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Verlag: Berlin, (Eher), 1942
Anbieter: Versandantiquariat Trüffelschwein, Witzenhausen, Deutschland
95 S. m. 56 Abb. (meist Fotos), br. - Umschlag berieben u. fleckig, Klammern rostig.
Verlag: Zentralv.der NSDAP, Berlin, 1942
Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
mit Abb. 15 X 21 cm 95 Seiten Einband leicht repar. Papier gebräunt Einband leicht berieben Sprache: Deutsch Einband: Heft 115 gr.
Verlag: Zentralv.der NSDAP, Berlin, 1942
Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
mit Abb. 15 X 21 cm 95 Seiten Einband leicht repar. Papier gebräunt Sprache: Deutsch Einband: Heft 115 gr.
Verlag: Bln Zentralverlag der NSDAP, 1943
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
weicher Einband. Obr. 124 S. Mit fotogr. Abb. u. Karten. -Rckn.kl.Fehlstelle, hinterer Deckelmit Einriss, etw. gebräunt. 125 gr.
Verlag: Berlin : Zentralverlag der NSDAP, 1943
Anbieter: Klondyke, Almere, Niederlande
Buch
Zustand: Good. Original wrapers, illustrated with b/w photographs, 8vo.; Foxed on part front cover; edges/corners cover worn.
gebunden, Orig.-Leinen, Zustand: Gut. 191 S. mit 8 Bildtafeln mit 35 Abbildugen und 2 Karten; gr. 8°; Einband fleckig, erste und letzte Seiten mit kl. Wasserrand rechts unten, sonst gut. /lager2 0014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Zustand: Gut. 191 S. mit 8 Bildtafeln mit 35 Abbildugen und 2 Karten; gr. 8°; Schutzumschlag mit Läsuren und Fehlstellen, sonst gut. , /lager2 0014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 gebunden, Orig.-Leinen mit Orig.-Schutzumschlag;
Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
München, Eher 1943. 124 Seiten m. Abbildungen. Orig. Broischur, 8°. Umschlag mit Läsuren an Rücken und hinterem Deckel, sonst gut erhalten.
Verlag: Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH, Berlin, 1942
Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland
Buch
Broschiert. 76.-100. Tausend. 95 S. Broschur. Mit zahlr. schw.-w. Abb.
Verlag: Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., Berlin,, 1943
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Buch
Softcover. 201.-300. Tausend. 124 Seiten Zustand: Keine Eintragungen. Ein Schnitt und kleine Risse im Einband. Insgesamt in einem noch gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP., 1943
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
124 + 4 S. OBrosch. 5. neubearbeitete und erweiterte Auflage. - Leicht stockfleckig, wasserrandig, Gbrsp.
Verlag: Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf. GmbH, Berlin, 1943
Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich
besch. u. stockfl. 8 besch. u. stockfl. de 124 pp. Alterssp., stockfl. u. gebr., sonst g.e.
Verlag: Zentralverlag der NSDAP, Berlin, 1942
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Broschur. 95 Seiten Einband leichte Gebrauchsspuren. GUTER ZUSTAND. Zahlreiche Abbildungen. Urach beteiligte sich an verschiedenen Kunstausstellungen, darunter die 1927 stattfindende Jubiläums-Ausstellung des Württembergischen Kunstvereins. 1930 bis 1932 stellte er seine Werke in der Leicester und Redfern Galerie aus, sowie in der Galerie Bonaparte in Paris und der Blomquist in Oslo. Von der Malerei alleine konnte er nicht leben, was ihn dazu veranlasste, freiberuflicher Fotograf zu sein. Auf dem Balkan und in Ostasien war Albrecht von Urach seit 1932 Auslandsberichterstatter von NS-Zeitungen, zuletzt arbeitete er als Korrespondent des Völkischen Beobachters in Rom. 1934 trat er in die NSDAP ein. 1934 lebte er in Venedig und fotografierte das erste nicht öffentlich bekannte Treffen zwischen Mussolini und Hitler, dem eine öffentliche Kundgebung an der Piazza San Marco folgte. In den Jahren 1936/37 lebte er in Tokio und berichtete er über den Chinesisch-Japanischen Krieg auf der Seite Japans. Über diese Zeit verfasste er zwei Bücher: "Ostasien - Kampf um das kommende Großreich" und "Das Geheimnis japanischer Kraft". Vom letztgenannten wurden über 800.000 Exemplare verkauft. 1938 wurde er von der NSDAP in die Presseabteilung geholt, wo er bis 1939 für Ostasien zuständig war und 1940 das Italien-Referat übernahm. Dort war er zuständig für die Koordination mit den italienischen Pressestellen. 1944 und 1945 war er an der Berner Botschaft Presseattaché. Nach dem Krieg wurde Albrecht von Urach 1946 verhaftet, der Entnazifizierungspozess endete 1948 ohne Haftstrafe. Danach arbeitete er als freier Journalist. 1953 wurde er Mitarbeiter in der Presseabteilung der Daimler-Benz AG war, wo sein Bruder Wilhelm Direktor war. Nach einem Schlaganfall 1967 ging er in den Ruhestand, er starb 1969 (Wiki) Size: 21 x 15 Cm. 300 Gr.
OSTASIEN Kampf um das kommende Großreich. Steiniger-Verlag Berlin, 1. Auflage 1940, ERSTAUSGABE, mit 8 Bildtafeln, 35 Abb. und 2 Karten, 196 SS. gebunden (Hardcover, rotes Oln. mit weißem Druck), ordentlich erhalten - in Tinte mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert "Für Herrn Boncke mit kameradschaftlicher Zueignung. Berlin, Dez. 42. FÜRST A. URACH".
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
St. Gallen, Stuttgart und Paris, 30. VIII. 1928 bis April 1929, Meist 4°. Zus. ca. 8 Seiten. Gelocht. An eine Stuttgarter Galerie. - I. Wegen einer Ausstellung: "[.] Da ich im September die Hauptbilder aus der letzten Zeit zur farbigen Reproduktion nach Berlin senden muß und auch andere Ausstellungspläne habe, auch selbst ab Ende Oktober über den Winter nach Paris gehe, wäre ich für endgültige Festsetzung dieser Ausstellung besonders dankbar [.]" - II. "[.] Am besten passt mir von den vorgeschlagenen Terminen der vom 1. April - Mitte Mai. Bis dahin habe ich wieder eine Reihe von Bildern aus Paris bereit und hoffe, eine gute geschlossene Schau zusammenzubringen [.]" - III. Wegen Einladungskarten zur geplanten Ausstellung. - IV. Ebenso. - V. "[.] Es würde sich mit den 10 Bildern, die ich von hier mitbringe, ganz gut eine Ausstellung in Ihrem Kuppelsaal arrangieren lassen [.]" - VI. Lebenslauf und Bilderliste: "Geboren 1903. Beschäftigte mich von Jugend auf mit Malerei. Begann mein Studium 1922. Stuttgarter Akademie unter Pötzelberger, dann Landenberger. Längere Studienreisen nach Italien u. Spanien. 1927 längerer Studienaufenthalt in Paris. Dann mehrmonatige Reise über Egypten Indien, China, Japan und Südsee. Studium an der Stuttgarter Akademie unter Spiegel. Seit Januar 1929 wieder in Paris. Dort enge Fühlung mit dem Kreis um Braque [.]" - Von 1927 bis 1930 studierte Albrecht an der Académie de la Grande Chaumière in Paris. Später arbeitete er auch als Fotojournalist.