Verlag: Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt, 1978
ISBN 10: 3425035614 ISBN 13: 9783425035611
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
Softcover. Zustand: SEHR GUT. 420 g. deutsch 198 pages.
Verlag: Hörverlag (Flashpoint)
ISBN 10: 3895842249 ISBN 13: 9783895842245
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Der Hörverlag, 2003
ISBN 10: 3899402790 ISBN 13: 9783899402797
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 16,04
Verlag: Union Verlag, Berlin, 1989
ISBN 10: 3372000781 ISBN 13: 9783372000786
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Uwe Hanisch, Langenweißbach, Deutschland
Erstausgabe
Ganzleinen. Zustand: sehr guter Buchzustand. Zustand des Schutzumschlags: Sehr guter Umschlag. 1. Auflage. 503 Seiten. Hellgrauer illustrierter Ganzleineneinband. Originalschutzumschlag. Mit Abbildungen. Size: 8°.
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Gebraucht ab EUR 25,00
Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Erscheinungsdatum: 1982
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. 70 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Einband berieben; Einbandkanten sind leicht bestoßen. der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Diesterweg, 1987
ISBN 10: 3425035320 ISBN 13: 9783425035321
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
180 Seiten Buch in sauberem Zustand. Ehem. Bibliotheksexemplar mit üblichen Gebrauchsspuren. 9783425035321 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
ISBN 10: 3895847380 ISBN 13: 9783895847387
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 14,93
ISBN 10: 3895843245 ISBN 13: 9783895843242
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 15,10
ISBN 10: 3886985067 ISBN 13: 9783886985067
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 15,30
Verlag: Düdelsheim, 1986
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
4°. 32 S. Orig.heft, leichte Gebr.spuren, insges. recht gut. zahlr. Abb., mit 2seitigem Brief v. Roger "Glattacker),Lörrach 31.10.1986, Sohn des berühmten Lörracher "Engelimolers" Adolf Glattacker an "Lonz" (d.i. der Karlsruher Architekt Alonzo Zschiegner. ------ Inhalt: Büdingen, Düdelsheim, Keramik, Keramiker, Werkstätten.
Verlag: Eigenverlag,, Düsseldorf,, 1967
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Broschur. August Deusser (* 15. Februar 1870 in Köln; 28. Oktober 1942 in Konstanz) war ein deutscher Maler und Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Deusser studierte von 1892 bis 1897 an der Kunstakademie Düsseldorf Malerei, zuletzt als Meisterschüler von Peter Janssen dem Älteren. Unter dem Einfluss von Max Liebermann und Wilhelm Trübner wandte er sich sodann als einer der ersten Künstler der Düsseldorfer Schule dem Impressionismus zu. In der Zeitschrift Die Rheinlande machte zuerst der Kunstkritiker Wilhelm Schäfer nachdrücklich auf ihn aufmerksam. Seither galt Deusser als Anführer der Düsseldorfer Moderne" (Walter Cohen). Gemeinsam mit Max Clarenbach, mit dem er schon als Student Freundschaft geschlossen hatte, gründete Deusser 1909 den Sonderbund, der besonders vom französischen Impressionismus geprägt war. Deussers Nachlass befindet sich seit 1972 im schweizerischen Zurzach im Schloss Zurzach, verwaltet von der Antonie-Deusser-Stiftung. In Monheim am Rhein erinnert das Deusser-Haus des Heimatbundes Monheim e. V. an seine dortigen Lebensjahre (Auszug aus Wikipedia). M.8 Abb.a.Bildtaf.(dav.4 farb.). 32 nn.S. 21x15 cm. Weiße illustr.(Selbstbildnis) OBrosch. Sehr gut erhalten. 85 Gramm.
Verlag: Der Hörverlag, 2003
ISBN 10: 3899402596 ISBN 13: 9783899402599
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
CD-Hülle. Zustand: Akzeptabel. 1.,. !! Schuber ist an Den Ecken stark angestossen!! Versand im Luftpolsterumschlag! CD/DVD-Hülle etwas berieben, Disc ist in einem guten Zustand; Case shows some wear, disc in good condition. H240606cdh126 ISBN: 9783899402599 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 228.
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Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-55 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-54 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-61 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-62 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Karl Michael Vogler bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-60ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Scherpe, 1959
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 94 Seiten; Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Einbandkanten leicht bestossen;Der Buchzustand ist dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.
Verlag: Audio Pool, 2004
ISBN 10: 3980859665 ISBN 13: 9783980859660
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Audio CD. Zustand: Wie neu. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Original in Folie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Junfermann, 1983
ISBN 10: 3873872005 ISBN 13: 9783873872004
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Broschiert. Zustand: Wie neu. 348 Seiten mit Abbildungen Vereinzelte Textmarkierungen mit zartem Bleistift. Buch ist sonst wie neu, aus priv. Vorbesitz, ISBN: 9783873872004 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Sift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Sift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal GAD-0007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Foto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Foto von Karl Michael Vogler bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Michael Vogler (* 28. August 1928 in Remscheid; ? 9. Juni 2009 in Seehausen am Staffelsee) war ein deutscher Schauspieler. Vogler, Sohn eines Schmiedes, wuchs in Bregenz auf. Nach dem Abitur ging er ans Theater und gab sein Debüt 1950 in Innsbruck. In der Spielzeit 1951/1952 war er in Innsbruck an der dortigen Exl-Bühne engagiert. Es folgte eine erfolgreiche Bühnenkarriere. Weitere Theaterengagements hatte er am Theater im Domhof in Osnabrück (1952-1954) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1954-1958). Zu seinen Freiburger Bühnenrollen gehörten: Franz von Sickingen in Götz von Berlichingen, Angelo in Maß für Maß, Tournel in der Komödie Floh im Ohr von Georges Feydeau, alle 1954. 1955 folgten Lt. Keefer in Meuterei auf der Caine, Simpkius in der Salonkomödie Der Privatsekretär von T. S. Eliot und Dr. Schenk in der Komödie Fips mit der Angel von Dieter Rohkohl. Von 1958 bis 1964 gehörte er dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er seine ersten Auftritte in Film und Fernsehen. 1961 war er der ?Horatio? in Franz Peter Wirths Fernsehfassung des Hamlet. 1962 spielte er die Hauptrolle in Wirths Kinofilm Bekenntnisse eines möblierten Herrn, nach einem Drehbuch von Oliver Hassencamp, und erhielt dafür den Preis der deutschen Filmkritik. Ein großer Erfolg war für ihn 1968 die Hauptrolle in dem 7-teiligen Fernsehfilm Der Mann, der keinen Mord beging von Regisseur Hans Quest, der im ARD-Vorabendprogrann ausgestrahlt wurde. Bis in die 1970er Jahre wurde Vogler immer wieder auch in internationalen Kinoproduktionen besetzt. So war er 1965 in Ken Annakins Komödie Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten der Partner von Gert Fröbe, in John Guillermins Der blaue Max spielte er 1966 mit George Peppard, James Mason und Ursula Andress, 1967 in Richard Lesters Satire Wie ich den Krieg gewann mit John Lennon und 1969 in Michael Ritchies Skifahrer-Film Schußfahrt mit Robert Redford und Gene Hackman. 1970 verkörperte Vogler in Franklin J. Schaffners Oscar-gekröntem Film Patton - Rebell in Uniform dessen deutschen Gegenspieler Erwin Rommel. In der Folgezeit wurde Karl-Michael Vogler mit insgesamt fast 300 Rollen einer der meistbeschäftigten Darsteller des deutschen Fernsehens. 1972 übernahm er die Hauptrolle in der Science-Fiction-Serie Alpha Alpha. Die Produktion erinnerte in ihrer Thematik an den viel späteren US-Serienhit Akte X, war jedoch ihrer Zeit voraus und wurde nach der ersten Staffel eingestellt. Ungleich erfolgreicher war Vogler 1973 bis 1975 mit der Titelrolle in der aufwändig produzierten Serie Kara Ben Nemsi Effendi nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May. Dazu kamen eine Vielzahl von Auftritten in Fernsehproduktionen wie Das Traumschiff, Tatort, Derrick, Ein Fall für TKKG, Der Kommissar und Kurklinik Rosenau. Karl-Michael Vogler war außerdem als Rezitator und Hörspiel-Sprecher tätig. Ab 2005 ging Vogler mit den Engelbert Wrobels Hot Jazz 3 und dem Programm ?Mark Twain in Concert? auf Tour, einer Synthese aus Literatur- und Jazz-Programm von Jelly Roll Morton bis Duke Ellington. Karl-Michael Vogler war mit seiner Frau Maria seit 1952 verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Er starb am 9. Juni 2009 im Alter von 80 Jahren in seinem Haus in Seehausen am Staffelsee. [2] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.