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ISBN 10: 3827328926ISBN 13: 9783827328922
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Hanser Fachbuchverlag
ISBN 10: 3446437819ISBN 13: 9783446437814
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Gebraucht ab EUR 7,95
Verlag: Forgotten Books, 2019
ISBN 10: 1331080916ISBN 13: 9781331080916
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 36 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 25896268/2 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 15.2 x 0.2 x 22.9 cm.
Verlag: LIGHTNING SOURCE INC, 2016
ISBN 10: 1359292098ISBN 13: 9781359292094
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1360233040ISBN 13: 9781360233048
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Schroff-Druck, 2009, 2009
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
Zustand: Sehr gut. original Heft, Format ca.22,8 x 12 cm, 26 Seiten, diverse Fotos und Abbildungen, Veranstaltunsübersicht und Veranstaltungsorte. Zustand: sehr gut. Veranstaltungsprogramm 111. Brecht-Nacht 9.2. bis 22.2.2009. - Programmhefte Theaterprogramm Opernprogramm - deu.
Verlag: Schroff-Druck, 2009, 2009
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
Zustand: Gut. original Heft, Format ca.22,8 x 12 cm, 22 Seiten, diverse Fotos und Künstlerbiographien. Zustand: gut Die Brecht Nacht, Das Sichere ist nicht sicher. Heino Ferch führt durch den Abend mit Originalzitaten Brechts. Künstlerische Leitung und Regie: Joachim Lang. Mitwirkende: Brassur, Hanne Hiob, Meret Becker, Helmut Krausser, Gisela May, Slut, Alice und Ellen Kessler, Sven Ottke, Yaneg und Beatbox Eliot, Regine Lutz und Hanna Schygulla. Programm: Stücke von Brecht / Weill, Brecht / Eisler, Brecht / Dessau und Brecht / Wagner-Regeny. - Programmhefte Theaterprogramm Opernprogramm - deu.
Verlag: Dpunkt, 2001
ISBN 10: 3932588983ISBN 13: 9783932588983
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 2001. Die Autoren verstehen es, trotz der allgemeinen fast schon inflationären Vermarkung des Begriffes "XML" ein Werk vorzulegen, das sowohl neue Sichtweisen eröffnet als auch einen fundierten Einstieg in die Thematik bietet! Herzlichen Glückwunsch! Autoren: Prof. Dr. Tim Weitzel ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen, an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seine wissenschaftlichen Arbeiten zu IT-Geschäftswertbeitrag, Business-IT-Alignment, Outsourcing, Standards, E-Finance und E-Recruiting sind in 12 Fachbüchern und über 100 nationalen und internationalen Artikeln z.B. in MIS Quarterly, MIS Quarterly Executive, Journal of IT, Decision Support Systems, Wirtschaftsinformatik oder ZfB veröffentlicht. Prof. Dr. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Freiberg. Seit 2004 ist Prof. Buxmann Inhaber des Lehrstuhl für Information Systems an der TU Darmstadt. Business-to-Business E-Business Electronic Commerce Elektronischer Datenaustausch XML XML Dokumentenaustausch ISBN-10 3-932588-98-3 / 3932588983 ISBN-13 978-3-932588-98-3 / 9783932588983 In deutscher Sprache. pages. 24,2 x 16,7 x 1,9 cm.
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Gebraucht ab EUR 46,99
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1966
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblättern und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., 288 / 2 Bl., 288 pages. 8° (152 x 222mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1966
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Die Schnitte leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblättern und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Günther Weitzel (* 10. Mai 1915 in Leipzig; ? 29. Juni 1984 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Er gründete im Jahr 1962 an der Universität Tübingen den weltweit ersten Studiengang für Biochemie, damals neu als ?Diplomstudium für physiologische Chemie und Biochemie? eingeführt. Weitzel war ein Enkel Carl Georg Weitzels, des Gründers des Technikums Mittweida. Weitzel bestand 1940 das medizinische Staatsexamen, und promovierte 1941 zum Dr. med. Im Jahr 1942 schloss Weitzel das Studium der Chemie mit dem Diplom ab und war in der Folge als Assistent am physiologisch chemischen Institut der Universität Leipzig beschäftigt. Im Jahr 1945 promovierte Weitzel mit seinen Arbeiten zur Chemie verzweigter Dicarbonsäuren unter Prof. Karl Thomas zum Dr. rer. nat. in Chemie. Günther Weitzel wechselte 1946 an die Universität Erlangen und 1949 weiter an die erst 1947 neu eingerichtete Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen (das heutige Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin). Zunächst als Assistent angestellt wurde Weitzel später Abteilungsleiter und Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, 1951 habilitierte sich Weitzel für Physiologische Chemie. 1954 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Gießen auf den ordentlichen Lehrstuhl für Physiologische Chemie als Nachfolger von Robert Feulgen. Im Jahr 1957 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Tübingen als Nachfolger von Nobelpreisträger Adolf Butenandt. In den Berufungsverhandlungen mit der Universität Tübingen konnte Weitzel einen großzügigen Neubau des Physiologisch-Chemischen Instituts durchsetzen, der 1964 bezogen werden konnte. Weiter erreichte Weitzel im Jahr 1962 die Einrichtung des weltweit ersten eigenständigen Studiengangs für Biochemie mit festgelegter Prüfungsordnung und dem anerkannten Abschlussgrad Diplom-Biochemiker. 1966 wurde Weitzel Mitherausgeber von Hoppe-Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie (heute: Biological Chemistry) und war wesentlich an der neuen Gestaltung des Journals ab 1967 beteiligt. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., 316 / 2 Bl., 274 pages. 8° (156 x 222mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1967
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei fadengeheftete kaschierte Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Rücken des ersten Bandes leicht knickig und mit Einriss an den oberen Rändern der Gelenke und am hinteren Rand des unteren Gelenks, Bibliotheksstempel auf Vorsatz und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Günther Weitzel (* 10. Mai 1915 in Leipzig; ? 29. Juni 1984 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Er gründete im Jahr 1962 an der Universität Tübingen den weltweit ersten Studiengang für Biochemie, damals neu als ?Diplomstudium für physiologische Chemie und Biochemie? eingeführt. Weitzel war ein Enkel Carl Georg Weitzels, des Gründers des Technikums Mittweida. Weitzel bestand 1940 das medizinische Staatsexamen, und promovierte 1941 zum Dr. med. Im Jahr 1942 schloss Weitzel das Studium der Chemie mit dem Diplom ab und war in der Folge als Assistent am physiologisch chemischen Institut der Universität Leipzig beschäftigt. Im Jahr 1945 promovierte Weitzel mit seinen Arbeiten zur Chemie verzweigter Dicarbonsäuren unter Prof. Karl Thomas zum Dr. rer. nat. in Chemie. Günther Weitzel wechselte 1946 an die Universität Erlangen und 1949 weiter an die erst 1947 neu eingerichtete Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen (das heutige Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin). Zunächst als Assistent angestellt wurde Weitzel später Abteilungsleiter und Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, 1951 habilitierte sich Weitzel für Physiologische Chemie. 1954 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Gießen auf den ordentlichen Lehrstuhl für Physiologische Chemie als Nachfolger von Robert Feulgen. Im Jahr 1957 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Tübingen als Nachfolger von Nobelpreisträger Adolf Butenandt. In den Berufungsverhandlungen mit der Universität Tübingen konnte Weitzel einen großzügigen Neubau des Physiologisch-Chemischen Instituts durchsetzen, der 1964 bezogen werden konnte. Weiter erreichte Weitzel im Jahr 1962 die Einrichtung des weltweit ersten eigenständigen Studiengangs für Biochemie mit festgelegter Prüfungsordnung und dem anerkannten Abschlussgrad Diplom-Biochemiker. 1966 wurde Weitzel Mitherausgeber von Hoppe-Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie (heute: Biological Chemistry) und war wesentlich an der neuen Gestaltung des Journals ab 1967 beteiligt. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1783 pages. Groß 8° (195 x 243mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1968
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei fadengeheftete kaschierte Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Kopf- und Seitenschnitt, Vorsatz, Vortitel, Titel und den Titelblättern der Einzelhefte, einzelne Seiten randberieben bzw. mit kleinem Randanriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Günther Weitzel (* 10. Mai 1915 in Leipzig; ? 29. Juni 1984 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Er gründete im Jahr 1962 an der Universität Tübingen den weltweit ersten Studiengang für Biochemie, damals neu als ?Diplomstudium für physiologische Chemie und Biochemie? eingeführt. Weitzel war ein Enkel Carl Georg Weitzels, des Gründers des Technikums Mittweida. Weitzel bestand 1940 das medizinische Staatsexamen, und promovierte 1941 zum Dr. med. Im Jahr 1942 schloss Weitzel das Studium der Chemie mit dem Diplom ab und war in der Folge als Assistent am physiologisch chemischen Institut der Universität Leipzig beschäftigt. Im Jahr 1945 promovierte Weitzel mit seinen Arbeiten zur Chemie verzweigter Dicarbonsäuren unter Prof. Karl Thomas zum Dr. rer. nat. in Chemie. Günther Weitzel wechselte 1946 an die Universität Erlangen und 1949 weiter an die erst 1947 neu eingerichtete Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen (das heutige Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin). Zunächst als Assistent angestellt wurde Weitzel später Abteilungsleiter und Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, 1951 habilitierte sich Weitzel für Physiologische Chemie. 1954 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Gießen auf den ordentlichen Lehrstuhl für Physiologische Chemie als Nachfolger von Robert Feulgen. Im Jahr 1957 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Tübingen als Nachfolger von Nobelpreisträger Adolf Butenandt. In den Berufungsverhandlungen mit der Universität Tübingen konnte Weitzel einen großzügigen Neubau des Physiologisch-Chemischen Instituts durchsetzen, der 1964 bezogen werden konnte. Weiter erreichte Weitzel im Jahr 1962 die Einrichtung des weltweit ersten eigenständigen Studiengangs für Biochemie mit festgelegter Prüfungsordnung und dem anerkannten Abschlussgrad Diplom-Biochemiker. 1966 wurde Weitzel Mitherausgeber von Hoppe-Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie (heute: Biological Chemistry) und war wesentlich an der neuen Gestaltung des Journals ab 1967 beteiligt. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1885 pages. Groß 8° (195 x 254mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1969
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei kaschierte Halbleineneinbände mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Bibliotheksstempel auf Schnitten, Vorsatz, Vortitel, Titel und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Karl Günther Weitzel (* 10. Mai 1915 in Leipzig; ? 29. Juni 1984 in Tübingen) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. Er gründete im Jahr 1962 an der Universität Tübingen den weltweit ersten Studiengang für Biochemie, damals neu als ?Diplomstudium für physiologische Chemie und Biochemie? eingeführt. Weitzel war ein Enkel Carl Georg Weitzels, des Gründers des Technikums Mittweida. Weitzel bestand 1940 das medizinische Staatsexamen, und promovierte 1941 zum Dr. med. Im Jahr 1942 schloss Weitzel das Studium der Chemie mit dem Diplom ab und war in der Folge als Assistent am physiologisch chemischen Institut der Universität Leipzig beschäftigt. Im Jahr 1945 promovierte Weitzel mit seinen Arbeiten zur Chemie verzweigter Dicarbonsäuren unter Prof. Karl Thomas zum Dr. rer. nat. in Chemie. Günther Weitzel wechselte 1946 an die Universität Erlangen und 1949 weiter an die erst 1947 neu eingerichtete Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen (das heutige Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin). Zunächst als Assistent angestellt wurde Weitzel später Abteilungsleiter und Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, 1951 habilitierte sich Weitzel für Physiologische Chemie. 1954 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Gießen auf den ordentlichen Lehrstuhl für Physiologische Chemie als Nachfolger von Robert Feulgen. Im Jahr 1957 folgte Weitzel einem Ruf der Universität Tübingen als Nachfolger von Nobelpreisträger Adolf Butenandt. In den Berufungsverhandlungen mit der Universität Tübingen konnte Weitzel einen großzügigen Neubau des Physiologisch-Chemischen Instituts durchsetzen, der 1964 bezogen werden konnte. Weiter erreichte Weitzel im Jahr 1962 die Einrichtung des weltweit ersten eigenständigen Studiengangs für Biochemie mit festgelegter Prüfungsordnung und dem anerkannten Abschlussgrad Diplom-Biochemiker. 1966 wurde Weitzel Mitherausgeber von Hoppe-Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie (heute: Biological Chemistry) und war wesentlich an der neuen Gestaltung des Journals ab 1967 beteiligt. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1798, VII pages. Groß 8° (190 x 245mm).