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ISBN 10: 3773554052ISBN 13: 9783773554055
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Pabel-Moewig Verlag Kg
ISBN 10: 3811840053ISBN 13: 9783811840058
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: (Ariola)
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, Wörthsee, Deutschland
Album-Cover. Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: (Decca)
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, Wörthsee, Deutschland
Album-Cover. Gewicht in Gramm: 900.
ISBN 10: 3773554419ISBN 13: 9783773554413
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 9,85
ISBN 10: 377355379XISBN 13: 9783773553799
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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Gebraucht ab EUR 11,34
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Verlag: DECCA, 1979
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Musikkassette. Zustand: Sehr gut. 12 tracks. Hülle leicht berieben, Kassette sehr gut erhalten . LÄUFT! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Minden: Kolibri
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Postkarte von Vico Torriani in dem Film Der Stern von Santa Clara, ungelaufen, unbeschriftet, Fleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal PKis-Box64-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: VEB Volkskunstverlag
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Postkarte von Vico Torriani ungelaufen, unbeschriftet, etwas verzogen (sieht auf dem Artikelfoto wilder aus als in echt), papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal PKis-Box85-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Koch International
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Postkarte von Vico Torriani , unsigniert /// Standort Wimregal PKis-Box100-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: München : Delphin-Verl. ISBN 377355379x, 1988
Anbieter: Bücherwurm Walsrode, Bommelsen, DE, Deutschland
gut, sauber. Widmung im Vorsatz.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Vico Torriani bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ciao! Benjamin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box61-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Vico Torriani bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ciao! Siglinde <3" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box72-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Vico Torriani bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gruss" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box73-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Alte Ufa-Postkarte von Vico Torriani bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Notizen von dritter Hand, Fleckchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box79-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Vico Torriani bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ciao Monika" und sieben gemalte Herzen, oder "Gruss" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box83-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Vico Torriani bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ciao" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box85-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Alte Postkarte von Vico Torriani bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box94-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Alte Postkarte von Vico Torriani bildseitig mit blauem Stift signiert, Knickchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box94-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Gloria Film
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Postkarte. Alte Postkarte von Vico Torriani. Unsigniert, leicht berieben. /// Ludovico Oxens ?Vico? Torriani (* 21. September 1920 in Genf; ? 26. Februar 1998[1] in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz und Oberrüti auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen. Zwischen 1978 und 1983 führte Vico Torriani das Restaurant Bonne Auberge am Spalenring in Basel. Wie erst 2017 bekannt wurde, lebte Vico Torriani gemäss amtlichen Unterlagen zwischen 1929 und 1933 zusammen mit seiner Schwester Sonia als ?Kostkind? (Verdingkind)[2] auf einem Bauernhof in Oberrüti.[3] Karriere Sänger Während seiner Militärdienstzeit 1939 bis 1945 zeigte Torriani bei Kameradschaftsabenden erstmals musikalische Ambitionen. 1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1946 erhielt er sein erstes Festengagement. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. In den 1950er und 1960er Jahren trat er in zahlreichen Musikfilmen, Operetten und Musicals auf. Er gab Gastspiele in vielen Ländern, darunter auch im Iran. 1964 schien seine Plattenkarriere zunächst vorbei. 1966 sang er das Lied der ARD-Fernsehlotterie So schön, so leicht kann unser Leben sein. In den 1970er Jahren hatte er wieder grosse Erfolge mit volkstümlichen Melodien. Sein grösster Erfolg wurde 1976 La Pastorella, ein Lied, das inzwischen zu den Evergreens der deutschen Unterhaltungsmusik gehört. Das Lied wurde auch von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen. Fernsehstar Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war Torriani der erste zu erratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (jetzt: Eurovision Song Contest) an. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie Grüezi, Vico, Hotel Victoria und 1971 die Vico-Torriani-Show,[4] in denen zahlreiche Gaststars auftraten. Zwischen 1967 und 1970 war er über viele Folgen hinweg Showmaster in der Fernsehsendung Der goldene Schuß im ZDF. 1977 war Torriani in der Tatort-Folge Drei Schlingen zu sehen. Auszeichnungen und Ehrungen Mit dem Schlager Capri-Fischer landete er 1982 auf Platz eins der vom Zweiten Deutschen Fernsehen produzierten Musikshow Die schönsten Melodien der Welt. 1995 erhielt er den Bambi Lifetime-Award zusammen mit Caterina Valente und Helmut Zacharias. Im selben Jahr wurde er mit dem Ehren-Prix-Walo ausgezeichnet.[5] Am 24. Februar 2016 wurde im Hotel Reine Victoria in St. Moritz das Musical Hotel Victoria uraufgeführt. Es basiert auf der gleichnamigen Fernsehserie, die von 1961 bis 1968 von Vico Torriani moderiert wurde.[6] Familie Vico Torriani mit seiner Familie (1964) Torrianis Frau Evelyne Torriani-Güntert (* 17. Juni 1930; ? 28. April 2010), mit der er seit 1952 verheiratet war,[7] stammte aus Basel. Das Ehepaar hatte die beiden Kinder Nicole und Reto. Torriani starb 1998 im Alter von 77 Jahren. Seine Witwe berichtete, dass er aus einem Nachmittagsschlaf nicht mehr aufwachte und widersprach Presseberichten, er sei an Krebs gestorben.[8] Sein Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Lugano /// Standort Wimregal PKis-Box96-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Ar-Express (Sony Music), 1997
Anbieter: NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Deutschland
audioCD. Zustand: Sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 469.
Verlag: Volksmusik (Universal Music Switzerland)
Anbieter: NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Deutschland
audioCD. Zustand: Sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 469.
audioCD. Zustand: Sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 469.
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Verlag: Gloria, Spreitenbach 1974,, 1974
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Gebunden. Opb., 4°, 160s., in gutem Zustand, [LSB12,1b]., Deutsch 700g.
Verlag: KOch, 1987
Anbieter: Herr Klaus Dieter Boettcher, Karlsruhe, BW, Deutschland
Zustand: Gut. Alles gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Gering angestaubt, sonst gut erhalten.
Verlag: Kiddinx (Kiddinx)
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
CD-Hülle. Zustand: Gut. Versand im Luftpolsterumschlag! CD/DVD-Hülle etwas berieben, Disc ist in einem guten Zustand; Case shows some wear, disc in good condition. H240307cdh102 ISBN: 4001504672683 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: KOCH 350 662, 2000
Anbieter: KUNSTHAUS-STUTTGART, Stuttgart, Deutschland
Buch
Audio CD. (Lager: CD 2) A29B3E615794 Sprache: Deutsch.