susan davidson david white nicholas (4 Ergebnisse)

Zustand: Neuf.

Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Z : 232 Seiten, 24,5 x 28,5 cm, 167 Abbildungen, davon 132 Tafeln in Duotone und Farbe. - Robert Rauschenberg (1925-2008) zählt zu den Vätern der amerikanischen Pop Art. Photographien sind ein elementarer Bestandteil seiner Arbeit. Sie tauchen bei Rauschenberg unter anderem in großformatigen Collagen gefundener Objekte auf, in die er Zeitungsausschnitte, Photographien und Ausschnitte abstrakter Gemälde integrierte. Aber Rauschenberg hat zeitlebens auch selbst photographiert: seine Familie, das Atelier, auf Reisen durch Europa, Künstlerfreunde wie Cy Twombly, Jasper Johns, Willem de Kooning und John Cage, das Spiel von Licht und Schatten auf Gesichtern, den menschlichen Körper und Alltagsgegenstände. Photos zu machen war für ihn Aneignung der realen Welt, die sein Leben und seine Kunst prägte und deren Reichtum man, wie er einmal sagte, nur einsammeln müsse. Unser Band zu Rauschenbergs Photographien ist ein wichtiges Dokument der Genie-Epoche in der amerikanischen Kunst des vergangenen Jahrhunderts. Den einleitenden Essay hat Nicholas Cullinan, Kurator an der Tate Modern, geschrieben.

Zustand: Used - Very Good. 2011. 1st edition. Hardcover. Very Good.

Gebundene Ausgabe. Zustand: Neu. Neu neuware, importqualität, auf lager - Robert Rauschenbergs engagement with photography began in the late 1940s under the tutelage of Aaron Siskind and Hazel Larsen Archer at Black Mountain College in North Carolina. Their combined influence was so great that for a time Rauschenberg was unsure whether to pursue painting or photography as a career. Instead he chose both. This volume gathers and surveys Rauschenbergs numerous uses of photography for the first time. It includes portraits of friends, studio shots, photographs used in the Combines series, silkscreens, photographs of lost works and works in progress, allowing us to re-imagine almost the entirety of the artists work in light of his always inventive uses of photography, while also supplying previously unseen glimpses into his social nexus of the 1950s and 60s.