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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2007 in the subject American Studies - Literature, grade: 1,0, University of Rostock (Amerikanistik/ Anglistik), course: Global Plots: Transnationality in Contemporary American Literature, language: English, abstract: The haunting ghost of history can be found everywhere in our existence. The past might be gone but the memory of it will stay alive in peoples minds, history books, museums, and in the developing society as well. One can recognise that a lot of people try to keep their memories of the past alive - in one or the other way. Some go through family photos while listening to their grandparents telling stories about the past, others take photos and videos themselves to preserve their own memories. Also attending history class in school, watching television programs about the past or reading books with that topic are a way of learning about the personal heritage. During their work on popular history making Rosenzweig and Thelen discoursed, that a high percentage of the people, asked about their experience of handling past and heritage, visit museums or historic sites to find a path back to their ancestors or national identity. Many also collect anything related to the past, which includes everything one can imagine - from photos, personal belongings of family members to antique china or souvenirs from places reminding them of past events. While recollecting their past people have different motives for their searching, some just want to find their own roots creating a family tree, others are more interested in their national identity and the history of the country they live in. A few start to write a journal or diary to remember things, which happened to them or others. Most of them are interested in finding where they come from, meaning not only their nationality but also the religious community and culture they originally come from and their family heritage. Children are shaped by their parents either in a good or bad way, people can learn from other family members, friends, society, historical events and the memories passed on to them by older generations, so that they become who they are. Memories are carried along a life time and are passed over to the following generations to keep them alive - sometimes they are only very personal memories, which are passed on to the next generation. Other memories influence not only one person, but a whole generation, like war. Here collective memories about past events spread over a bigger audience of people, who try to cope with them in different ways - some pass information on so that people, who were not there know what happened, while others want to forget and never mention it again, because it hurts to remember or they feel guilty, ashamed or regret to what has happened in the past. Altogether it is to say that memories in any ways are important for finding yourself and to develop your own identity.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Rostock (Germanistik), Veranstaltung: Märchenland Mecklenburg-Vorpommern, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen verfügen, im Gegensatz zu anderen literarischen Gattungen, über den Vorzug, dass das Wunderbare und Sonderliche keiner weiteren Erklärung bedarf. Die Faszination Märchen ist wohl im deutschsprachigen Raum stark durch die Grimmsche Märchensammlung geprägt. Allerdings geht die Märchenforschung weit darüber hinaus, da diese Sammlung zum einen keine vollständige Sammlung aller Märchen und ihrer Varianten darstellt, zum anderen wurden die traditionellen Volksmärchen oftmals mit dichterischer Freiheit aufgepeppt. Die Ursprünglichkeit der Volksmärchen ist wohl in den verschiedenen regionalen Sammlungen besser erhalten und zeigt mehr von ihrer Charakteristik als überlieferte mündliche Erzählung. In meiner Abhandlung möchte ich mich näher mit den Volksmärchen Mecklenburg-Vorpommerns auseinander setzten. Hierbei soll der Teufel in den Mittelpunkt meiner Betrachtungen gerückt werden, der auf Grund seines eigenen übernatürlichen Charakter im Zaubermärchen auftritt. Zaubermärchen sind neben Tiermärchen und Novellenmärchen ein Untertyp des Märchens, die eine Wunderwelt für sich beanspruchen, die nicht hinterfragt wird. Um das Auftreten und die Darstellung des Teufels im mecklenburgischen Volksmärchen weiter zu klassifizieren, möchte ich zunächst auf dessen Darstellung im christlichen Weltbild, sowie im Volksglauben eingehen. Darüber hinaus soll die generelle Vorstellung und Verarbeitung des Teufelmotivs im Märchen allgemein untersucht und gegebenenfalls Übereinstimmungen oder auch Unterschiede mit den traditionellen Bildern des Teufels aufgezeigt werden. Dies soll dann zu einer genaueren Analyse des teuflischen Aspektes ganz speziell in mecklenburgischen Volksmärchen führen. Wobei ich auf typische, dem Teufel zugeschriebene, Motive eingehen werde. Es soll die Frage geklärt werden, ob er tatsächlich immer die Figur des Widersachers gegen das Gute spielt oder ob er diese ihm durch das Christentum auferlegte Rolle durchaus mal ablegen kann. Hierbei soll aufgewiesen werden, ob die polaren Gegensätzen von Gut und Böse zum Tragen kommen, außerdem ob das Auftreten des Teufel auch eine glückliche Wendung für den Helden des Märchens, der durch scheinbar unlösbare Aufgaben in einen Konflikt geraten ist, sein kann. Auch auf das Motiv des Seelenfangens durch den Teufel soll in meinen Ausführungen eingegangen werden, wobei der Teufelspakt als solcher nicht außer Acht gelassen werden darf.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Rostock (Germanistik), Veranstaltung: Hermann Hesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bipolare Anlage der Welt beschäftigt Hermann Hesse seit jeher und somit ist es auch nicht verwunderlich, dass zum Grundprinzip innerhalb seines literarischen Schaffens wurde. Da der Autor selbst eine innere Zerrissenheit seines Selbst verspürte, ließ ihn diese Idee nicht mehr los und die Bipolarität wurde das Hauptthema seiner Schriften. In meiner Abhandlung beschäftige ich mich mit verschiedenen Texten Hesses, die Variationen dieser Thematik aufzeigen. Um die Vielschichtigkeit dieser Modifikationen des Motivs zu verdeutlichen, werde ich zunächst den Einfluss östlicher Lehren und Weltbilder auf sein Werk beleuchten, sowie die Idee der Menschwerdung in der Stufentheorie Hesses erklären, um die Bedeutung der Polarität innerhalb der Werke zu veranschaulichen. Diese Vorstellung des Individuationsprozesses ist ausschlaggebend für die ständig wiederkehrende Materie der Polarität in Hesses Prosa, denn der Zerfall in Gegensatzpaare und deren Synthese zu einer Einheit spiegelt das für den Autor geltende Weltbild wieder. Hesse stellt den Gedanken des Zerfalls der Welt in verschiedene Gegensatzpaare und deren Zusammengehörigkeit auf verschiedene Weise dar. Deshalb werde ich zunächst die unterschiedlichen Gegenpole innerhalb seiner Prosaschriften aufzeigen, um später anhand von Exempeln die Darstellung in den Früh- bis Spätwerken Hesses darzulegen. Da die Beeinflussung durch die Psychoanalyse Jungs augenfällig ist, werde ich mich näher mit der Archetypenlehre des Psychologen beschäftigen. Natürlich war Jung nicht der Einzige, der Einfluss auf das Leben und Schaffen Hermann Hesses hatte, zumal er die Ideen des Zerfalls des Ichs und die Synthese des Ichs selbst aus älteren Quellen schöpfte und diese in seinem Sinn weiterentwickelte. Dennoch möchte ich mich besonders auf dessen Beeinflussung auf die Ideen der Darstellung der Bipolarität in Hesses Prosa stützen, da Jungs Archetypenlehre diese auf eine völlig andere Ebene hebt - nämlich die völlige Verlegung der Polarität in die menschliche Psyche.Abschließend werde ich die verschiedenen Stufen der Darlegung der Bipolarität und Hesses Lösungsvorschläge in den unterschiedlichen Schaffensperioden miteinander vergleichen und versuchen die werkgeschichtlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszufiltern. Die Bipolarität ist ein bedeutendes Strukturelement im ganzen literarischen Wirken von Hermann Hesse und schlängelt sich als roter Faden durch seine ganze Schaffensperiode und sein Leben.

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    Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 48.

  • Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 96.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Rostock (Germanistik), 92 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im alltäglichen Leben folgt uns das Böse auf Schritt und Tritt. Sieht, liest oder hört man Nachrichten und wird dort von einem Gewaltverbrechen gesprochen, verursacht dies bei den meisten Menschen Mitleid mit dem Opfer. Geschieht das gleiche Verbrechen allerdings in einem literarischen Werk, bewirkt es eine ganz gegenteilige Reaktion, nämlich die der Faszination. Das in der realen Welt verpönte Böse, welches Gewalt, Leiden und letztendlich auch Mord beinhaltet, erstrahlt in der fiktionalen Welt plötzlich in einem völlig anderen Licht. Es scheint uns zu begeistern und anzuziehen, so dass man sagen kann 'das Böse [dient] also als literarischer und ästhetischer Genuß' (Daecke 1992, 27).Jede Zeit bringt ihre eigenen schrecklichen Ereignisse mit sich, welche das Zeitgeschehen und das Denken der Menschen beeinflussen. Erfahrungen des Bösen sind jedoch nicht nur historisch geprägt, sondern auch individuell verschieden. Die Erlebnisse mit dem Bösen sind nicht nur kollektiver, sondern auch subjektiver Natur. Menschen werden von anderen als böse bezeichnet, wenn sie sich normwidrig verhalten, zu Aggression, Gewalt und Sadismus neigen. Symbolisch wird das Böse durch den Teufel, Hexen, Kain, der Sinnflut, dem Turmbau zu Babel und in vielen weiteren Bildern dargestellt. Auch Feindbilder werden konzipiert, wie zum Beispiel Fremden- und Judenfeindlichkeit, oftmals ist das Böse aber auch gesichtslos. Was im Einzelnen als böse oder auch gut bezeichnet wird, variiert, wie erwähnt, historisch, aber auch kulturell, somit ist das Böse nicht wirklich greifbar. Daher stellt sich die Frage, woher kommt nun das Böse und was genau ist darunter zu verstehen Die Bezeichnung, das ein Geschehen bzw. eine Handlung böse ist, setzt voraus, dass diese Ereignisse nicht gut sind. Doch ist das Böse immer nur eine Negierung des Guten.