZIERTER PREIS bis Montag 23.09.2024, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of almost 50% until Monday, September 23rd, 2024); ursprünglicher Preis / originally EUR 165,-] --- 1. AUFLAGE, GEBUNDENE ORIGINALAUSGABE; DIE TAFELN TEILS MIT BEEINDRUCKENDEN ANATOMISCHEN DARSTELLUNGEN. - Einband etwas-, Kanten stärker berieben; Vorsatz- und Titelblatt oben außen mit Eckausriss (ohne Textberührung); SEHR GUTES EXEMPLAR.
Erscheinungsdatum: 1874
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Ber. K. Sächs. Ges. Wiss., 26 (1874). - Math.-Phys.-Cl., Sitzung am 14. Nov. 1874, 8°, pp.202-247, Tab., orig. Broschur. Seltener Separat-Abdruck! Alfred Wilhelm Volkmann (1801-1877) war ein Physiologe und Anatom. Volkmann besuchte die Fürstenschule St. Afra in Meißen. Ab 1821 studierte er Medizin an der Universität Leipzig. 1826 promovierte er mit der Dissertation 'Observatio biologica de magnetismo animali' zum Doktor der Medizin. 1828 folgte die Habilitation mit der Schrift 'De animi affectionibus'. Zwei Schriften zum Gebiet der Biochemi des Menschen machten Volkmann bekannt ('Neue Beiträge zur Physiologie des Gersichtssinnes', 1836 und 'Die lehre von dem leiblichen Leben des Menschen', 1837).
Erscheinungsdatum: 1838
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Arch. Anat. Phys., 1838/4. - Hrsg. v. Johannes Müller. - Berlin, Veit & Comp., 1838, 8°, pp.353-480, 3 Taf., orig. Broschur; etwas fleckig.
Erscheinungsdatum: 1859
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Arch. Anat. Phys., 1856. - Berlin, Veit et Comp., 1856, 8°, pp.523-543, feine Broschur. Erstdruck! "Diese Auseinandersetzung mit der Sequenz Volkmann (Hämodynamik) - E. H. Weber (Lehre vom Kreislauf) - Volkmann (Beleuchtung der Weberschen Streitfragen) - E. II. Weber (Widerlegung der Einwendungen Volkmanns) - Volkmann (Erläuterung und Rechtfertigung) - Donders {Kritische und experimentelle Beiträge) - Volkmann {Erörterungen zur Hämodynamik) ist ein wesentliches Dokument zur Theorie der Physiologie, da unter den beteiligten Physiologen die Frage nach dem Zusammenhang von Theorie und Experiment ver-handelt wird; so wird z. B. auf die Fragen eine Antwort gesucht, wie ein Experiment zu gestalten sei oder welcher Komponente des Zusammenhanges von Theorie und Expe-riment das Primat bei der Theorienbildung zukomme. Volkmann will auf dem Weg ei-nes organismusnahen Experimentierens zu seinen Aussagen über den Druckabfall im Gefäßsystem gelangen; Weber beruft sich viel deutlicher auf theoretische Positionen, die von Th. Young (1773-1829), J. L. M. Poiseuille (1779-1869) und ihm selbst bereitge-stellt wurden, wobei ihm physikalische Überlegungen, Berechnungen, anschauliche Ver-gleiche, Analogien und sein theoriegerechtes Kreislaufmodell zur Seite treten. Auf die-sen komplexen Grundlagen entwickelt Weber Aussagen, die denjenigen von Volkmann widersprechen. Diese Einzelheiten der umzeichneten Weber-Volkmann-Debatte kön-nen aber nur im Hintergrund der folgenden Analyse mitgeführt werden. Bevor dann aber auch der Gesichtspunkt der Mathematisierung physiologischer Systeme ganz aus den Augen verloren wird, sind einige Hinweise zu dieser Thematik bereits an dieser Stelle angebracht: In der Veröffentlichung von 1850/52 spricht Weber von theoreti-schen Berechnungen seines Bruders Wilhelm Weber (1804-1891) und verweist dazu auf eine "Note", in welcher diese 'Theorie vorgestellt werde; eine solche ist jedoch nicht aufzufinden; allerdings bedient sich Weber in derselben Veröffentlichung eines Forma-lismus, der von seinem Bruder bereits zur Verfügung gestellt worden zu sein scheint, dessen Herleitung jedoch erst 1866 publiziert wurde. Eine provisorische Zusammenschau der soweit erwähnten und chronologisch auseinander gerissenen physikalischen, physiologischen und mathematisierenden Veröffentlichungen kann eine aufschlussrei-che Arbeit von A. Fick (1829-1901) liefern." Dominik Groß & Stefanie Westermann, Vom Bild zur Erkenntnis?: Visualisierungskonzepte in den Wissenschaften (2007), pp.221.
Erscheinungsdatum: 1869
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Ber. K. Sächs. Ges. Wiss., 21 (1869). - Leipzig, Verlag S. Hirzel, 1869, 8°, XVI, 391, (1) pp., mit 5 lith. Tafeln, Leinenband d.Zt.; St.a.Tit. Erstdruck! Alfred Wilhelm Volkmann (1800-1877) wirkte seit 1843 als Professor der Physiologie in Halle. Er beschäftigte sich vorwiegend mit physiologischer Optik. Volkmanns Arbeiten bildeten auch die Grundlage für Helmholtz's "Physiologische Optik". Noch in der 2. Auflage zitiert Helmholtz fast 60 mal die Arbeiten Volkmanns. His work prepared the way for Helmholtz, who quotes Volkmann 59 times in his book on physiologic optics. cf. Hirschberg 1018; Hirsch, Med. Wiss., 555.
Erscheinungsdatum: 1844
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Wagners Hdwb. Physiol., 2. - Braunschweig, Friedrich Vieweg, 1844, 8°, pp.476-627 mit 2 Tabellen, 2 Holzschnitten, Buntpapierumschlag; letzte Seite in Fotokopie. Alfred Wilhelm Volkmann (1800-1887), berühmter Physiologe und Lehrstuhlinhaber in Halle, hat wichtige Beiträge zur Sinnesphysiologie gleistet und mit Bidder 1842 eine grundlegende Arbeit die Selbständigkeit des sympathischen Nervensystems nachgewiesen. Hirsch-H. V, p.797; ADB 40, p.236; Ackerknecht, History of the Discovery of the Vegative Nerve System, Med. Hist., 18 (1974), pp.1-8pp.1-6.
Erscheinungsdatum: 1836
Anbieter: Boston Book Company, Inc. ABAA, Boston, MA, USA
Erstausgabe
VOLKMANN, A[lfred]. W[ilhelm]. NEUE BEITRAGE ZUR PHYSIOLOGIE DES GESICHTSSINNES. Leipzig: Breitkopf un Hartel, 1836. First edition. Three engraved plates at end, of which two foldout. Octavo. [4],206,[2] pp. In a worn contemporary binding: green morocco back with gilt-stamped title, marbled boards, brown endpapers, and all edges marbled. Ex library; only a cancelled bookplate on front pastedown and a shelf label at heel - no other marks. Binding is rubbed along edges and joints, with an irregular patch of marbled paper lifted from the top board. Text leaves and plates are lightly foxed. A sound copy, about very good overall. Volkmann (1801-1877) was one of the foremost physiologists and distinguished teachers of his time. In 1842, he and Friedrich Heinrich Bidder (1810-1894) showed the sympathetic nervous system to consist largely of small, medullated fibres originating from the sympathetic and spinal ganglia.
Erscheinungsdatum: 1846
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
Wagners Hdwb. Physiol., 3/1. - Braunschweig, Friedr. Vieweg und Sohn, 1846, 8°, (4), 872, (2), (2), pp., Homzschnitte, 5 lith. Tafeln, Halbledereinband der Zeit. Erste Ausgabe! "Die Abhandlung vom "Sehen" war gegen Mitte des 19. Jahrhunderts wohl die gehaltreichste und brauchbarste von allen." Hirschberg 1018. Alfred Wilhelm Volkmann (1800-1877) wirkte seit 1843 als Professor der Physiologie in Halle. Er beschäftigte sich vorwiegend mit physiologischer Optik. Volkmanns Arbeiten bildeten auch die Grundlage für Helmholtz's "Physiologische Optik". Noch in der 2. Auflage zitiert Helmholtz fast 60 mal die Arbeiten Volkmanns. -- His work prepared the way for Helmholtz, who quotes Volkmann 59 times in his book on physiologic optics. *cf. Hirschberg 1018; Hirsch, Med. Wiss., 555.
Erscheinungsdatum: 1821
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Meißen ("St. Afranco") 24.VIII.1821. 1 Seite quer-8°. Dreiseitiger Goldschnitt. Alfred Wilhelm Volkmann (1801-1877), Physiologe, Begründer der Haemodynamik, nach ihm sind die Volkmann-Kanäle benannt. "Ehre locket den Jüngling, ihm glänzt ihr göttlicher Lichtstrahl, Und zu erhabener That spornt sie den feurigen Muth. Aber weh' dem Betrognen, der fern im Glanze sie suchet, Nur in der eigenen Brust such er, und find er sie auch ." Aus dem Stammbuch eines Mitschülers an der Fürstenschule St. Afra, die Volkmann im Sommer 1821 verließ, um sein Medizinstudium an der Leipziger Universität aufzunehmen. Sehr selten aus so früher Zeit!.