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Verlag: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2002
ISBN 10: 3906768260 ISBN 13: 9783906768267
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
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Verlag: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2002
ISBN 10: 3906768252 ISBN 13: 9783906768250
Sprache: Deutsch
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Verlag: Reinbek, Rowohlt ,, 2016
ISBN 10: 3498070665 ISBN 13: 9783498070663
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbGeb. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 472 Seiten ; 22 cm. Neuwertiges Exemplar - Der von Jonathan Skolnik herausgegebene zweite Band der Sinsheimer-Werkausgabe stellt Hermann Sinsheimer als Autor von Beiträgen zum Thema Judentum vor. Zentral ist dabei seine Beschäftigung mit der Figur des Shylock. So schrieb er 1936/37 in drei Folgen für die "Jüdische Revue" "Shylock und der Leibarzt der Königin Elisabeth"; 1938 erschien dann der längere Essay "Shylock - die Geschichte einer Figur" im "Jahrbuch für Jüdische Geschichte und Literatur". Hier wird bereits eine Buchausgabe angekündigt, zu der es nicht mehr kam, da Sinsheimer ins Exil nach London ging, wohin er das Manuskript mitnahm. 1947 erstmals auf Englisch bei Victor Gollancz erschienen, folgte 1960 die deutsche Buchausgabe von "Shylock - die Geschichte einer Figur" im Verlag Ner Tamid. In Shakespeares "Kaufmann von Venedig" (1596/98) ist Shylock der jüdische Geldverleiher. Vordergründig bedient er die im damaligen christlichen Verständnis gängigen Stereotypen des Juden: Geldgier, Wucher und Christenhass. Allerdings lagen Shakespeare antijüdische Motive fern, stellte er Shylock doch als letztlich tragische Figur dar. Neben Shylock umfasst der zweite Band der Werkausgabe Sinsheimers Beiträge für jüdische Zeitungen, die er nach seiner Entlassung beim "Berliner Tageblatt" im Herbst 1933 verfasste. -- Inhalt: Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften -- Eine jüdische Tragödie. Jüdischer Kulturbund Berlin. Monatsblätter, Juni 1934 -- Jüdisches Theater heute. Jüdische Rundschau, 16. November 1934 -- Im Wandel der Umwelt, erster Teil. Jüdische Bibliothek/Israelitisches Familienblatt, 24. Januar 1935 -- Im Wandel der Umwelt, zweiter Teil. Jüdische Bibliothek/Israelitisches Familienblatt, 31. Januar 1935 -- Der Tod des Rabbi. Jüdischer Kulturbund Berlin. Monatsblätter, Februar 1935 -- Die Nachbarn. Israelitisches Familienblatt 2. Mai 1935 -- Isaak Abarbanel und Abraham Senior. Israelitisches Familienblatt 1. und 8. August 1935 -- Elijahu und der Weise. Israelitisches Familienblatt 22. November 1935 -- Juda der Silberschmied. Israelitisches Familienblatt 19. Dezember 1935 -- Kleine jüdische Kulturschule. Jüdische Rundschau, 14. Januar 1936 -- Der Mazzothbäcker. Israelitisches Familienblatt, 27. Februar 1936 -- Die Leistungen des Volkes Juda. Israelitisches Familienblatt, 30. April 1936 -- Rückkehr zum Judentum. Israelitisches Familienblatt, 26. Mai 1936 -- Treue zum Judentum. Israelitisches Familienblatt, 4. Juni 1936 -- Der Talmud und wir. Israelitisches Familienblatt, 11. Februar 1937 -- Arthur Schnitzler als jüdische Gestalt. Israelitisches Familienblatt, 20. Mai 1937 -- In und um Jerusalem. Jüdische Rundschau, 13. Mai 1938 -- Kreuz und quer durch Eretz Israel. Jüdische Rundschau, 20. Mai 1938 -- Erziehungsstätten in Palästina. Jüdische Rundschau, 27. Mai 1938 -- Vier literarische Werke. Rabbi, Golem und Kaiser, Berlin 1935 -- Die Abenteuer der Gracia Mendez. Jüdische Rundschau, 31. Januar bis 17. März 1936 -- Alvaro Mendez - Herzog von Mytilene. Der Morgen, 1937 -- Benjamin - Wohin?, Unveröffentlichtes Manuskript, 1938 -- Shylock. Die Geschichte einer Figur. Vorwort des Herausgebers [der Erstauflage] -- Habent sua fata libelli -- Einleitung -- Blick auf den Dichter. Shakespeare und Elisabeth -- Volk und Bühne -- Shakespeare in Zeit und Raum -- Geschichtliche Voraussetzungen. Die Juden im Mittelalter -- Die Juden im mittelalterlichen England -- Das europäische Judentum im 16. Jahrhundert -- Geschichte, Mythos und Dichtung. Gerontus, der gute Jude von der Türkei -- Barabas, der böse Jude von Malta -- Joseph, der Herzog von Naxos -- Der Fall Lopez -- Zacharias und Zadoch, die Juden von Rom -- Das Pfund Fleisch. Die Geschichte einer Fabel -- Die Fabel im 16. Jahrhundert -- Der Sinn der Fabel -- Shylock. Shakespeare und der Jude -- Das Drama -- Der Name -- Der Prozeß Shylock contra Antonio -- Die Figur -- Shakespeares Humanismus -- Der andere Shylock -- Wirklichkeit gegen Mythologie. Judas und Ahasver - Die Sinnbilder -- Der Wucher -- Haß und Vergeltung -- Die Blutschuld -- Shakespeare zwischen Mythos und Geschichte -- Der Mythos vom Juden. ISBN 9783945256107 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Gut. 375 Seiten; 1111-97 3351036922 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Frankfurt, M. : S. Fischer,, 2009
ISBN 10: 310049508X ISBN 13: 9783100495082
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 518 S. ; 20 cm Ungelesenes Remittenden-Exemplar m. Mängelkennzeichung am Fußschnitt, kann leichte Lagerungsspuren aufweisen. 9783100495082 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den Warenkorb300 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. Noch GUTER Zustand, ein paar sichtbare Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some visible traces of use. 382049930X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Aufl. 432 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Der aus Freinsheim stammende Hermann Sinsheimer (18831950) zählt zu den bedeutendsten jüdischen Intellektuellen des späten Kaiserreichs und der Weimarer Republik. 1924 wurde er Chefredakteur der satirischen Zeitschrift Simplicissimus in München und verhalf dieser zu neuem Ansehen. Nach fünfJahren wechselte er dann in das Feuilleton des Berliner Tageblatts, wo er neben Alfred Kerr Kritiken und Betrachtungen zu den Berliner Kulturereignissen schrieb. Als Kerr im Februar 1933 fluchtartig Deutschland verlassen musste,übernahm Sinsheimer sein Amt. Im September 1933 wurde er entlassen. Sinsheimer lebte noch bis 1938 in Berlin, schrieb für jüdische Zeitschriften und arbeitete an seinem Buch Shylock, das er mit ins englische Exil nahm unddort veröffentlichte. Die Niederschrift seiner Autobiografie Gelebt im Paradies erfüllte seine letzten Jahre.Gelebt im Paradies bildet den Auftakt einer von Deborah Vietor-Engländer herausgegebenen dreibändigen Werkausgabe (Band 2: Herbst2013, Band 3: Frühjahr 2014). Sinsheimer erzählt vom Leben in der Pfalz, in München und Berlin, gibt Porträts seiner Zeitgenossen von Erich Mühsam bis Joachim Ringelnatz, von Frank Wedekind bis Alfred Kerr. Der Band zeugt von jenem anderen einstigen Deutschland, das man nach 1945 wiederzufinden versuchte. Gelebt im Paradies erschien erstmals 1953, jedoch mit zensiertem und verkürztem Text. So bringt unsere neue Ausgabe ein fast neues Buch, das dem Autor endlich gerechtwird und das in die Reihe der wichtigen Erinnerungsbücher aus der Zeit des Exils gehört. Gelebt im Paradies ist der Beginn einer neuen Bekanntschaft. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 Gebundene Ausgabe, Maße: 15.1 cm x 3.2 cm x 21.7 cm.
Anbieter: Jasmin Berger, Sassnitz, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Elisabeth Castonier, die 1894 in Dresden geborene Tochter des Malers Felix Borchardt, in Dresden, Paris und Berlin aufgewachsen, begann 1917 als Journalistin zu arbeiten. Ende der Zwanzigerjahre hatte sie mit Feuilletons und Zeitungsromanen in Berlin ihren Platz gefunden. Ihr erstes Theaterstück kam im Februar 1933 in Berlin auf die Bühne. Die gegen Hitler kritische Journalistin flüchtete nach Wien, dann 1938 nach England. Sie schrieb zuerst Kinderbücher, dann Eternal Front, ein wichtiges Buch über den religiösen Widerstand in den von Deutschland besetzten Ländern, und war zehn Jahre lang als Landarbeiterin tätig. Das vorliegende Buch enthält ihre Briefe, welche sie von Dezember 1950 bis zu ihrem Tod im September 1975 an die geschiedene Frau und Erbin von Kurt Tucholsky, Mary Tucholsky, geschrieben hatte. Die Korrespondenz stellt eine detaillierte Chronik ihres englischen Exils und ihres früheren Lebens in Deutschland dar.
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Verlag: Göttingen : Wallstein Verlag [2021]., 2021
ISBN 10: 3835338625 ISBN 13: 9783835338623
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
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