Erscheinungsdatum: 1906
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Dritte, neubearbeitete Auflage. - Jena, Verlag von Gustav Fischer, 1906, 8°, VI, 616 pp., orig. Leinenband; St.a.Tit. Im übrigen ist, verglichen mit den früheren Auflagen, wo es anging den Stoff übersichtlicher angeordnet, das Zahlenmaterial möglichst systematisch zusammengestellt worden. Durch das neu hinzugekomende Autorenverzeichnis - es handelt sich um rund 2300 Namen - wird, wie ich hoffe, in vielen Fällen des Nachschlagen und Auffinden einer bestimmten Angabe wesentlich erleichtert. Vorwort, Hermann Vierordt.
Verlag: Tübingen, Laupp, 1916
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Orig.-Halbleinen, 8°. Medizinisch-biographisches Nachschlagewerk. Mit einem Verzeichnis bemerkenswerter medizinischer Abhandlungen, Aufsätze und Schriften, sowie einem Namensverzeichnis der Autoren mit biographischen Erläuterungen und einem Sachregister. - Innen sauber. Einbandbezug etwas beschabt VII, 469 Seiten, 1 blatt.
Verlag: Wien, Hölder 1898 - 1901, 1901
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(= Nothnagel, Specielle Pathologie und Therapie; 15/2.) gr.-8°. VI, 225 S., 25 Abb., 84, X, 569 S., 94 Abb., OHLdr. mit dekorativer Rückengoldpräg., Ecken u. Kanten gering berieben, eine Rückenkante angeplatzt, sonst gut erhalten.
Erscheinungsdatum: 1879
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Cbl. med. Wiss., 17/ 1. - Berlin, August Hirschwald, 1. Januar 1879, 8°, 16 pp., Rückenbroschur. Erstdruck! "Die gestellte Frage war einfach die: ist durch äußere Metallaplicationen eine Aenderung der Sensibilität des Versuchtieres zu bewirken?" -Vierordt Metallotherapie, "eine Heilmethode die darin besteht, daß man Metallstücke auf die kranken Teile legt, namentlich bei Nervenleiden, Lähmungen etc. von manchen Ärzten empfohlen. Schon bei den alten ägyptischen, griechischen und arabischen Ärzten finden sich Mitteilungen über den äußern Gebrauch von Metallen zu Heilzwecken. In seinen "Ideen zur Diagnostik" brachte Wichmann zu Anfang dieses Jahrhunderts einzelne Angaben über denselben Gegenstand, die aber keine Beachtung fanden, und ebenso blieben die ersten Mitteilungen, welche Burq 1848 und 1849 über die Heilung der Cholera durch Auslegung von Kupferplatten sowie andrer Krankheiten durch Armaturen aus andern Metallen in medizinischen Zeitschriften publizierte, unbeachtet. 1860 berichtete Burq an die Academie de médecine über seine Beobachtungen an hysterischen, epileptischen und ähnlich kranken Frauen und beschrieb die höchst auffallende Erscheinung, daß das Auflegen gewisser ganz bestimmter Auswahl Metalle, Gold, Kupfer, Zink etc., sofort eine Lähmung aufzuheben vermag, welche wiederkehrt, sobald das Metallstück entfernt ist. Er fand, daß einzelne Kranke für Gold allein, andre für Gold und Silber, Gold und Kupfer etc. empfänglich seien, ein Verhalten, das lediglich durch Ausprobieren (Metalloskopie) festgestellt werden kann. Auf diese Metalloskopie gründete Burq ein Heilverfahren, welches darin besteht, daß die Patientinnen dauernd, d. h. bis zur Heilung, jene für ihren Zustand wirksame Armatur in Gestalt von Platten, breiten Ringen, Bändern, Korsetten etc. tragen mußten. Lange Zeit hatte die Wissenschaft nur ein ungläubiges Achselzucken für die M., bis 1878 namentlich Charcot, dann aber schnell nacheinander alle Spezialärzte für Nervenleiden die Beobachtungen bestätigten. Die M. ergibt nach diesen neuesten Untersuchungen (vgl. "Jahresbericht der gesamten Medizin", Berl. 1878-79), daß Lähmungen der Bewegungsmuskeln, eines Gliedes, einer ganzen Körperhälfte, Lähmungen der ). -cf. Brockhaus.
Erscheinungsdatum: 1888
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Jena, Verlag von Gustav Fischer, 1888, 8°, VI, 303 pp., Pappband der Zeit.; St.a.Tit. Erste Auflage dieses nützlichen Quellenwerkes. - Karl Hermann Vierordt (1853-1944), Sohn des Physiologen Karl Vierordts, studierte in Tübingen, Berlin, Leipzig und promovierte 1876 in Tübingen. Er arbeitete an der dortigen Medizinischen Univ.-Klinik (Liebermeister) als Assistenzarzt und habilitierte sich 1881 für innere Medizin. 1884 wurde er Tit. Professor, 1892 wirkl. a.o. Professor und 1902 o.Hon. Professor für allgmeine Therapie und Geschichte der Medizin in Tübingen. -cf. Fischer, p.1619.
Erscheinungsdatum: 1893
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Tübingen, H. Laupp'schen Buchhandlung, 1893, 8°, VI, 90 p., Halbleineneinband der Zeit. Stellt die Bedeutung des Krankheitsmomentes in der Geschichte und bei geschichtlichen Persönlichkeiten ins Licht und bringt viele pathographische Daten über Forscher, Dichter und Regierende aller Zeiten.
Erscheinungsdatum: 1898
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Spez. Path. Ther. Noth, 14/2. - Wien, Alfred Hölder, 1898/1901, 8°, VI, 225 pp., 25 Abbildungen; 84 pp.; X, 569 pp., 94 Abb., Halbleinenband der Zeit. Erste Auflage der ersten systematischen Darstellung der angeborenen Herzkrankheiten! Karl Hermann Vierordt (1853-1944), Sohn des Physiologen Karl Vierordts, studierte in Tübingen, Berlin, Leipzig und promovierte 1876 in Tübingen. Er arbeitete an der dortigen Medizinischen Univ.-Klinik (Liebermeister) als Assistenzarzt und habilitierte sich 1881 für innere Medizin. 1884 wurde er Tit. Professor, 1892 wirkl. a.o. Professor und 1902 o.Hon. Professor für allgmeine Therapie und Geschichte der Medizin in Tübingen. -cf. Fischer, p.1619 "Vierordt was professor at Tübingen and his work on congenital heart disease was the first systematic treatise on the subject." Bedford 800.
Erscheinungsdatum: 1898
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Spez. Path. Ther. Noth, 14/2. - Wien, Alfred Hölder, 1898/1901, 8°, VI, 225 pp., 25 Abbildungen; 84 pp.; X, 569 pp., 94 Abb., original Halbledereinband. Erste Auflage der ersten systematischen Darstellung der angeborenen Herzkrankheiten! Karl Hermann Vierordt (1853-1944), Sohn des Physiologen Karl Vierordts, studierte in Tübingen, Berlin, Leipzig und promovierte 1876 in Tübingen. Er arbeitete an der dortigen Medizinischen Univ.-Klinik (Liebermeister) als Assistenzarzt und habilitierte sich 1881 für innere Medizin. 1884 wurde er Tit. Professor, 1892 wirkl. a.o. Professor und 1902 o.Hon. Professor für allgmeine Therapie und Geschichte der Medizin in Tübingen. -cf. Fischer, p.1619 "Vierordt was professor at Tübingen and his work on congenital heart disease was the first systematic treatise on the subject." Bedford 800.