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Land des Verkäufers
  • Uhden, Maria, verh. Schrimpf - 1892 Coburg - München 1918

    Verlag: 1918, 1918

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Holzschnitt, 1918, auf festem bräunlichem Japan. 41,4:31,3 cm. In den Rändern links und rechts etwas nachgedunkelt, Rand unten ungleich. Nr. 1 von 25 Exx. - Erschienen in Die Schaffenden, 1. Jahrgang, 3. Mappe, 1919". Provenienz: Aus dem Nachlaß der Künstlerin. Literatur: Hofmann-Präger 1918/7; Jahn-Berger 30; Söhn HDO 72703-10. Frühe Freundschaft mit Hannah Höch (1889-1978). 1911-1913 erhielt Maria Uhden Privatunterricht bei dem Architekten A. Exter (1858-1933), währenddessen nahm sie auch ein Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin auf. 1915 machte sie die Bekanntschaft von H. Walden, Herausgeber der bedeutendsten Zeitschrift des Expressionismus Der Sturm" und Galerist, an dessen Ausstellungen der sog. Sturm-Galerie" sie ab diesem Jahr teilnahm. 1916 hatte sie ihre erste Begegnung mit G. Schrimpf (1889-1938), einem der Protagonisten der Neuen Sachlichkeit, den sie 1917 heiratete. Umzug nach München. Im darauffolgenden Jahr starb sie an den Folgen der Geburt ihres Sohnes. 1919 Gedächtnisausstellung in der Sturm-Galerie". Prägend war für Maria Uhden vor allem die Malerei F. Marcs (1880-1916) und M. Chagalls (1887-1985), was auch in unserem Blatt nicht zu übersehen ist. Zentrale Themen waren nächtliche Szenen von Frauen (mit Kindern), Pferden, Stieren und Schweinen, oder der vom Himmel fallende Mensch.