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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Die Entstehung der griechischen Polis und ihre Entwicklung in der archaischen und klassischen Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 7. und Anfang des 6. Jahrhunderts v. Chr. befand sich die Bürgergemeinschaft der pólis Athen in einer schweren inneren Krise. Das soziale Gefälle zwischen Adel und Demos in Folge des Bevölkerungswachstums und der hierdurch bedingten Wertsteigerung von Grund und Boden warzunehmend größer geworden.Jedoch waren die Ursachen der Krise Athens in vorsolonischer Zeit natürlich nicht allein in der Not der ländlichen Bevölkerung zu sehen. Die explosive Lage vor der Gesetzgebung Solons war auch Folge der Machtkämpfe zwischen den athenischen Adelshäusern. Die politische Herrschaft des Adels, die auf wirtschaftlicher und damit militärischer Überlegenheit beruhte, begann im 7. Jahrhundert zu wanken. Die Unzufriedenheit breiter Bevölkerungsschichten über ihre wirtschaftliche Notlage führte zu Aufruhr und bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen. Diese Arbeit untersucht die Krise der Polis im 7. Jahrhundert, die zu den Reformen Solons geführt haben. Im 2. Kap. Wird auf die wirtschaftliche und soziale Lage der Polis aus der Sicht Aristoteles und Plutarchs eingegangen. Mit Hilfe historischer Quellen soll ein Gesamtbild jener Zeit angefertigt werden. Im Kap. 3 geht es dann um die verschiedenen Erscheinungsformen der Krise. Diese sollen näher untersucht werden und somit die Lage der Bauern, die einen Großteil der Bevölkerung stellen, hervorgehoben werden. Die nach der Forschung aufgeführten Gründe für die soziale Krise, werden dann im Kap.4 näher beleuchtet und analysiert. Schliesslich werden die Reformen Solons im Kap 5. als Lösungsansatz der Krise als Abschluss der Arbeit präsentiert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Praktisch-Theologisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung'Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.'1Als Polonius Hamlet fragte was er denn so lese, gab Hamlet eine schlichte und doch sehr tiefe Antwort. Ich lese 'Worte, Worte, Worte', nicht mehr und auch nicht weniger!2 Was antworten wohl SuS Tag ein Tag aus Ihren Eltern auf dieselbe Frage Bei der Antwort der SuS kann man zwei Beobachtungen sich vergegenwärtigen. Die eine ist das bloße Aufzählen, das herunter Rattern von 'neuem Stoff', welchen die SuS lernten und bald auch wieder vergessen. Das andere, was auch vorkommt, ist das Ergriffen sein der SuS, sie beginnen zu schwärmen, sie bauen einen direkten Lebensbezug vom 'Stoff' zu sich selbst auf, bestenfalls sehen sie sich selbst, ihr Leben in einem neuen Licht und leben offen ihre neuen 'Erkenntnisse'. Mit dieser Hausarbeit wollen wir mit Johannes gesprochen die SuS durch die Beschäftigung mit der Sprache des Evangeliums auf das Licht der Welt hinweisen: 'Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.' (Joh 8,12)Fernando Pessoa, der Schriftsteller und Dichter Portugals des 20. Jahrhunderts, schrieb über die Sprache einst folgendes: 'Ich glaube eine Sache in Worte fassen heißt ihr die Kraft bewahren und den Schrecken nehmen. Felder sind grüner in der Beschreibung als in ihrem Grün. Beschreibt man Blumen mit Sätzen, die sie im Bereich des Imaginären definieren, sind ihre Farben von einer Dauer, die ihr zelluläres Leben nicht hergibt.'3Auf was möchte uns Pessoa mit diesen zwei Sätzen aufmerksam machen Sprache ist zunächst könnte man sagen, als ein Instrument des Menschen zu sehen, mit diesem Instrument erkundet der Mensch die / seine Welt. Er gibt Dingen, Phänomenen und Menschen einen Namen, indem er sie beschreibt, indem er sie mit Sprache, mit Worten füllt. Durch Sprache können Vorurteile abgebaut werden, dadurch erscheinen Dinge und Menschen in ihrem 'rechten' Licht, bestenfalls in ihrer 'Kraft' und gänzlich ohne 'Schrecken'. Doch ist die Sprache weit mehr als nur ein Instrument des Menschen. In Ernst Fuchs Hermeneutik findet man den schönen Satz:'Denn es ist nicht wahr, daß der Mensch die Sprache erfunden hat. Nicht der Mensch hat die Sprache geboren, sondern der Mensch ist aus der Sprache geboren.'4 Diese Worte erinnern an Heidegger und seinen Existenzialismus, welchen Bultmann dahin gehend deutete, dass bei ihm das.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1.0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Südasien Institut Heidelberg), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Indischen Ozean gibt es seit Jahrhunderten Bewegungen zwischen Indien, Afrika und der Arabischen Halbinsel. Es wurden auf dem Ozean nicht nur Handelsgüter transportiert, sondern auch schon immer Menschen und Ideen. Am deutlichsten ist das am Beispiel der Verbreitung des Islams in diesem Gebiet zu sehen.Bis zum fünfzehnten Jahrhundert existierten verschiedene Handelsmächte friedlich nebeneinander, jedoch war der Handel seit dem achten Jahrhundert vornehmlich unter der Kontrolle muslimischer Händler der arabischen Halbinsel und dem Indischen Subkontinent. Mit der ökonomischen Expansion ging auch die Verbreitung des Islam einher.Die Verbreitung des Islam an der gesamten ostafrikanischen Küste ab ca. 780 n.Chr. verdeutlicht besonders gut die frühe historische Vernetzung der Region des Indischen Ozeans und die intensiven Kulturkontakte zwischen den einzelnen Regionen. Die Verbindung von Handel und Islam ermöglichte somit eine enge Vernetzung der Region. Die Entdeckung des Seeweges nach Indien 1497/8 unter Umsegelung der Südspitze Afrikas Richtung Osten durch Vasco da Gama, markiert den Anfang der Kolonialisierung der östlichen Welt durch die Europäer.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1.0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Umwelterziehung und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen und Aufgaben der Schulen in den neuen Bildungsplänen für Gymnasien in Baden Württemberg. Ziel der Umwelterziehung ist es, Schüler zu einem verantwortlichen Umgang in ökologischen Situationen zu befähigen, ihnen Wert und Unwert von Umwelten bewußt zu machen. Umwelterziehung dient der Entwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die als Voraussetzung für ein Verhalten gelten können, das ökologische Gesetzmäßigkeiten mit berücksichtigt. In einer Welt, in der dem individuellen Wohlergehen mit die höchste Wertigkeit zugesprochen wird, sind Traditionen wenig gefragt, die der langfristigen Vorsorge auf Kosten kurzfristigen Konsums verpflichtet sind. Umwelterziehung und Nachhaltigkeit zielt aber auf eine Erhaltung oder Erneuerung eines Denkens und Handelns, das an biologischen und soziologischen Langezeitprozessen, an den Lebensbedingungen zukünftiger Generationen orientiert ist. Die Schüler sollen erkennen, dass die Verflechtung ökologischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Einflüsse zum gegenwärtigen Zustand unserer Umwelt geführt haben. Das heißt, dass man sich mit verschiedenen Interessen auseinandersetzen muss. Also eine sorgfältige Abwägung zwischen ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten notwendig ist. Die Frage der Endlichkeit der Ressourcen innerhalb des ökologischen Systems spielt für die meisten Menschen eine Nebenrolle, solange nur das Problem der ökonomischen Relation (siehe Peak Oil!), also hohe Preise für knappe Güter, in der menschlichen Gesellschaft und die Verteilungsfragen bedacht werden. Grundsätzliche Bedeutung für das ökologische System haben aber die Art und das Ausmaß:a) Gewinnung von Rohstoffen und ihre Folgen (z. B. Ölbohrungen, Öltransport)b) Verarbeitung von Rohstoffen und ihre Folgen (z. B. Industrieansiedlungen, Emissionen)c) Verwendung von Rohstoffen und ihre Folgen (z. B. Belastung durch Abfallstoffe; Recycling)Diese Variablen aber werden von jeweils gegebenen ökonomischen und politischen Systemen bestimmt. Der Umweltproblematik kann man mit kurz- und langfristigen Maßnahmen begegnen. Man Unterscheidet grob zwischen zwei Fällen, die man mit den Worten 'Intervention' und 'Organisation' umschreiben kann. Im ersten Fall handelt es sich um den Versuch, das soziale Geschehen durch Einzeleingriffe zu beeinflussen, im zweiten Fall um die Konstruktion und Reform von Institutionen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Christentum und der Islam sind aufgrund ihrer gemeinsamen Vorgeschichte und ihres Bekenntnisses zu dem 'einen' Schöpfer der Welt, der sich den Menschen offenbart mittels seiner Propheten, zutiefst miteinander verwurzelt. Diese Tatsache ändert sich nicht, obwohl die Beziehungen zueinander über Jahrhunderte von sich stark abgrenzenden und gegensätzlichen Modellen geprägt waren, die sich bis heute gesellschaftlich und politisch auswirken. Der Islam ist die einzige Glaubensgemeinschaft, die sich in ausdrücklicher Weise und auf ihre heilige Schrift berufend, vom Jesusbild im Christentum abgrenzt und die christliche Heilslehre in Frage stellt.Die folgenden Ausführungen untersuchen Aussagen des Koran, der heiligen Schrift der Muslime, über Jesus, den Religionsstifter und Herrn der Christen. Der Koran bezieht sich in 93 Versen auf ihn (dort in der Schreibweise 'Isa' und andere Attribute und Namen). Dieses Häufigkeit, die ohne Parallelen in anderen Religionen ist, mag daher rühren, dass der Islam aus judenchristlichen Gruppierungen hervorgegangen ist. Noch der Kirchenvater Johann Damascenus (gestorben 750) betrachtete den Islam als christliche Ketzerei. So kann der christlich-islamische Dialog 'von beiden Seiten her auf der Basis der jeweiligen Heiligen Schrift' geschehen bzw. ist schon durch die Abfassung des Koran in Gang gesetzt. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, dass Jesusbild im Koran nachzuzeichnen, um herauszuarbeiten, inwiefern sich der Prophet 'Isa abu Maryam' von 'Jesus von Nazareth' in der Bibel unterscheidet.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Könige und Fürsten im Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung: Rainald von Dassel: Der PolitikerII. Ursachen und Voraussetzungen der Kirchenspaltunga. Das Verhältnis Barbarossas zur Kurie vor dem Konstanzer Vertragb. Der Konstanzer Vertrag und der Beneventer Vertragc. Der Reichstag zu Besancond. War die Auslegung Rainalds als 'Lehen' beabsichtigt III. Der Ausbruch des Schismasa. Tod Hadrians IV und die Doppelwahlb. Das Konzil von Paviac. Rainald in Verhandlungen mit Frankreich und EnglandIV. Der Forschungsstand: Die Wahl Paschalis IIIV. Schluß: Rainald, des Kaisers recht HandVI. LiteraturverzeichnisI. Einleitung: Rainald von Dassel: Der PolitikerDomprobst von Hildesheim, Reichskanzler des Reiches, Erzbischof von Köln und Erzkanzler von Italien. Diese waren die Würden, die sich Rainald von Dassel, Stufe für Stufe erwarb. Durch seine Stellung als Erzkanzler und später Erzbischof von Köln und der damit verbundene Würde des Erzkanzlers von Italien, war er, nach dem Erzbischof von Mainz und dem Kaiser Barbarossa, der dritthöchste Würdenträger des Reiches.1 Als er 1167 im Alter von ca. 47 Jahren bei Rom einer Seuche erlag, hatte er in den 11 Jahren, die er in den Diensten des Stauferkaisers Friedrich I. Barbarossa stand, die Reichs- und Kirchenpolitik maßgeblich geprägt. Die Hauptaufgabe der staufischen Politik war, die Herrschaft über Reichsitalien wiederherzustellen und nutzbar zu machen und die imperialen Bestrebungen des Papstes zurückzudrängen. Seit seiner Ernennung zum Reichskanzler im Jahre 11562 gestaltete Rainald von Dassel die staufische Politik maßgeblich mit. Er ist in dieser Zeit als der Leitende Staatsmann für diese beiden Bereiche der staufischen Politik zuständig und so ist seine Lebensgeschichte untrennbar mit den Ereignissen der staufischen Kirchen- und Italienpolitik verknüpft3. Obwohl er leitender Staatsmann war, hielt er sich von der Ostpolitik fern und mit der deutschen Innenpolitik beschäftigte er sich, sofern sie etwas mit dem Kölner Erzbistum zu tun hatte.4 Mit der Italien- und Papstpolitik waren auch die politischen Beziehungen zu den Westmächten, England und Frankreich, eng verbunden. Rainald wandte diesen wichtigen Königreichen während seiner Amtszeit die größte Aufmerksamkeit zu. Er versuchte die Könige von der Richtigkeit der staufischen Politik, speziell die Zurückdrängung der Päpstlichen Herrschaftsansprüche gegenüber der weltlichen Macht und die Rolle des Reiches während des Alexandrinischen Schismas zu überzeugen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 4. Jahrhundert war die Zeit einer letzten entscheidenden Auseinandersetzung zwischen zwei grundverschiedenen Welten und Weltanschauungen. Nämlich zwischen der alten Welt der stolzen olympischen Götter und der neuen Welt des leidenden Zimmermannssohnes aus Nazareth. Kaiser Julian, der Neffe und der zweite Nachfolger Kaiser Konstantins, welcher das Christentum seit 313 zur führenden Religion im Römischen Reich gemacht hatte, wandte sich, obwohl getauft und christlich erzogen, vom Christentum ab und versuchte im Rückwärtsgang dem Heidentum seine alte Bedeutung wiederzugeben. Er versuchte, das Christentum philosophisch zu bekämpfen und eine am Götterglauben orientierte neuplatonische Doktrin als Gegenprogramm aufzustellen. Der militärisch erfolgreiche Kaiser unternahm die größte Militäroperation der römischen Geschichte gegen die Perser, in deren Verlauf er fiel. Sein Tod begrub jegliche Hoffnung auf ein Wiederaufkeimen nichtchristlicher Weltanschauungen im Imperium.In dieser Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie die verschiedenen christlichen Historiker der Spätantike auf den Tod Kaiser Julians reagiert haben. Nachdem die Sicht der Glaubensgefährten Julians über dessen Mörder näher betrachtet wird, wird die Ansicht des Kirchenvaters Gregor von Nazianz und der verschiedenen christlichen Historiker und Theologen, wie Ephraim der Syrer, Socrates, Sozomenos und Theodoret dargestellt. Danach wird mit der Merkuriuslegende auf die Legendenbildung und auf die christlichen Märtyrer um Julian eingegangen. Zum Schluss wird dann auf die Probleme der Julianforschung eingegangen, jedoch nicht ohne zuvor die wenigen positiven Beurteilungen seitens der christlichen Schreiber näher betrachtet wird.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2.0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Nicht-westliche Ordnungsvorstellungen der internationalen Beziehungen im 21. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die arabische Welt ist vom Islam geprägt und ist auch zugleich das kulturelle Zentrum der islamischen Zivilisation. Sie hat in den letzten Jahrzehnten einen starken politischen und wirtschaftlichen Wandel durchgemacht. Nachdem die arabischen Staaten mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ihre Unabhängigkeit erlangt hatten, haben sie ein eigenes politisches Profil entwickelt. Mit wachsendem Selbstbewusstsein beanspruchen sie nun auch eine größere Rolle in der internationalen Politik. Durch das Ende des Ost-West-Konfliktes hat sich dieser Prozess noch beschleunigt. Diese Entwicklung hängt wesentlich mit dem Phänomen der sogenannten Reislamisierung und des Erstarkens des Islamismus zusammen. Mit der verstärkten Rückbesinnung auf den Islam und das islamische Wertesystem hat die arabische Welt zu einem neuen Selbstbewusstsein zurückgefunden, das sich auch nach außen in den Beziehungen zum Westen auswirkt. Nicht mehr der Westen gilt als Vorbild, sondern die eigenen, auf dem Islam beruhenden Traditionen. Die islamische Welt will nicht mehr Objekt fremder Mächte, Europas und der USA, sein, sondern Subjekt und seine Politik und sein Schicksal selbst bestimmen und schickt sich an, dem Westen als gleichwertiger Partner entgegenzutreten. Das Versagen der arabischen Nationalisten und Sozialisten und ihrer importierten Ideologien hinterließ ein ideologisches Vakuum, das nun von den Islamisten ausgefüllt wurde. Ihre Ideologie basiert auf dem Islam, also auf eigenen, nicht aus Europa übernommenen Traditionen. Da der Islam, nach den Vorstellungen der Moslems, die einzig wahre Religion ist, muss auch das auf ihm basierende Ordnungssystem das einzig wahre und folglich den Ordnungsmodellen, die auf überholten Religionen wie der christlichen basieren, überlegen sein. Das Ziel dieser Seminararbeit ist, die nichtwestliche Ordnungsvorstellungen der Internationalen Beziehungen im arabischen Raum im 21. näher zu betrachten. Es soll der Frage nachgegangen werden, wie diese Ordnungsvorstellungen aufgebaut sind und welche Grundgedanken in diesen Vorstellungen formuliert werden. Weiterhin wird versucht, diese Ordnungsvorstellungen in westliche Ordnungsvorstellungen der Internationalen Beziehungen einzubetten und diesbezüglich festzuhalten wie weit diese ähnlich aufgebaut sind. Im letzten Kapitel wird versucht, die Ansicht der Anhänger dieser Ordnungsvorstellungen vorzustellen in Bezug auf ihr Bild von der westlichen Welt.Zum Schluss wird über dir nicht westlichen Theorien im [.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2.0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Globalisierung und die Handlungsfähigkeit der Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 15. September 2009 die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz anmeldete, konnten über den wahren Zustand des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems lediglich wage Vermutungen angestellt werden. Erst nach weiteren massiven Gewinneinbrüchen der Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley sowie deren Degradierung zu profanen Geschäftsbanken in den darauffolgenden Wochen zeichneten sich sukzessive erste Konturen der Lage des globalen Finanzsystems ab. Aktuell befindet sich die Weltwirtschaft in der schwersten Krise seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Eine der größten Gefahren für die ökonomische Stabilität der westlichen Industrienationen liegt aktuell in der restriktiven Kreditangebotspolitik privater Geschäftsbanken. Eine Ursache dafür ist womöglich in der Struktur der Finanz- und Bankenkrise selbst begründet. Die Banken übernehmen als Finanzintermediäre eine wichtige Funktion als Vermittler zwischen Geldnachfrage und Geldangebot in der Marktwirtschaft. Die Banken selbst sind gewinnmaximierende Unternehmen, die mit der Ware Geld handeln. In einem volkswirtschaftlich prekären Zustand werden die Banken das Angebot der Ware Geld eher einschränken, weil das Risiko für Kreditausfälle tendenziell höher ist. Durch die Finanz- und Bankenkrise wurde erst die systemrelevante Bedeutung der Banken für die Volkswirtschaft ersichtlich. Die weltweit von den Regierungen angelegten staatlichen Einlagensicherungsfonds haben in diesem Kontext die Aufgabe, das Vertrauen in das globale Finanz- und Wirtschaftssystem wiederherzustellen. Vor diesem Hintergrund steht das theoretische Argument aus dem Artikel 'Wie das Milliardenloch entstand'1. Hier argumentiert d.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anfang Oktober 2008 die Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Finanzminister Per Steinbrück vor der deutschen Öffentlichkeiten traten, um die Garantie für die Einlagen der Sparer zu versichern, war das ökonomische Ausmaß der Finanz- und Wirtschaftskrise unüberschaubar. Erst nach zahlreichen Konkursen von global agierenden Finanzkonzernen in den darauf folgenden Monaten zeichnete sich das wahre Bild der Weltwirtschaft ab. Diese ökonomische Realität in den westlichen Gesellschaften rief einen gesellschaftlichen Akteur auf den Plan, über dessen Rolle in der von der Ökonomie dominierten Globalisierung sowohl in der Öffentlichkeit, als auch in den Wissenschaft keine klaren Bestimmungen vorgenommen werden konnte. Der Staat wurde aufgrund der globalen Ereignisse beinahe übernacht als Garant und Stabilisator der Weltwirtschaft wiederentdeckt. Als die Finanz- und Wirtschaftskrise auf den 'realen' Sektor der Ökonomie sich auszubreiten drohte, ergriffen beinahe alle westlichen Industrienationen Maßnahmen gegen die weltweit drohende Rezession in Form von Konjunkturprogrammen. Auch wenn diese Programme im Verhältnis zu den Sicherungsfonds für den Bankensektor relativ überschaubar bleiben, stellte sich nachfolgend in der Öffentlichkeit und in den Wissenschaften die Frage, ob man nun endgültig von einer 'Rückkehr' des Staates oder 'Erstarken' des Staates ausgehen kann Längst verloren gegangene Konzepte und Begrifflichkeiten wie Keynesianismus, Interventionismus in die Ökonomie zur Stabilisierung der Konjunktur und nicht zuletzt kritische Bemerkungen, ob die Politik des 'Neoliberalismus' und des Abbaus des Sozial- und Wohlfahrtsstaates für die Krise verantwortlich seien, wurden in der Öffentlichkeit diskutiert. Was die Wissenschaft betrifft, so scheint sie gegenwärtig von den gesellschaftlichen Entwicklungen überrollt zu werden. Kann in der Tat von einer 'Rückkehr' des Staates ausgegangen werden und wenn ja, von welchem Staat ist dabei auszugehen Anhand dieser Fragestellungen unternimmt die hier vorliegende Arbeit mit dem Titel 'Vom keynesianischen Wohlfahrtsstaat zum nationalen Wettbewerbsstaat und zurück ' die Analyse der staatlichen Transformationsprozesse aus neomarxistischer Perspektive. Von dieser materialistischen Theorietradition kann deswegen eine Antwort erhofft werden, weil sie einen engen Zusammenhang zwischen Ökonomie, Gesellschaft und Staat annimmt.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Film und Propaganda im Nationalsozialismus: Der Film Paracelsus | Ulas Incedal | Taschenbuch | Paperback | 24 S. | Deutsch | 2012 | GRIN Verlag | EAN 9783656252504 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.