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  • Ulfig, Willi:

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert

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    Künstler- Vita: Willi Ulfig (* 26. November 1910 in Breslau; 5. Februar 1983 in Regensburg). Ulfigs Kunst wurde zu Lebzeiten eigentlich immer nur bildimmanent interpretiert. Seit der Jahrtausendwende eröffnet sich zunehmend ein neuer Zugang zum künstlerischen Wollen einer ganzen Generation von Kunstschaffenden, denen Ulfig zugehört, genannt >Verschollene Generation<. Eine aus dem Expressionismus erwachsene, mit realistischen Tendenzen der Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren verwobene, ganz eigenständige künstlerische Sprache konnte sich - kulturpolitisch bedingt - nach Kriegsende nur regional artikulieren, wird nun von der kunsthistorischen Wissenschaft als bedeutender Teil der deutschen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt. Zustand: Ränder leicht einrissig, einige Knickfalten, sonst noch recht ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2050 Gesamt- Größe 70,1 x 50,3 cm, Bild- Plattengröße: 60,0 x 41,0. Ausstellungsplakat, hergestellt von Pospieszczyk und Wells in Regensburg.

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Willi Ulfig, Regensburg, 1972

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Berg eK Inh. R.Berg, Regensburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original Siebdruck, datiert. Original Siebdruck, datiert 1972, in Braun-, Grün- und Grautönen. Unter dem Druck handschriftlich bezeichnet,Original Siebdruck:,Irische Landschaft 1972', darunter gedruckt,Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 1973'. Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen). 1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. In sehr gutem Erhaltungszustand. 0 x 27,5 cm (0 x 10,75 inches).

  • Ulfig, Willi, Maler und Graphiker (19101983).

    Verlag: Stefling, 1. November 1978., 1978

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Manuskript / Papierantiquität

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    1 S. Qu.-8vo. An [Heinz] Birker zur Übersendung (hier beiliegender) Prospekte, u. a. zu einer Ausstellung im Museum der Stadt Regensburg von November bis Dezember 1974 (Titelblatt mit eh. Widmung und U. lose beiliegend). Willi Ulfig studierte an der Kunstgewerbeschule und der Kunstakademie Breslau und war von 1933 bis 45 Bühnenbildner und Schriftenmaler sowie Soldat und Kriegsgefangener. Nach Kriegsende einen Neuanfang als Maler wagend, war er 1946 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Donauwaldgruppe" und bestritt erste Ausstellungen in der Galerie Reitmeier in Regensburg, der späteren Galerie Heinrich. Sein künstlerisches Schaffen von den Anfängen an der berühmten Breslauer Kunstakademie bis zum reifen Spätstil ist geprägt von der Auseinandersetzung mit den grundlegenden Entwicklungen der Moderne: die deutschen Expressionisten, Kubismus und die Fauves, orphistische Farbtheorien, später Informel und Tachismus wirken auf eine überaus empfindsame, sensible Künstlernatur ein". Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Regensburg

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Berg eK Inh. R.Berg, Regensburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Original Siebdruck. Rechts unten bezeichnet: Entwurf Ulfig Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen).1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. Original Siebdruck einer Eule mit Maus zu ihren Füßen unten links. In blau und gold gehalten, auf dunklem Grund. Unten links mit Nr. 5044 nummeriert. Unten rechts mit,Entwurf W. Ulfig' bezeichnet.Weitere Farben vorhanden. Piwe Nr. 5044 In ausgezeichnetem Zustand. 860 by 640mm (33 by 25 inches).

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Regensburg

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    Original Siebdruck. Rechts unten bezeichnet: Entwurf Ulfig Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen).1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. Original Siebdruck eines Pfaus, in lila, weiß und pink gehalten auf dunklem Grund. Unten links mit Piwe Nr. 5053 nummeriert. Unten rechts mit,Entwurf W. Ulfig' bezeichnt.Weitere Farben vorhanden. Piwe Nr. 5053 In ausgezeichnetem Zustand. 860 by 640mm (33 by 25 inches).

  • Ulfig, Willi:

    Sprache: Deutsch

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    Unikat aus dem Jahre 1957. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert: U. 57 (Kreide). Künstler- Vita: Willi Ulfig (* 26. November 1910 in Breslau; 5. Februar 1983 in Regensburg). Ulfigs Kunst wurde zu Lebzeiten eigentlich immer nur bildimmanent interpretiert. Seit der Jahrtausendwende eröffnet sich zunehmend ein neuer Zugang zum künstlerischen Wollen einer ganzen Generation von Kunstschaffenden, denen Ulfig zugehört, genannt >Verschollene Generation<. Eine aus dem Expressionismus erwachsene, mit realistischen Tendenzen der Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren verwobene, ganz eigenständige künstlerische Sprache konnte sich - kulturpolitisch bedingt - nach Kriegsende nur regional artikulieren, wird nun von der kunsthistorischen Wissenschaft als bedeutender Teil der deutschen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt. (Siehe Wikipedia). Zustand: Ränder leicht bestoßen, sonst wohl gepflegt und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Bildgröße: 26,2 x 24,8 cm, vom Künstler auf olivgrünem Passepartout- Papier montiert.

  • Ulfig, Willi:

    Sprache: Deutsch

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    Unikat aus dem Jahre 1973. Rechts unten vom Künstler signiert und datiert: U. 73 (Bleisitft). Künstler- Vita: Willi Ulfig (* 26. November 1910 in Breslau; 5. Februar 1983 in Regensburg). Ulfigs Kunst wurde zu Lebzeiten eigentlich immer nur bildimmanent interpretiert. Seit der Jahrtausendwende eröffnet sich zunehmend ein neuer Zugang zum künstlerischen Wollen einer ganzen Generation von Kunstschaffenden, denen Ulfig zugehört, genannt >Verschollene Generation<. Eine aus dem Expressionismus erwachsene, mit realistischen Tendenzen der Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahren verwobene, ganz eigenständige künstlerische Sprache konnte sich - kulturpolitisch bedingt - nach Kriegsende nur regional artikulieren, wird nun von der kunsthistorischen Wissenschaft als bedeutender Teil der deutschen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt. (Siehe Wikipedia). Zustand: Ränder leicht bestoßen, sonst wohl gepflegt und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Bildgröße: 13,0 x 17,2 cm, vom Künstler auf olivgrünem Passepartout- Papier montiert.

  • Ulfig, Willi

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Blattmaß: 41 x 31,5 cm. Das Blatt von Willi Ulfig (1910-1983) ist im unteren Bildbereich eigenhändig in Kugelschreiber signiert, datiert [19]72 und nummeriert (Nummer 100 von 300 Exemplaren). Unter der Abbildung der gedruckte Hinweis "Original Siebdruck: Irische Landschaft 1972". Abstrakte Komposition in Braun-, Grün- und Grautönen. Vollmer 6,456. - Gutes Exemplar.

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Willi Ulfig, Regensburg, 1966

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    Original Siebdruck. Siebdruck erschienen in der Künstlermappe,Ägyptische Impressionen' bei Pospiszczyk und Wells. Darstellung von einigen Kindern im Vordergrund, dahinter ist eine Stadt mit 2 Kirchtürmen zu sehen. Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen).1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. In sehr gutem Zustand. 62 x 48,5 cm (24.5 x 19 inches).

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Willi Ulfig, Regensburg, 1966

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    Original Siebdruck. Siebdruck erschienen in der Künstlermappe,Ägyptische Impressionen' bei Pospiszczyk und Wells. Darstellung von drei ägypischen Frauen die Wassergefäße auf ihren Köpfen tragen. Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen).1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. In sehr gutem Zustand. 62 x 48,5 cm (24.5 x 19 inches).

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Willi Ulfig, Regensburg, 1966

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    Original Siebdruck. Blick über die Dächer von Regensburg mit der Dominikaner- und der Schottenkirche. Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen).1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. In sehr gutem Zustand. Leichte Bräunung an den Rändern außerhalb der Darstellung. 61 x 86 cm (24 x 33,75 inches).

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Willi Ulfig, Regensburg, 1966

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    Original Siebdruck. Blick über die Dächer von Regensburg mit dem Dom im Hintergrund auf der rechten Bildseite. Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen).1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. In sehr gutem Zustand. Leichte Bräunung am rechten Rand außerhalb der Darstellung. 61 x 86 cm (24 x 33,75 inches).

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Willi Ulfig, Regensburg, 1966

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    Original Siebdruck. Blick über die Dächer von Regensburg. Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen).1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. In sehr gutem Zustand. Leichte Bräunung an den Rändern außerhalb der Darstellung. 61 x 86 cm (24 x 33,75 inches).

  • Ulfig, Willi

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

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    Blattmaß: 42,5 x 29,5 cm. Das Blatt von Willi Ulfig (1910-1983) ist eigenhändig in Bleistift signiert, datiert [19]69 und nummeriert (Nummer 85 von 200 Exemplaren). Komposition von klar abgegrenzten Formen in Grau, Schwarz, Violett und Beige. Vollmer 6,454. - Das leicht fleckige Blatt ist an den unteren Ecken etwas gestaucht, sonst gutes Exemplar.

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Willie Ulfig, Regenbsurg, 1962

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    Original Siebdruck, nummeriert und handsigniert. Schöne Darstellung einer Marienfigur mit vielen geometrischen Formen. Gehalten in Grau, Schwarz, Violett und Gold, mit Weihnachtsgruß,Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr' mit Widmung,Herzliche Grüße! Willi Ulfig' auf der rechten Seite. Unten links mit Bleistift nummeriert, unten rechts handsigniert. Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen). 1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. In gutem Erhaltungszustand, oben links leicht faltig, ein Fleck auf der linken Seite. 42 x 29,5 cm (16.5 x 11,5 inches).

  • Ulfig, Willi

    Verlag: Willi Ulfig, Regenbsurg, 1962

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    Original Siebdruck, nummeriert und handsigniert. Schöne Darstellung einer Marienfigur mit vielen geometrischen Formen. Gehalten in Grau, Schwarz, Violett und Gold, unten links handschriftlich nummeriert, am Fuße der Madonna handsigniert. Nach dem Studium an der Breslauer Kunstgewerbeschule (bei Peter Kowalski) und Kunstakademie 1928 bis 1932 verbrachte er ein halbes Jahr als Stipendiat der Kunstakademie in Italien. Nach der Rückkehr verhinderte die politische Situation mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine künstlerische Etablierung Ulfigs, dessen Frühwerk auf dem damals geächteten Expressionismus fußt. Ulfig arbeitete notgedrungen als Schriftenmaler und Bühnenbildner am Stadttheater Breslau, war als Soldat im Zweiten Weltkrieg in Frankreich stationiert (hier lernte er eine französisch geprägte, elegante Spielart expressionistischer Kunst kennen und schätzen) und schließlich Kriegsgefangener in Böhmen (CSR). 1945 freigelassen, begann er seine eigentliche künstlerische Entfaltung nun in der Freiheit der späteren Bundesrepublik mit der Ankunft in Regensburg (fast das gesamte malerische Werk vor 1945 ist verschollen). 1946 wurde er Mitglied der neu gegründeten Künstlervereinigung Donauwaldgruppe; 1947 bis 1949 hatte er erste Galerie-Ausstellungen, seit Anfang der 1950er Jahre stellte sich zunehmender künstlerischer Erfolg ein, der ihn zum wohl wichtigsten bildenden Künstler Ostbayerns in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts machte. Mit Studienreisen nach Italien, Griechenland, Ägypten, Irland, Südfrankreich und Holland schon in den frühen 1960er Jahren erweiterte er nun seine künstlerischen Themenkreise um die Landschaften Europas. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, die Mitgliedschaft in der Münchner Künstlergenossenschaft und der Esslinger Künstlergilde zeugen von Ulfigs Wertschätzung. In gutem Erhaltungszustand, oben recht zwei Knicke. 60.5 x 43 cm (23.75 x 17 inches).

  • Ulfig, Willi

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    Blattmaß: 28,5 x 41,5 cm (quer). Das Blatt von Willi Ulfig (1910-1983) ist unter der Abbildung eigenhändig in Kugelschreiber signiert, datiert [19]70 und nummeriert (Nummer 16 von 200 Exemplaren). Bewegte Darstellung im Stil des Abstrakten Expressionismus in Braun- und Grüntönen. Vollmer.

  • Ulfig, Willi.

    Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland

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    Farbenfrohes Aquarell des Regensburger Spätexpressionisten Willi Ulfig (Breslau 1910 - Regensburg 1983), entstanden während seines Aufenthaltes auf den Liparischen Inseln. Auf der Rückseite des Passepartouts von Ulfig eigenhändig bezeichnet und mit seinem Stempel versehen. Weitere Original-Aquarelle und Original-Graphiken von Willi Ulfig auf Anfrage!