Verlag: O. O., wohl Mai 1984., 1984
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 400,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit eh. adr. Kuvert. Bernhards langjährige Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek war am 28. April 1984 in Wien verstorben und wurde am 9. Mai auf dem Grinzinger Friedhof im Grab ihres bereits 1944 verstorbenen Mannes beigesetzt, in das Thomas Bernhard ihr fünf Jahre später folgen sollte. Das Kuvert mit schwarzem Trauerrand und kleinem Ausschnitt der Briefmarke; dem verbliebenen Rest des Poststempels zufolge war die Parte in Atzbach aufgegeben worden.
Verlag: Ohlsdorf, 11. XI. 1968., 1968
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4to. 1 p. Bleistift. Inhaltsreicher Brief an Manon Maren-Grisebach, Vorsitzende der Hamburger Richard-Dehmel-Gesellschaft, eine Lesung betreffend.Ihren Brief bekomme ich erst heute, gerade jetzt und ich schreibe kurz, dass ich am 18. überraschend in Hannover bin und von dort natürlich nach Hamburg kommen könnte, zwei Stunden weiter nach Norden ausbrechen. Die Lesung könnte also am 19. oder 20. oder 21. höchstens 22. November sein, weil ich dann sofort wieder nach Hause zurück muss. Das grösster Fliegeneile (mit Düsenflügeln, neuen, unzerstörbaren etc.)Ich bin ab kommenden Donnerstag in Wien 19. Obkirchergasse 3zu erreichen und erwarte Ihren Telefonanruf []Ich wär glücklich, wenn es sich machen liesse. Ich warte dauernd am Telefon. []Es wäre zu dumm, wenn ich in Hannover wäre und nicht nach Hamburg könnte. Ihr Bernhard, Fliegenverweser in Ruhe, wirlicher Fliegenhofrat.p.s. meine zähne sind in katastrophalem Zustand." - Mit Bleistift-Annotationen der Empfängerin.
Verlag: [Riquewihr, Haut-Rhin, Elsass], 9. IX. 1974., 1974
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.400,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. An seinen Freund und Nachbarn Karl Ignaz Hennetmair. Mit einer weiteren Unterschrift von Grete Hufnagl, geb. Feige, der Gattin des Architekten Viktor Hufnagel, die Bernhard Anfang der 1960er Jahre am Mozarteum kennengelernt hatte und die seine "ungewöhnlichste und letztlich tragischste Beziehung" werden sollte (Mittermayer). - Manfred Mittermayer: Faszination Bernhard. In: Der Standard vom 26. IX. 2015.
Verlag: [Wien, Anfang November 1971]., 1971
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-schmal-8vo. "Rudolf RACH SUHRKAMPVERLAG FRANKFURT ERWARTE SIE SAMSTAG Bernhard". - Auf der Verso-Seite einer gedr. Einladung des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels zur österreichischen Buchwoche im Wiener Künstlerhaus vom 30. Oktober bis zum 7. November.
Verlag: [Venedig], 19. Oktober 1962., 1962
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse": Bei herrlichstem Nachsommerwetter eine Woche am Meer, leider zu kurz! Herzliche Grüsse Hede"; Thomas Bernhard fügt hinzu Bis zum baldigen Wiedersehen herzlich Thomas". Die Bildseite mit einer Aufnahme der Chiesa S. Marco.
Verlag: Opatija (Kroatien), 14. Januar 1979., 1979
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 900,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse", mit Grüßen von einer Reise nach Kroatien; auf baldiges Wiedersehen" hofft herzlich Thomas". Die Bildseite mit einer Aufnahme von einer Kirche in Hvar.
Verlag: [Mlini (Kroatien)], 10. November [1977]., 1977
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse": In eine herrliche subtropische Bucht in der blauen Adria hat uns die Reiselust getrieben! u. siehe Bild! alles wunderbar! fast sommerlich warm, wie lange noch? hoffe Dich wohlauf allerherzlichst Hede"; Thomas Bernhard fügt links daneben hinzu u. Thomas". Die Bildseite mit einer Aufnahme des Hotels Astarea in Mlini-Dubrovnik.
Verlag: Goldegg (Salzburg), 17. Februar 1979., 1979
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 700,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse": Allein, ohne Dich [.] sitzen wir in Goldegg bei einem guten Mittagessen u. grüssen Dich allerherzlichst Hede"; Thomas Bernhard fügt nebenan hinzu: + Thomas". Die Bildseite mit einer Ansicht des Hotels Lärchenhof. Beiliegend drei weitere Postkarten (davon 1 Bildpostkarte) von Hede Stavianicek an Carla Kluge von Februar und März 1979, wo sie u. a. kurz nach ihrer Rückkehr nach Wien der Freundin schreibt: [.] über Ostern will Th. mich in Gmunden haben; weiss noch nicht [.]" (Karte v. 29. März [1979]).
Verlag: [Zürich], 29. November 1971., 1971
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 650,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse": 3 Tage Zürich, gestern mit Agnes Fink ein grossartiger Abend, grossartige Leistung, grossartiger Erfolg! alles Herzliche Hede ||", danach folgt Bernhards Unterschrift. Die Schweizer Erstaufführung von Thomas Bernhards Ein Fest für Boris", von der hier die Rede ist, war über Monate hinweg wegen gesundheitlicher Probleme von Agnes Fink verschoben worden. In der Zeit" hieß es über die schließlich im November zustandegekommene Aufführung: In der Regie von Karl Fruchtmann wurde es ein Abend, an dem sich das Theater in einer schwarzen Messe feiert; der makabre Ball der Beinlosen wurde Beweis, daß das Theater gehen kann. Schauspielerische Leistungen wie die von Agnes Fink als die Gute und Anneliese Betschart als Johanna trugen das Stück über seine Schwierigkeiten, verdeckten sie fast" (Dieter Bachmann in Die Zeit", Nr. 49 vom 03. XII. 1971). Die Bildseite mit einer Aufnahme des Zürcher Haus zum Rüden" und des Großmünsters. Beiliegend zwei weitere e. Bildpostkarten mit U. von Hede Stavianicek an Carla Kluge (dat. Maria Alm, 23. Juni 1969, und [Wörschach], o. D. [diese stark verblaßt]).
Verlag: [Gmunden am Traunsee], 2. August [1975]., 1975
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 650,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse", mit Grüßen von einem Aufenthalt im Salzkammergut; die Unterschrift Bernhards am unteren Rand. Die Textseite mit einer kleinen Klebspur, die Bildseite mit einer Aufnahme des Dreikönigsaltars in der Gmundener Pfarrkirche.
Verlag: [Mlini (Kroatien)], 16. Dezember 1977., 1977
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse", mit Wünschen zu Weihnacht und Neujahr: [.] Herzlichst Hede"; Thomas Bernhard fügt hinzu und Thomas". Die Bildseite mit einer Aufnahme von Dubrovnik.
Verlag: St. Veit, Salzburg, Gmunden u. a., 1956 bis 1979., 1979
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.800,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVerschiedene Formate. Mit mehreren Beilagen (s. u.). Die älteste der hier vorliegenden Aufnahmen zeigt Bernhard und seine spätere Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek zusammen mit deren Nenn-Nichte Inge Mau die Tochter von Hedes Freundin Carla Kluge und einer Frau Prof. Stieve (dat. Salzburg, 1956), eine wohl wenig später entstandene Aufnahme zeigt Bernhard neben seinem damaligen Kollegen am Mozarteum, Ludwig Skumautz (geb. 1929); 2 Photographien zeigen Bernhard und seinen Halbbruder Peter Fabjan in Gmunden (dat. 19. Oktober), 1 vom selben Tag datierende Aufnahme zeigt Bernhard zusammen mit Hede Stavianicek und Carla Kluge; 1 Bild aus dem Jahr 1975 zeigt Bernhard in St. Veit, und ein letztes schließlich Bernhard und Carla Kluge bei einem Ausflug zur Burg Hochosterwitz (späte 1950er Jahre). Diese zuletzt erwähnte Aufnahme ist Teil eines 123 Bilder und Bildpostkarten umfassenden privaten Photoalbums von Carla Kluge, in dem Bernhard noch ein weiteres Mal aufscheint, nämlich auf der schon zuvor erwähnten und hier als Doublette einmontierten Aufnahme zusammen mit Ludwig Skumautz. Weiters beiliegend 1 Photo mit einem Portrait von Hede Stavianicek und 1 Aufnahme, die vermutlich ihr oder Carla Kluges Haus in Wien bzw. Berlin zeigt, sowie 2 photographische Reproduktionen (Hede Stavianicek und Thomas Bernhard bzw. ein Portrait ihrer selbst aus sehr jungen Jahren). Dazu: Zeitungsartikel und Verlags- bzw. Ausstellungsprospekte über Thomas Bernhard sowie einige Kopien samt einer Visitenkarte von Carla Kluge und einer des Kurt Kluge-Archivs.
Verlag: Gmunden, 10. April o. J.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 650,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse", mit Grüßen von einer gemeinsamen Reise nach Gmunden: [.] frohe Ostern herzlich Hede"; Thomas Bernhard fügt nebenan hinzu: Thomas!" Die Bildseite mit einer Ansicht des Traunsees. Beiliegend ein e. Billett mit U. von Hede Stavianicek an Inge Mau, die Tochter der wohl im Frühjahr 1980 verstorbenen Carla Kluge wie schön, wenn Ihr im Sommer Thomas besuchen wollt, wir wollen ja die jahrzehnte [!] alte Freundschaft nicht ganz aufgeben" (dat. Wien, 2. April 1980) sowie eine Postkarte von Carla Kluge an ihre Tochter von einem Winterurlaub in Schwarzach im Pongau: [.] Vielleicht kommt heut oder morgen noch einmal Thomas. Das wäre eine Abwechslung [.]" (dat. 17. Februar 1977).
Verlag: [Gmunden], 4. Januar 1980., 1980
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 650,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit Adresse. Bildpostkarte von Bernhards langjähriger Lebensfreundin Hede (eigentlich: Hedwig) Stavianicek (18941984) an ihre Freundin Carla Kluge in Berlin, die Witwe des Bildhauers und Schriftstellers Kurt Kluge und Bernhards Berliner Adresse", mit Grüßen von einer gemeinsamen Reise nach Gmunden: [.] mit herzlichen Grüssen liebe Carla Hede"; Thomas Bernhard fügt nebenan hinzu: + Thomas". Die Bildseite mit einer Ansicht des Traunsees mit Schloß Ort. Beiliegend zwei weitere Postkarten (davon 1 Bildpostkarte) von Hede Stavianicek ihre Freundin bzw. deren Tochter Inge Mau von Januar und Oktober 1980.
Erscheinungsdatum: 1970
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 4.900,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDoppelseitiger, inhaltsreicher maschinenschriftlicher Brief Bernhards adressiert an Ingrid ( = Ingrid Bülau, Hamburg ) datiert 29.6. (19)70 mit Originalunterschrift Bernhards sowie 1-zeiligen handschriftlichem Zusatz: Aus dem Inhalt: * Liebe Ingrid, heute abend bist Du vielleicht im Boris, während ich hier doch mit nervöser Erwartung mit der Tante zusammen auf dem Hof wahrscheinlich hin- und hergehe und die tatsächliche Spannung die sogenannte Uraufführung in Hamburg nicht verleugnen, auch nicht zudecken kann; aber die menschlichen Züge sollen ruhig ausgepielt werden! Vielleicht geht der Krug gut vorüber. Frage an Dich: Wann kommst Du her? Und hast Du mit dem Zwetschkerl Verbindung aufgenommen, mit den beiden Schmieden, solange die Sommereisen noch heiß sind? Hier ist folgendes beschlossen: ich fahre mit Hede Anfang Oktober oder schon Ende September, weil ich auf der Buchmesse kurz auftauchen soll auf Verlegerwunsch, über Frankfurt nach Hamburg ( Theatervorstellung ) um von Hamburg aus einen Abstecher mit Hede nach Kopenhagen zu machen, das wäre für uns beide was Neues, eventuell nach Oslo, das ich mir wünsche, Norway etcetera, vielleicht Stockholm, etcetera (Nobelpreisstadt! ), um dann am 18. Oktober in Darmstadt zu sein, den Büchnerpreis abzuholen. Den besten von allen! Folgendes: wegen des damaligen Eisenbahnunglücks war ich erst vier Stunden nach der verabredeten Zeit in Frankfurt, alles zerkocht, aber wegen Büchnerpreismitteilung, die Unseld gerade eine Halbe Stunde vor meiner Ankunft bekommen hat, eitle Stimmung. Ich habe viel Ungläubigkeit und totale Überraschung geheuchelt, In Nathal war kein Auto da, unverlässliche Gesellschaft, also zu fuss, ohne Vehikel schimpfend zum Händler, wo der Wagen bereit stand. Sehr lustig, ein vollkommen neues Auto. Tatsächlich: die erste Rate war schon hier auf der Bank. Aber es war doch gut in Hamburg hart zu sein, denn von hier aus ist es wie von hinter der Welt aus und ich bekäme das Geld sonstwann. Lietzau schickte durch Wendt Telgramm ( Telegramm ), ich solle kommen, aber ich rührte mich nicht mehr. Ich habe auch bei der Aufführung nichts zu suchen, irritierte nur und so haben Schauspieler und Regiesseur Peymann, der sicher sehr gut ist, freie Hand, nehmen alles unirritiert auf sich, alle Blamage oder allen Ruhm. Wendt gefällt mir nicht. Du hast es ja schön in Eurem Garten und sitzt nicht immer über den verdammten Büchern*. Mit handschriftlicher Unterschrift ( *Thomas* ), sowie handschriftlichem Zusatz: *PS: Was macht Dein Caput ( Kopf ) ?* Das Briefblatt stark gebräunt, zweifach gefaltet, ansonsten guter Zustand. Ohne Briefumschlag. ( Lagerort KL-Vitrine )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside of the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).
Erscheinungsdatum: 1970
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3.900,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLängerer maschinengeschriebener Brief Bernhards, datiert Ohlsdorf 22.7. (19)70 mit handschriftlicher Unterschrift Bernhards an Frau Ingrid Bülau, BRD, Kampen / Sylt, Weisses Haus ( mit dem beiliegenden postalisch gelaufenden Umschlag ). ( Aus dem Inhalt ): *Liebe Ingrid, erbitte Deine genaue Ankunftszeit in Wels, damit ich Dich dort abholen kann und nach Ohlsdorf bringen, am besten, Du fährst die Nacht durch und bist in aller Frühe in Wels und wir frühstücken in Nathal. Seit Tagen Hochsommer und die Schmiede ist besetzt. Die Ehefrau fährt dieses Wochenende wieder auf eine Woche nach Hamburg in dringenden Verlagsgeschäften, vielleicht rufst Du sie an.Ich freue mich auf unsere diversen Unternehmungen u.a. nach dem grotesken Mondsee, um die Umbaupläne für das Bergkaffeehaus endgültig zu besprechen und abzuschliessen, vielleicht holt der Hausherr noch eine zweite Flasche Weisswein aus dem Keller und möglicherweise zwtschkerlt er auch über dem abendlichen Wasser. Hast Du Amerika elektrisiert? Das Stück ist gottseidank vorbei und alles hat sich. Vorhabe ich, Ende September, Anfang Oktober, der Hansastadt einen Besuch zu machen, um die hoffentlich nicht ganz zerbröselte Aufführung zu sehen.Der Büchnerpreis fiel in eine tatsächlich völlig ausgebrannte leere Börse. Dir ist klar, dann man in die Alpen warme und kalte Kleidung mitnehmen muss! Die Festspielstadt interessiert mich nicht, aber wahrscheinlich ist ein augustlicher Ausflug dorthin von grösstem Reiz. Die Schmiede ist bis Ende August in Betrieb. Inwieweit die Eisen dort glühen oder ausgekühlt sind, weiss ich nicht. Das Kind ist lustig und schreit oft, macht einen vitalen Eindruck. .Dein Thomas* ( handschriftliche Signatur ) Auf dünnem, stark gebräunten Briefpapier, der Bogen zweifach gefaltet. Der Originalumschlag mit Absenderadresse: *Bernhard, A 4694, Ohlsdorf*. Der Briefumschlag etwas fleckig und mit Randläsionen, der Brief mit kleinem Einriß zum Falz hin - sonst ist der Brief in gutem Zustand. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside of the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).
Erscheinungsdatum: 1972
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 4.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLängerer maschinengeschriebener Brief Bernhards, datiert Ohlsdorf 17.4. (19)72 mit handschriftlicher Unterschrift Bernhards an Frau Ingrid Bülau, BRD, 2 Hamburg-Wellingsbüttel, Pfeilshofer Weg 13 ( mit dem beiliegenden postalisch gelaufenden Umschlag ). ( Aus dem Inhalt ): *Liebe Ingrid, wenn Du mich jetzt fragst, wie es mir geht, so muss ich sagen, elendig, seit zwei Monaten komme ich aus einem scheusslichen grippeartigen Zustand nicht mehr heraus, liege mehr im Bett und huste und schwitze und verfluche die ganze Welt, als das etwas Erfreuliches geschieht. Die guten Geister haben mich mit Jahresbeginn verlassen, da habe ich mir mit der Motorsäge ( einen Tag nach Wielands Dreikönigsbesuch hier ) ins Bein gesägt etcetera, das Ganze mehr Glück als Verstand, aber durch das Liegen damals eine Verkühlung, etcetera, der Teufel will nicht mehr aus mir heraus. Liebe Ingrid, um den 19. also übermorgen, wollen Erika und Wieland ins Land kommen, wahrscheinlich bin ich nicht der, den sie erwarten, eher eine traurige Gestalt, aber der Narr kann nicht immer glücklich sein. Das neue Haus habe ich schon lang nicht gesehen, aber es wird Dir gefallen, denn ich stelle mir vor, dass Du bald einmal herkommst. Ich werde, habe ich mir vorgenommen, nicht in die Aufführung gehen und Du kannst meine Karte haben. Wer weiss, in was ich mich das eingelassen habe. Allerdings spielt der Bruno Ganz ( der beste Schauspieler in ganz Deutschland ) die Hauptrolle, Peymann führt Regie etcetera. Was Salzburg betrifft, habe ich keinerlei Gefühle, aus der solche der Rache. Mögen sie dort alle verrecken. Ich wünsche der Stadt ein Erdbeben der Stärke zwölf auf der Richterskala, damit garantiert alles und alle kaputt ist ( sind ). Ich habe die Festspieler behandelt, wie sie es verdienen und meinen Ruhm nur ausgenützt und mir von ihrem Geld ( bevor sie noch eine Stückzeile gesehen haben ) das neue Haus auf dem Berg gekauft. Du siehst, es hat sich nichts geändert und die frühen und frühesten Ansichten von der Welt und ihren Därmen sind die besten und die gleichen geblieben. Wahrscheinlich ist die Marodität für meine Arbeit ganz gut, umso berserkerhafter stürze ich mich, wenn ich gesund bin, wieder hinein. Was wäre nicht im nächsten Moment in Wellingsbüttel, wenn nicht. Bei der Ärztin Steyermühl entdeckte ich auf meinem ewigen Karteiblatt vorige Woche wieder den Namen Ingrid Bülau. Du erinnerst Dich! Wenn sich der Himmel endgültig gelichtet hat für Dich, dann ist es ja nicht schwierig in den Wels-Express zu steigen. Lass hören und grüsse vor allem Deine Eltern und Deine Schwestern, alle habe ich als die besten in meinem Gedächtnis, Thomas*. ( mit handschriflicher Signatur *Thomas* ). Der gefaltete Bogen in einem postalisch gelaufenen Original-Briefumschlag mit Klebemarke durch Eilboten-Expres mit Absenderangabe: Bernhard, A 4694, Ohlsdorf. Verso gestempelt Hamburg-Flughafen, 19.4. 72. Der Briefumschlag etwas fleckig und mit Randläsionen, der Briefbogen von guter Erhaltung. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside of the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).
Erscheinungsdatum: 1969
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 3.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEinseitiger maschinenschriftlicher Brief Bernhards an Ingrid ( d.a. Ingrid Bülau, Hamburg ), datiert 10.2.(19)69 aus Ohlsdorf. Aus dem Inhalt: Liebe Ingrid, mein mit der Hand geschriebener Brief ist selbst für mich beinahe unleserlich, so schreibe ich einen ganz neuen, ein paar Sätze: Ich bin bis Ende Februar hier in Ohlsdorf ( nicht bei Euch auf dem Friedhof! ) und fahre anschliessend gleich nach Jugoslawien bis Mitte April. So stelle ich mir jedenfalls die nächste Zukunft vor. Well alles klappt, wie ich mir alles vorstelle, insofern man sich alles nicht oder doch vorstellen kann.Den Mai über bin ich hier, wahrscheinlich den ganzen Sommer. Und wie wärs dann mit einem Besuch von Dir? Die Freude ist, wie Du weisst, die grösste. Meine Arbeit geht jetzt gut weiter, das muss ich ausnützen. Wie Du vielleicht weisst, habe ich ein Stück für Theater geschrieben, ein sogenanntes Theaterverbrechen und es kann sein, dass ich im Herbst oder Winter nach Hamburg komme. Aber nichts verschreien. Hamburg liebe ich und es bringt mir sicher Glück, weils mit nie Unglück gebracht hat. Was mag in Deinem Kopf vorgehen? Weisst Du denn wirklich was die ganze Sache ist? Das zieht sich schon Jahre hin. Was für Aerzte hast Du denn? Einen besten??? Hier würde ich gern mit dem Leopold Hager zusammen kommen gemeinsam mit Dir. Und was weisst Du über das Zwetschkerl? Ist es ein amerikanisches? Hier befindet sich der weisse Winter auf seinem Höhepunkt. Das ist gut in dem Haus, am besten für meine Arbeitskonstellationen. Bitte schreib, welche Möglichkeiten wir haben, uns zu treffen. Herzlich Eltern, Schwestern, Dir Thomas. ( mit handschritlicher Unterschrift Bernhards ( *Thomas* ) sowie 1 handschriftlicher Korrektur im Text. Der Briefbogen zweifach gefaltet, etwas angeknickt. In einem adressierten und postalisch gelaufendem Originalumschlag, verso mit getippter Absenderadresse: Bernhard, 4994 Ohlsdorf, Oesterreich sowie Poststempel *Gmunden*. Der Briefumschlag etwas fleckig und mit Randläsionen sowie größerem Einriß verso, der Briefbogen von guter Erhaltung. ( Lagerort KL-Vitrine )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside of the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).
Erscheinungsdatum: 1958
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 3.600,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAus dem Inhalt: Liebe Ingrid, Du wirst staunen, eine derart unverschämte Post ins Haus zu bekommen. Aber kurz das Stenogramm: Ich habe am Sender in Hamburg eine Vorlesung und muss deshalb dorthin was kann mir Schöneres passieren!!! Wirst Du da sein? Zwischen 12. November und 22. oder 23. ? Und wirst Du im Einvernehmen mit Deiner Familie mich aufnehmen wollen? Können? O, ich freue mich so darauf! Am 27. November habe ich eine Vorlesung im S.Fischer-Verlag in Frankfurt, wo ich ab nun verlegerisch endgültig zu Hause bin! Sein möchte! Ich unterzeichne dort einen sehr guten Vertrag! Übrigens wirst Du hier einmal erwartet auf einige Zeit es ist unbeschreiblich schön da! Die Einladung an Dich wird also wieder einmal wiederholt! Bitte, Ingrid, schreibe mir so bald als möglich, wie alles liegt und steht und zwar nach Maria Saal, Tonhof, Kärnten, Österreich. Deine Karte nach Wien hat mich erreicht. Ich bin ein ekelhafter Kerl und hab Dich sehr gern! Alles was ich Dir.kann, Dein Thomas. Die beiden Lamperln lassen grüssen! ( mit eigenhändiger Unterschrift Bernhards ( *Thomas* ) ). Der Briefbogen zweifach gefaltet, etwas gebräunt. In postalisch gelaufenem Originalumschlag ( Durch Eilboten-Expres ), verso mit handschriftlicher Adressangabe Bernhards ( Thomas Bernhard, Maria Saal, Tonhof, Kärnten, Österreich ) sowie diversen Poststempeln. Der Briefumschlag etwas fleckig und leicht durch Nässe verschmiert, der Briefbogen selbst von guter Erhaltung. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside of the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).
Erscheinungsdatum: 1963
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8-zeilige handgeschriebene schwarz-weiße Postkarte Bernhards aus Krakow, datiert 21.3. (?) (19)63: *Werde ich Dich einmal wieder sehen? Vielleicht kommt überraschend Hamburg an die Reihe. Bitte grüße sehr herzlich Deine Eltern u. Hand Pl. ( Platte? ) mit Frau von mir. Adio, Thomas*. Die Postkarte leicht angeknickt, in der Darstellung gering beschädigt, sonst guter Zustand. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine ).
Erscheinungsdatum: 1969
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb11-zeilige mit Bleistift handgeschriebene farbige Postkarte Bernhards aus Traunkirchen, datiert vom 23. Mai (19)69. *Also, ich muß schon sagen, der Thomas lebt gut. Wie ein Fürst, mindestens. Wir fahren jetzt nach Mondsee zu Pümpel ( der Fürstin ). Und bald will der Fürst nach Hamburg. Darfer ? ( Darf er ? ), herzlich, Thomas*. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine ).
Erscheinungsdatum: 1979
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHandgeschriebene 6-zeilige farbige Original-Bildpostkarte aus Knossos, Kreta, postalisch gelaufen, datiert 19.12. (19)79 im Format 10,5 x 14,5 cm. *Ich bin noch immer in Kreta, ich danke dir für Dein Lebenszeichen, herzlich Thomas*. Von guter Erhaltung. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine ).
Erscheinungsdatum: 1964
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb12-zeilige handgeschriebene schwarz-weiße Bildpostkarte Bernhards aus Dubrovnik ( Kroatien Jugoslawien ), datiert 16.2. (19)64 im Format 9,7 x 14,5 cm. Leider schwer leserlich: *Ohne Worte, kam 1 Tag zu spät.Wann sehen wir uns? In SA? Es war so wunderschön. Wann gibst Du in Vienna ein Konzert?.* Von guter Erhaltung. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine ).
Erscheinungsdatum: 1980
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb12-zeilige handgeschriebene farbige Bildpostkarte Bernhards aus Lovran ( Kroatien - Jugoslawien ), 1980 postalisch gelaufen im Format 10,5 x 15 cm. *Ich bin nach einer schweren Verkühlung anstatt nach.nach Süden.Aber ich denke.( teils schwer leserlich ).*. Von guter Erhaltung. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine ).
Erscheinungsdatum: 1982
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 750,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb7-zeilige handgeschriebene farbige Postkarte, geschrieben von Hede Stavianicek an ihre langjährige Freundin Ingrid Bülau in Hamburg ( postalisch gelaufen ) . *Mein sehr ersehntes Wunschziel erreicht im schönsten Frühlings-Zauber schicken wir Dir herzlichst, dem Vater Grüße, Hede* ( mit handschriftlichem Zusatz *mit Thomas* durch Thomas Bernhard. Von guter Erhaltung. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine ).
Erscheinungsdatum: 1970
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Manuskript / Papierantiquität
EUR 650,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDas vorliegende Original-Telegramm wurde aufgegeben am 28. VI. 1970 um 9:50 Uhr in Ohlsdorf mit folgendem Text: * 2 Karten für Puelau Abendkasse Umarme Dich - Thomas - *. Die Karten wohl für die Urauffühung des Stückes *Ein Fest für Boris*, 1970 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg im Juli 1970 uraufgeführt. Das Telegramm zweimal gefaltet, stärker gebräunt, etwas angeknickt. ( Pic erhältlich // webimage available ) ( Lagerort KL-Vitrine ).