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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Österreichische Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Sozialdemokratische Partei Österreichs und der gesellschaftliche Kontext in dem sie eingebettet ist.Die Analyse bezieht sich hauptsächlich auf die Entwicklung der Sozialdemokratie in der Zweiten Republik, wobei entsprechend der Datenlage und der unterschiedlichen Wichtigkeit gewisser Entwicklungen hier verschiedene Schwerpunkte gesetzt wurden. Aufgrund der Darstellung eines geschichtlichen Kontexts blieb es außerdem unumgänglich, auch die Frühzeit der SPÖ (K.K. Monarchie, Erste Republik) in geeigneter Form zu berücksichtigen. Der Zeitraum nach der NRW im Jahr 1999 wird nur noch überblicksartig anhand eines kurzen Resümees des Istzustandes und eines Ausblicks auf aktuelle Wandlungsprozesse, behandelt. Grund dafür ist einerseits, dass durch die Angelobung der ÖVP-FPÖ Koalition im Jahr 2000 die Eckpfeiler des politischen Systems der zweiten Republik grundlegend verändert wurden und eine isolierte Betrachtung der bis 2006 oppositionellen SPÖ daher wenig Sinn macht. Andererseits ist die historische Partei mit gesellschaftlichem Auftrag spätestens seit der 99er Wahl, welche drei annähernd gleichstarke Parteien hervorgebracht hatte, Vergangenheit.

  • Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organisation of the Black Sea Economic Cooperation (BSEC) ist eine der jüngeren und,im Vergleich zu anderen, wenig erforschten internationalen Organisationen. Dieser Umstandmacht sie für eine grundlegende Betrachtung nach Aufbauorganisation, Ablauf derEntscheidungsfindung und Grad der Zielerreichung interessant.Die BSEC ist eine Organisation mit großem Potential49 und vielfältigen Problemen. EinGroßteil der Mitgliedsstaaten hat noch immer mit der Systemtransformation, hin zu Demokratie und Marktwirtschaft, zu kämpfen und es fällt schwer, gemeinsamen Interessenvor Divergenzen den Vorrang zu geben. Die Themen Energie und Sicherheit sind für dieRegion besonders brisant. Der Anspruch Russlands auf das Monopol als Förderer von undVersorger mit Öl und Gas in der Region, kollidiert einerseits mit dem Versuch der EU, sichdurch ein gemeinschaftliches Pipelineprojekt (Nabucco Pipeline wird durch dreiMitgliedsstaaten der BSEC führen) unabhängiger von russischem Gas zu machen50 undandererseits selbstverständlich auch mit den Interessen der restlichen BSEC Mitglieder, anvon einem lebendigen Markt bestimmten Preisen. Die Spaltung der BESC durch dieVerschiedenheit der Interessen, setzt sich bei der EU und der NATO Mitgliedschaft einigerLänder fort und findet seinen Höhepunkt bei ungelösten territorialen Konflikten (Armenien vs.Aserbaidschan; Georgien vs. Süd- Ossetien), die erst kürzlich zu einem Krieg51 führten.Vor diesem Hintergrund ist die allgemeine Leistung der BSEC als Forum der Kommunikation,sowie ihre stete Entwicklung bemerkenswert. Defizite im Aufbau der Organisation,mangelnde Umsetzung von Resolutionen und Programmen durch die Mitgliedsstaaten,mitunter gefördert durch fehlende Sanktionsmechanismen, treten in den Hintergrund.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das von uns aufgestellte Modell kann im Hinblick auf die Seite der Linken Partei, hier im Fall der Grünen Alternative, verifiziert werden. Wie bereits oben angeführt, sehen sich die Grünen als aus einer Bürgerinitiative entstanden (Schandl/Schattauer 1996, 86), was somit auf einen hohen Stellenwert der Bevölkerung verweist, sowie deren Initiative als Prozessbeginn festlegt.Die Bedeutung von Eliten, als weiterer Schritt hin zur Institutionalisierung von sozialen Bewegungen, ist im Rahmen der Grünen Alternative als hilfreich aber nicht als ausschlaggebend zu betrachten. Als Basis der Institutionalisierung der Grünen Partei können lediglich die Veränderung der gesellschaftlichen Themen, eine Individualisierung der Partizipation sowie der Wille, seine Anliegen in der Politik zu vertreten, gesehen werden.Auch in Bezug auf das BZÖ, als Vertreter des rechten Parteienspektrums, lässt sich das Modell zum größten Teil als bestätigt betrachten. Jörg Haider entwickelte die Idee der Parteigründung selbst oder in Diskussionen im engsten, teilweise familiären (Ursula Haubner) Umfeld (Ausgangspunkt des ersten Pfeils im Feld Eliten ). Lediglich das Abtasten des Rückhalts bei der Basis fällt, wie dargelegt, geringer als vermutet aus. Dieses Faktum sollte sich im Nachhinein auch als große Hürde für die neu gegründete Partei erweisen. So schreibt Sickinger, dass Haider seine verbliebene Attraktivität außerhalb Kärntens ( ) entschieden über- und die Bedeutung eines flächendeckenden Funktionärsapparats entschieden unterschätzte (2008, 219). Dieser Fehler konnte dem Volkspolitiker Haider lediglich aus mangelnder Rückbindung und mangelnden Gefühls für die Basis widerfahren.Um das Modell also im Hinblick auf die behandelten Fälle anzupassen, müssten die Pfeile 1 und 2 in ihrer Breite (Stellenwert) reduziert werden (siehe Bild unten).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 3, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gezeigt wird seit dem Beginn einer kontinuierlichen, gemeinsamen Wirtschaftspolitik der Wert der KMU besonders hervorgehoben. Die realwirtschaftliche Bedeutung der Betriebe mit bis zu 250 MA steht in der EU außer Frage und man ist sich der Aufgabe und der Möglichkeiten, über die Förderung dieses Sektors, Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, durchaus bewusst. Seit dem ersten Mehrjahresprogramm 1989 ist man bestrebt, die europäischen KMU gezielt zu unterstützen, wobei der Small Business Act und der darauf basierende Action Plan die bisherigen Höhepunkte der Anstrengungen markieren.So umfassend die europäischen KMU Politiken auf dem Papier erscheinen, so lückenhaft bleibt oft die Umsetzung. Obwohl unabhängige Evaluierungsinstitute teilweise eine durchaus zufriedenstellende Zielerreichung konstatieren, bleiben doch vor allem in Bezug auf den SBA noch viele Wünsche von Seiten der KMU offen. Teilweise liegen diese Schwierigkeiten bei der Implementierung jedoch auch am unverbindlichen Charakter des SBA und an den Eigenheiten des europäischen KMU Sektors selbst. Nicht zuletzt nämlich erschweren ganz banale Dinge, wie die oft fehlende Sprachkompetenz, die Erschließung sämtlicher Möglichkeiten des gemeinsamen Marktes. In diesem Zusammenhang ist es also kein Wunder, dass die in der Lissabon Strategie gesetzten Ziele verfehlt wurden. So gibt es beispielsweise bei den Benchmarks USA und Japan, diese Probleme nicht.Die Möglichkeiten für KMU ihre Interessen auf europäischer Ebene zu vertreten sind vielfach beschränkt. Zum einen ist, wie gezeigt, der betreffende Sektor ein äußerst inhomogener mit z. T. gänzlich entgegengesetzten Interessen und zum anderen, was Ressourcen betrifft, chronisch im Nachteil gegenüber Großkonzernen. Die UEAPME als die Stimmer der KMU in Europa leistet dennoch einen wertvollen Beitrag und ist speziell in der Funktion als Wachhund und Augenöffner notwendig, wenn, wie bei der Evaluierung des SBA, die Kommission in Selbstbeweihräucherung verfällt.Alles in allem kann also die eingangs aufgestellte Hypothese getrost verworfen werden. Man ist sich des Stellenwerts der KMU eindeutig bewusst und versucht diesem Rechnung zu tragen. Die größten Probleme liegen in der Umsetzung dieser engagierten Programme, wobei meiner Meinung nach selbst der kritisierte Ist-Fortschritt, in Anbetracht der grundsätzlichen Inhomogenität Europas, ein respektabler ist. Wenngleich dieses Ergebnis nicht dazu ermuntern soll, sich auf Lorbeeren auszuruhen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In Summe ist es also wichtig, den Kern einer Argumentation oder bessergesagt den Angelpunkt eines Hebelarms zu lokalisieren, um die Frage nach der Ursache einer Wirkung beantworten zu können. Denn so wie ein Hebelarm ohne Auflagepunkt wirkungslos bleiben wird, so führen auch Strategien ohne Grundlage kaum zum gewünschten Ergebnis. Dass im Falle der kleinen Inselstaaten -wie oben gezeigt- die Situation und nicht Strategien oder internationale Normen, der eigentliche Grund ihres Erfolgs waren, kommt bei Betrachtung der Tabelle 2 und im Vergleich mit einer klassischen Machtressource wie dem Besitz großer Mengen an Rohstoff, nochmals klar zum Vorschein. So wird niemand der Behauptung entgegnen, der Besitz beträchtlicher Mengen fossiler Energien stellte in einem Umfeld großer Nachfrage und allgemeinen Knappheit, eine Ressource von Macht dar. Schließlich kann durch das Gewähren und Entziehen des Zugangs zu diesen Ressourcen ein Verhandlungspartner sehr gut für sein Verhalten bestraft oder gelobt werden was Grundvoraussetzung eines Machtinstruments nach Zartman ist. Freilich aber muss auch der Ressourceninhaber die Quelle seiner Macht zu aller erst nutzbar machen, was ihm über den Einsatz von entsprechenden Fördermethoden gelingt. Im Falle von AOSIS stellt sich das Ganze nun äußerst ähnlich dar. So sind die kleinen Inseln bedroht, durch die von Menschen gemachte Umweltveränderung im Meer zu versinken. In dem Sinne besitzen sie also diese Ressource , welche zudem noch von Knappheit gekennzeichnet ist (So etwas gab es vorher noch nicht). Eingebettet in ein internationales System, welches auf Normen der Solidarität und auch auf dem Prinzip der Staatensouveränität aufbaut, ist es nun für AOSIS möglich, durch geschickte Anwendung von Strategien, diese Situation für sich nutzbar zu machen, was einen überproportional großen Einfluss auf das ICCR zur Folge hat. Die Übereinstimmung mit der Zartmanschen Machtdefinition ergibt sich nun schlicht durch die Androhung internationaler Ächtung jener Staaten, welche im Kampf gegen den Klimawandel aus wirtschaftlichen Überlegungen bremsen oder blockieren. Im Gegensatz zur zielorientierten Strategie , geht nun die Macht der Bestrafung aber nicht von einem starken Verhandlungspartner aus, sondern direkt vom betroffenen Staat bzw. dessen Untergang.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ich zeigen konnte, durchlief die nukleare Abstinenz der Atommächte nach den Abwürfen 1945, 2 Phasen. Die erste Phase war jene des Kalten Krieges, in welcher die gegenseitige Abschreckung und Konkurrenz der beiden Blöcke Ost und West das Haupthindernis zum erneuten Einsatz darstellte. In dieser Phase kann das Tabu lediglich als Beschreibung des Nichteinsatzes Geltung haben, nicht jedoch als Ursache des Nichteinsatzes. In der zweiten Phase, fiel zwar durch den Kollaps der UdSSR ein Hindernisgrund zum Einsatz weg, was jedoch durch ebenso wegfallende 'sinnvolle' Einsatzszenarien wiederum zu keinen weiteren Einsätzen der Bombe führte. Auch hier ist ein normativ-ethischer Grund für den weiteren Nichteinsatz nur ein sehr untergeordneter Erklärungsfaktor.Parallel zu diesen zwei Phasen wurde jedoch die Entwicklung neuer Waffensysteme ständig vorangetrieben, Waffen welche den Anforderungen moderner Konflikte hinsichtlich Zielgenauigkeit und begrenzbarer Wirkung weitaus besser entsprechen als dies Atomwaffen je könnten (Stichwort: Fallout). Diese Waffen werden auch in Anlehnung an den Determinismus des Machbaren in Konflikten zum Einsatz gebracht. Hier offenbart sich nun ein neuer, höchst realer Einsatzzweck der Atomwaffen, wie auch des Tabus. Nämlich, der Nichteinsatz. Durch Förderung und Stärkung des Tabus in der öffentlichen Diskussion, ist es nun Atommächten wie der USA oder Russland möglich, eigene wenig populäre Kriegsgründe in ein Normativ aufzuwerten und die eingesetzten 'konventionellen' Waffen durch den 'Verzicht' auf nutzlose Nuklearwaffen in den Arsenalen, zu legitimieren. Auf diese Weise wird das Tabu selbst zur Waffe - im Kampf um die öffentliche Meinung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund dieser Analyse der Auswirkungen des Einsatzes privater Militär- und Sicherheitsdienste auf die Hauptargumente der Theorie des demokratischen Friedens ist bei diesem Thema allerhöchste Vorsicht geboten. Zwar ist es noch nicht so weit, dass wie bis ins 17. Jh hinein, Kriege gänzlich auf Privatarmeen aufbauend geführt werden, aber die Entwicklungen weisen in diese Richtung. Wie oben gezeigt, werden durch die Beauftragung von PMFs beinahe systematisch die Sicherheitsmechanismen, welche Demokratien friedfertige Außenpolitiken betreiben lassen, ausgeschaltet was höchst alarmierend ist. Ob dies direkte Auswirkungen auf das Verhältnis von demokratischen Systemen untereinander hat, lässt sich aus heutiger Sicht noch nicht beantworten. Im Bezug auf das internationale System und speziell im Hinblick auf die Beziehung Demokratie Nichtdemokratie ist jedoch ein Anstieg der Konflikte zu befürchten. Um hier gegen zu steuern und dennoch die potentiellen Vorteile der Auslagerung gewisser Tätigkeiten an Private nutzen zu können, ist eine umfassende Regulierung des Sektors unumgänglich. Außerdem muss die Privatisierung der Gewalt rückgängig gemacht werden, was zur Folge hat, dass sämtliche bewaffneten Tätigkeiten nur mehr von Angehörigen ordentlicher Armeen ausgeübt werden dürfen. Dies sichert demokratische Kontrolle und Verantwortung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie ), Sprache: Deutsch, Abstract: Interessensgruppen spielen bei den Verhandlungen in vielfacher Weise eine entscheidende Rolle. Besonders in Russland ist ein starkes Lobbyieren der Vertreter, durch Liberalisierung gefährdeter Industriezweige, festzustellen. Besonders in den letzten Jahren scheinen diese Bemühungen auch verstärkte Berücksichtigung in der Russischen Politik zu finden und führten mitunter zu der beschriebenen neuen Protektionismuswelle und einem kurzzeitigen Rückzug Russlands von den Beitrittsverhandlungen. Auf der Seite der EU, welche hauptsächlich offensive Ziele in den Verhandlungen anstrebt, spielen Interessensgruppen nur eine sehr untergeordnete Rolle. Hier lässt sich auch wieder jenes Phänomen ins Spiel bringen, dass eben nur in Gegenwart drohender Verluste, nicht aber möglicher Gewinne, mit verstärkten Lobbyaktivitäten zu rechnen ist (vgl. Dür 2007, 457).Der Einfluss der Interessensgruppen auf die Dauer des Beitrittsprozesses ist alles in allem, zwar im steigen begriffen, aber dennoch als eher gering zu beschreiben. Das hauptsächliche Problem sind die ideologisch-technisch/systemischen und machtpolitischen-strategischen Differenzen zwischen Russland, der WTO und ihren Mitgliedsstaaten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Theorie und Ideengeschichte - Demokratie jenseits des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz einer von zahlreichen Autoren bestätigten bedeutenden Rolle von Medien für die Demokratie, sowie der großen Bedeutung kommunikativer Tätigkeiten zur Wahrnehmung von Souveränität in einer Massengesellschaft, wird den Medien als demokratische Institution in der politikwissenschaftlichen Demokratietheorie nur eine untergeordnete Rolle zugewiesen. So beschäftigen sich nur ein Bruchteil der Beiträge in politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften mit dem Thema Medien und Kommunikation. Aufgrund dieses bescheidenen Interesses der Demokratietheorie an diesen Kommunikationsmitteln, möchten wir mit unserer Arbeit ein Stück weit zur Analyse der Rolle der Medien für die nationale Demokratie bzw. die Demokratisierung transnationaler politischer Systeme beitragen. Im Zentrum unserer Analyse liegt dabei das Augenmerk auf der Gefahr des potentiellen Manipulationscharakters durch die Medien, welcher ihnen aufgrund ihrer bedeutenden Stellung als Gatekeeper und Agenda-Setter zukommt. Dieser Politikdependenzthese , dass Medien als unabhängige Akteure agieren und die Politik von ihnen abhängig ist, werden wir die Medienfunktionalisierungsthese von Manfred Prisching (2011) gegenüberstellen, welche besagt, dass Politiker die Medien instrumentalisieren können, um ihre Botschaften zu verbreiten, und Medien somit abhängig seien.Da jedoch weder manipulierende noch instrumentalisierte Medien als förderlich für ein demokratisches politisches System gesehen werden können, werden wir im Weiteren auf idealtypische Anforderungen an Medien zur Förderung von Demokratie eingehen und diese im Anschluss durch eine empirische Medienanalyse ausgewählter Tageszeitungen überprüfen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Grundlegende Texte - Politische Theorie- und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Berger und Luckmanns Theorie der 'gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit' (1972), ist nur das Wirklichkeit, was Institutionen des Handelns als solche anerkennen und durch Sprache vermitteln. Der Diskurs prägt also nicht nur die Art und Weise wie die Wirklichkeit rezipiert wird, sondern erschafft bzw. konstruiert diese originär. Themen die nicht Teil des Diskurses sind, existieren demnach nicht - bzw. nicht in einem Ausmaß, das diese gesellschaftliche Relevanz erlangen würde. Eine Erkenntnis, welche der Rolle sog. Institutionen des Handelns einen entscheidenden Stellenwert beimisst - schließlich entscheidet die Summe dieser Institutionen über nichts Geringeres als über das was Wahrheit ist und damit existiert bzw. nicht existiert. Es lohnt also, sich mit diesem Bereich im Detail auseinander zu setzen.