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  • 8°. 240 SS. 8 Tafeln, einige Textillustrationen, ohne den im Titel erwähnten Plan. OLn. (olivgrün, lamin.) mit vergold. Rückentitel (dieser etwas verblasst) u. mont. Deckeltitel (dieser etwas fleckig). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, zeitgenöss. Besitzervermerk a. Titel, etwas Rauchgeruch. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. Bibliographie der Schweizergeschichte BSG Jg. 1926, Bern 1928, p. 14, Nr. 242. - Le plan, ici manquant sans raison visible, n?est pas mentionné dans la table des gravures et illustrations (p. 238 f.) / Ob die in den deutschen Ausgaben beigegebene kleine Planskizze hier allenfalls fehlt, ist insofern fraglich, als im Abbildungsverzeichnis p. 238 f. keine solche erwähnt ist. - Matières en trois parties: I. Situation générale après la bataille de Grandson, mai-juin 1476, II. La bataille de Morat, III. Conséquences politiques de la victoire de Morat. - Zur Schlacht bei Murten vgl. u.a. auch B. Mesmer et al., Red., Geschichte der Schweiz - und der Schweizer, 1, 1982, pp. 291 ff.; P. Dürrenmatt, Schweizer Geschichte 1, 1963, pp. 114 ff.; R. Feller, Geschichte Berns 1, 1949, Kap. VI, bes. pp. 401 ff.; R. v. Fischer, Die Burgunderkriege, in: Feldmann/Wirz, Red., Schweizer Kriegsgeschichte, Heft 2, 1935, pp. 118 ff., bes. pp. 177-185). Aus kriegswissenschaftlicher Sicht bezügl. des Schlachtverlaufs s. auch H. Delbrück, Geschichte der Kriegskunst 3, 1907, pp. 621 ff., bes. pp. 638-655. ?Die gewaltige Ueberzahl und das stürmische Vordringen der Schweizer, die Verwirrung und Vereinzelung bei den Burgundern machte alle Anstrengungen scheitern. Nur ein Teil der Berittenen entkam; das Fussvolk, darunter die berühmten englischen Bogenschützen, wurde von der feindlichen Reiterei, die ja sehr zahlreich war, ereilt und zum grossen Teil niedergehauen; die ganzen Heeresabteilungen aber, welche die Stadt Murten umschlossen hielten, waren abgeschnitten [.]. Sie wurden sämtlich hingeschlachtet oder im See ertränkt (etc.; Delbrück op. cit. p. 651). Delbrück empfiehlt zur allgemeinen Lektüre: ?Hervorragend unbefangen beurteilt die Verhältnisse Dierauer in seiner ?Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft? (zweiter Band 1892), einem überhaupt sehr verdienstlichen Buch.? (p. 628). -- Paul de Vallière (1877-1959) von Moudon VD, Instruktions-Offizier d. Infanterie 1907-1915, Chef der Militärbibliothek, Kanzleisekretär I. Kl. d. Generalstabsabteilung 1921-1923, Militärhistoriker ab 1915 (u.a. Verfasser des Standardwerkes zu den Fremden Kriegsdiensten ?Treue und Ehre? bzw. ?Honneur et Fidélité?; vgl. R. Jaun, Der Schweizerische Generalstab 8, 1991). Sprache: fr.