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  • LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover. Cover mit zwei kleinen Bereibungen im Aufdruck, sonst gut. Platte tadellos. Neuausgabe der 1963 erstmals erschienenen Platte (Vogue LDK 18001). Mit "Es war einst ein Schäfermädchen", "Der erfrorene Finger", "Der Floh", "Die Mädchen von La Rochelle" u.a. Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat stattdessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. Sprache: de.

  • LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover. Cover gut. Platte tadellos. Wiederveröffentlichung der 1966 erstmals erschienenen LP. Mit "Schuld ist nur das Stehaufmännchen", "Das hübsche Gewehr", "Kamen einst sechs junge Burschen", "Erlebnis beim Nüsse sammelnr", "Sur le Pont d'Avignon" u.a. Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat statt dessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. Sprache: de.

  • LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover. Cover sehr gut. Platte tadellos. Neuausgabe, die Erstpressung erschien 1965 auf Vogue (LDTS 19001). Mit "Der Geigenunterricht", "Der Keuschheitsgürtel", "Oh komm, mein treuer Schäfer", "Plaisir d'Amour" u.a. Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat stattdessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. Sprache: de.

  • LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover mit Abbildungen von alten Stichen und einem Portrait der Sängerin. Cover mit zwei kleinen Bereibungen von entfernten Aufklebern, sonst gut. Platte tadellos. Erstpressung (mit Coveraufdruck "Verkauf an Jugendliche verboten"). Mit "Katze und Kater", "Sie war eine feine Dame", "Das Dingsda und die Flasche", "Père Dupanloup" u.a. Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat stattdessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. Sprache: de.

  • LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover. Cover sehr gut. Platte nahezu tadellos (marginale Oberflächenspuren, aber keine Kratzer!). Die drei Kabarettistinnen singen Lieder nach Texten von Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Friedrich Hollaender u.a. Dabei: "Eine Animierdame stößt Bescheid", "Die geschiedene Frau", "Olivia Kosmetova", "Die Kleptomanin", "Nach zehn isses Sünde", "Mir ist so mulmig um die Brust", "Gebet einer Jungfrau" etc. Sprache: de.

  • LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover (Faltblatt in originaler Klarsichthülle), originale bedruckte Innenhülle. Cover sehr gut, Klarsichthülle am unteren Falz beim Einschub ca 5 cm eingerissen und dort auch mit Knickspur. Eine Seite der Platte mit 2 längeren, aber sehr schwachen und kaum hörbaren Oberflächenkratzern, sonst tadellos. Erstpressung. Mit "Es war einst ein Schäfermädchen", "Der erfrorene Finger", "Der Floh", "Die Mädchen von La Rochelle" u.a. Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat stattdessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. Sprache: de.

  • Doppel-LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover mit Abbildungen von alten Stichen und einem Portrait der Sängerin. Cover und Platten tadellos. Kompilation von bereits früher auf mehreren LPs erschienener Lieder. Mit "Ein Wörtchen mehr, Monsieur", "Die Mädchen von La Rochelle", "Oh komm, mein treuer Schäfer", "Schuld ist nur das Stehaufmännchen", "Kamen einst sechs junge Burschen" u.a. Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat stattdessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. (Dass. 2. Exemplar wie oben. Cover und Platten sehr gut. EUR 18,00). Sprache: de.

  • LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover. Cover sehr gut. Platte tadellos. Erstpressung. Mit "Der Geigenunterricht", "Der Keuschheitsgürtel", "Oh komm, mein treuer Schäfer", "Plaisir d'Amour" u.a. Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat stattdessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. Sprache: de.

  • LP 30 cm. Farbig illustriertes OCover. Cover sehr gut. Platte tadellos. Erstpressung. Mit "Ach, Mama, ihr ahnt es nicht", "Der König der Provence", "Die beiden Schwestern", "Ein Wörtchen mehr, Monsieur" u.a. Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat stattdessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. Sprache: de.

  • 2 LPs 30 cm. Illustriertes bzw. farbig illustriertes OCover. Covers sehr gut (minimale Altersspuren - keine Defekte!). Platten tadellos. Erstpressungen (mit Coveraufdrucken "Verkauf an Jugendliche verboten"). Mit "Tom Bolynn", "Mein Ding gehört mir", "Wie kann man lange Jungfrau sein", "Jingle Beng", "Katze und Kater", "Sie war eine feine Dame", "Das Dingsda und die Flasche", "Père Dupanloup" u.a. "Vita (1928-2001) war eine Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin, die nach ihrer Schauspielausbildung zunächst in Zürich spielte, u.a. in der Uraufführung von Bertolt Brechts "Herr Puntila und sein Knecht Matti". Brecht entdeckte auch ihr komisches Talent und ermunterte sie Kabarett zu machen. Er bot ihr einen Platz in seinem Berliner Ensemble an, den sie aber ablehnte, da sie sein Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilte. Sie trat stattdessen 1949 dem Züricher "Cabaret Federal" bei. Auch in zahlreichen Filmen war sie zu sehen, zunächst in seichten Heimat-, Sex- und Schnulzenfilmchen und hier meist in Rollen der verruchten "Femme fatale", die ihr das lang anhaftende Klischee "scharfe Nutte mit viel Ausschnitt" einbrachte. Daneben spielte sie aber auch immer seriöses Theater und in ernsthafteren Filmen, so z.B. neben Liza Minnelli in "Cabaret". Später ließ sie selbst aber nur ihre Mitwirkung in einigen Fassbinder-Filmen wie "Berlin Alexanderplatz", "Lilli Marleen" u.a. gelten. Vollends zur Skandalfigur im spießig-körperfeindlichen Mief der 1950/60er-Jahre wurde sie aber besonders durch ihre Platteneinspielungen frivol-erotischer und derber, meist französischer Volkslieder (wie vorliegende). Diese aus heutiger Sicht aber eher harmlos wirkenden lasterhaften Lieder riefen damals die Staatsanwälte auf den Plan, die die Platten "Für Jugendliche verboten" und die "kunstlosen Schweinereien" teils beschlagnahmten, andererseits aber der Sängerin zu enormer Popularität und ihrer Plattenfirma zu steigenden Verkaufszahlen verhalfen. Ihre letzten grossen Erfolge feierte sie zusammen mit Brigitte Mira und Evelyn Künneke, mit denen sie gemeinsam Ende der 1990er-Jahre mit dem Programm "Drei alte Schachteln" auf Tournee war. Sprache: de.