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Verlag: Dentu E., 1887
Broché. In-8 (23*15), dos broché, 539 pages, très nombreux dessins en noir ; rousseurs, état correct. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande. Hacklaender Friedrich-Wilhelm.
Verlag: Frankfurt,, o.V., 1785
Anbieter: erlesenes · Antiquariat & Buchhandlung, Wien, Österreich
0. Kl.8°, ERSTES TITELBLATT FEHLT, 236 S., 80 S., 80 S., 104 S., späterer Ganzleinenband. - Kritzinger (1726 in Leipzig - 1793 ebenda) publizierte ausschließlich anonym oder unter Pseudonymen wie Wilhelm Tissot, J. D. T. de Bienvielle, M. W. Danneil oder Hans guck in die Welt mit teilweise fiktiven Erscheinungsorten. Er gilt als der Verfasser und Verleger einer Reihe von überwiegend satirischen und teilweise erotisch-frivol angehauchten Genreskizzen. Es fehlt das Titelblatt des 1. Bandes. Erste Textseite gestempelt und mit handschriftlichem Besitzvermerk. Winziger Eckabriss im ersten Blatt. Seiten etwas gebräunt. de Band: 0.
Verlag: Frankfurt und Leipzig 1793-1794., 1793
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Zustand: Akzeptabel. 64 + 76 + 64 + 64 + 64 + 56 + 56 + 56 Seiten. 17 x 10 cm. *Holzmann/Bohatta, Pseudonymen-Lexikon, S. 282. Weller, S. 567. Der Verfassername Tissot ist ffingiert, das Werk wird allgemein dem Leipziger Autor und Verleger Kritzinger (1726-1793) zugeschrieben. K. publizierte ausschließlich anonym oder unter Pseudonymen wie Wilhelm Tissot, J. D. T. de Bienvielle, M. W. Danneil. Das Pseudonym W. Tissot (in Anlehnung an den berühmten Schweizer Arzt Simon-Auguste Tissot) wurde jedoch auch von diversen anderen Zeitgenossen benutzt. - Komplett in 8 Teilen mit je einem Titelblatt. Einband mit den oben erwähnten Fehlstellen, Textseiten sauber und ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Beschädigter Halblederband der Zeit (Frontdeckel und Vorsatzblatt unten mit gößerer Fehlstelle, ferner auch kleinere Fehlstellen am Rücken).
Erscheinungsdatum: 1786
Anbieter: Antiquariat Diderot, Kiel, SH, Deutschland
Biel, Heyermann, 1786. 128, 112, 80, 78 (v. 80) S. Ohne das gestoch. Frontispiz. Kl.-8°. Pp. d. Zt. Holzmann-Bohatta (Pseud.), 282; Weller 567; Hayn, Bibliotheca germanorum gynaecologica et cosmetica, 136.- Vierter Theil: Seite 71/72 mit Eckabriss oben (Textverlust), Seite 79/80 fehlt.- Einband stark lädiert, Rücken nur fragmentarisch, Bindung intakt. Naturwissenschaft und Technik, Medizin, Medizingeschichte, 18. Jahrhundert, Gynäkologie, Beischlaf, Onanie.
Verlag: Adolph Wienbrack, Leipzig, 1823
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
8vo. XII, 274 S., 9 Bl. Pp. d. Zeit m. hs. RSchild. Rotschnitt. Von Gottfried Wilhelm Becker (1778-1854) besorgtes medizinisches Büchlein im Geiste von Simon André Tissot (1728-1797). - Kanten u. RSchild berieben. St. auf Vorsatz, vereinzelt gering fleckig, erste Lage unten gelockert. gr.
Verlag: Frankfurt und Leipzig, ohne Verlag., 1794
Anbieter: Antiquariat Roland Gögler, Leutkirch, Deutschland
Buch
4 Bände in einem Band. 17,3 x 10,5 cm (Oktav). 64; 76; 64; 64 Seiten. Pappband der Zeit. Einband stark berieben und beschabt und mit Fehlstellen im Deckelbezug, Rücken fehlt, Ecken bestoßen. Innen durchgehend stark stockfleckig und teils etwas fingerfleckig. Stempel auf Vorsatz. Holzmann/Bohatta, Pseudonymen-Lexikon, S. 282. Weller, Lexikon Pseudonymorum S. 567 Sprache: deutsch.
Verlag: Frankfurt, o. Vlg. 1785., 1785
Anbieter: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
Kl. 8°. 80 S. Fraktur. Ppbd. Fachgerecht neu gebunden, Papier altersbeding gebräunt, sonst sehr schönes Exemplar. Sprache: Deutsch.
Verlag: s.I., 1794
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
8° , Pappbd. d. Zt. koll. vgl. Killy VII, 35f., Callisen XIX, 275, ADB XVII, 173f. - Recht seltenes, unter Pseudonym in Anlehnung an den Schweizer Mediziner Samuel Auguste Tissot veröffentlichtes hausmedizinisches Werk aus dem späten 18. Jh. Der wahrscheinliche Verfasser ist der Leipziger Buchhändler und Schriftsteller Friedrich Adolph Kritzinger (1726 - 1793), der unter verschiedenen Pseudonymen erotische, populärmedizinische und regionale Werke zu Leipzig verfasste. "Er hat sich bei seinen Zeitgenossen als der Verfasser schmutziger Schriften, die er seit 1760 in eigenem Verlage erscheinen und meistens mit gefälschten Autornamen, wozu er die der geachtetesten Persönlichkeiten, wie u. a. des Consistorialraths J. Fr. Danneil zu Quedlinburg, 1772, und des Arztes Tissot, mißbrauchte, sowie mit fingirten Druckorten versehen (Scherzfeld, Amsterdam, An der Pleiße, Zürich, Straßburg, London etc.) erscheinen ließ, einen sehr berüchtigten Namen erworben und mit Recht haben die Litteraturzeitungen jener Zeit daran erinnert, daß ihm hierfür dieselbe Strafe gebührt, wie dem englischen Buchhändler Edmund Curl, 1746, welcher wegen eines von ihm herausgegebenen Romans an den Pranger gestellt und zur Abschneidung der Ohren verurtheilt worden sei." (ADB). 3 Teile in einem Band, so komplett. - Geringe Wurmspuren, fliegendes Vorsatzblatt mit Fehlstelle, Papier gebräunt, insgesamt gut erhalten. Mit alter handschriftlicher Rückensignatur. atx zb2393 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.
Teile 1-6 (von 12) in 1 Band. Kl.8°, 238 S., 80 S., 80 S., 104 S., 80 S., ZUSTAND -1; Leder leicht brüchig; Kanten und Ecken, vor allem Außenfalz, leicht berieben; leere Blatt zwischen den einzelnen Teilen mit Reiter (diese abgebrochen); einige über viele Blatt durchgehende schwache Wasserflecken; durchgehend, teilweise schwach, stockfleckig; Kaufpreise der 3 Werke in alter Tinte auf vorderem Spiegel. Beigebunden: Tissot, Wilhelm. Besondere Entdeckungen von der Schönheit der Frauenzimmer, nebst Schönheitsmitteln dieselbe zu erhalten. 1777, 80 S. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel u. Rückenverzierung, marmoriertem Schnitt und Lesebändchen.
Verlag: Altona 1792., 1792
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Vgl GV 146,112f. ADB 17,173f. Hamberger-M. Ntr.2,190 - K. (1726-1793), Sprachlehrer, Antiquar, Buchhändler u. Verleger, ließ seine, v. d. Zeitgenossen heftig kritisierten u. als schmutzig bezeichneten Schriften, unter verschiedenen falschen Namen u. Verlagsorten im eigenen Verlag (lt. Hayn/G. in Leipzig) erscheinen, so u. a., in Anlehnung an Simon Andre Tissot, zeitgenössisch viel gelesenen französischen Arzt, vorliegendes Werk zur Sexualaufklärung, unter d. Pseud. Wilhelm Tissot. - Nicht bei Hayn/G. - Tl. 1-6 v. insgesamt 12 Teilen. 8°. (6 Tle. in e. Bd.) Gest. Frontisp., 78 S.; (Titelbl.), S. 83-160; Titelbl., S. 161-236; unbedr. Bl., Titelbl., S. 237-314; S. 315 (Titelbl.)-394.; S. 395 (Titelbl.)-492 (=488) (Bl. 80/81 fehlt in Pag. ohne ersichtlichen Textverlust; Seitensprung ohne Textverlust v. S. 442-447), mit Kopfstücken, Kopfleisten, sow. kleinen Zierleisten a. jeder Seite. Broschürt, Umschlag fleckig u. randrissig, vorderer Umschlagdeckel lose, Heftung locker. Buchblock unbeschnitten u. staubrandig, Seiten meist lediglich nur schwach vergilbt u. kaum fleckig, Anfangsseiten mit Knickfalten, fingerfleckig, sow. geringem Wurmfraß.
Verlag: Frankfurt, o. Vlg. 1786., 1786
Anbieter: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
Kl. 8°. 128, 112, 80, 80 S. Fraktur. Mit einem Frontispiz-Kupfer. Ppbd. Fachgerecht neu gebunden, Papier altersbeding gebräunt, sonst sehr schönes Exemplar. Sprache: Deutsch.
Verlag: Neuschadell (sic!), ohne Verlag bzw. Drucker, 1785., 1785
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Mit zahlr. Rezepten bzw. Beiträgen wie Probe, ob eine Frau schwanger", Für erfrorne Glieder", Limonade", Augenöl", Daß das Porcellain nicht mehr zerspringe", Ein Choqueladenpulver", Den englischen Punsch zu machen", Ein Zahnpulver", Champignonspulver", Knallpulver", Einen guten Quittenwein zu machen", Gefrornen Caffee, Choquelade, wie auch anderes dergleichen zu machen", Seiffe nach schwäbischer Art zu machen", Bratwürste von Mandelzeug zu machen, welche denen rechten gleich sehen", Grüne Dinte zu machen", Einen guten Leim zu machen", Silber zu machen", Einen Thermometer zu machen", Eine fürtreffliche Krebsbrühe zu machen", Vögel auszustopfen", Microscopium curiosum", Die Kunst, mit Gold zu schreiben" usw. - Einband tlw. leicht berieben bzw. fleckig. Etw. gebräunt u. stockfleckig. - Blake 248; nicht bei Weiss. ge Gewicht in Gramm: 500 8°. Mit gest. Frontispiz u. einigen Holzschn.-Vignetten. 304 S., HLdr. d. Zt. a. 5 Bünden m. reicher Rückenverg., goldgepr. Rückenschild u. dreiseitigem Rotschnitt.
Verlag: Frankfurt und Leipzig, Selbstverlag., 1794
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch
Klein-8°. 18 x 11cm. 64, 76, 64, 64, 64, 56, 56 und 56 Seiten. Neuerer brauner Ganzlederband. Friedrich Adolph Audemar Kritzinger, geboren am 16. November 1726 in Leipzig, gestorben am 13. Juli 1793 ebenda. Leipziger Autor, Buchhändler, Verleger und Antiquar. Erstmals 1791 erschienenes Werk des Antiquars Kritzinger. Jeder Teil mit Titelblatt. Kleine Besitzerstempel auf Innendeckel, verso Titelblatt. Der 8.Teil wurde vor den 7. Teil gebunden. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.