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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Heterogenita t als Problem oder Reichtum Der wissenschaftlich fundierte Begriff der Parallelgesellschaft zeigt deutlich, dass die o ffentliche Wahrnehmung, allen voran der alltagstheoretische Diskurs, in der Diskussion um Jugendliche mit Migrationshintergrund in sta dtischen Quartieren eine eindimensionale Position einnimmt. Wenn von Integrationsschwierigkeiten der dritten und vierten Generation gesprochen wird, wird eine vornehmlich problemzentrierte Wahrnehmung deutlich, die eine ressourcenorientierte Wahrnehmung von pluriformen Lebenslagen und die Heterogenita t von Lebensentwu rfen und Positionierungen in den sogenannten Brennpunkten außer Acht la sst (Vgl. Riegel/Geisen, 2007, S.15). Neben dem dramatisierenden Kulturkampf geho rt hierzu auch die Metapher des zwischen zwei Stu hlen sitzens und der entsprechenden pa dagogischen Literatur, die sich des Problems der betreffenden migrantischen Jugendlichen annehmen mo chte (Vgl. Schulze in Riegel/Geisen, 2007, S. 97f). Im weiteren Verlauf dieser Arbeit soll der Blick einerseits auf die Quartiere als Ort augenscheinlich gelebter Realita t von Heterogenita t und individueller Lebensgestaltung gebu ndelt werden, andererseits der Blickin Hinsicht aufdie Selbstbehauptung vieler Jugendlicher mit Migrationshintergrund gegenu bereinem sehr statischen Kulturbegriff, mehrheitsgesellschaftlicher Mythen und ihrer medialen Repra sentation geweitet werden.Diese Arbeit soll auf Grundlage der qualitativen Studie von Schulze Und ich fu hl mich als Ko lner, speziell als Nippeser Lokale Verortung als widerspru chlicher Prozess einen tieferen Einblick in die Positionierung und Identita tsfindung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ermo glichen und ihren Umgang mit Ausgrenzungs- und Zuschreibungsprozessen kennzeichnen. Als Basisliteratur dient die Einfu hrung von Christine Riegel und Thomas Geisen aus dem Sammelwerk Jugend, Zugeho rigkeit und Migration - Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur, Ethnizita ts- und Geschlechter-konstruktionen , deren Thematik von Schulze als Beitrag des Sammelbands aufgegriffen wird. Weitere begleitende Literatur soll schließlich die Situation vieler betroffener Jugendlicher als PositionierungundKampfum Anerkennungaußerhalb einer mehrheitsgesellschaftlichen Mitgliedschaft darstellen und zudem schließlich in Ansa tzen den Beitrag der Bundesrepublik Deutschland zum status quo aus politischer, o konomischer und sozialstruktureller Hinsicht vor Augen halten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (IMVR - Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsprozess am Beispiel eines Qualitätsentwicklungsprojektes, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Fragenbogenskala zur Identifizierung von psychosozialen Risiken und Belastungen von MitarbeiterInnen in Betrieben/Unternehmen, konkret mit der 'adaptiven Kapazität' als einem zentralen Aspekt psychischer Gesundheit/Krankheit. Psychische Erkrankungen entstehen durch eine Diskrepanz zwischen den einem Menschen zur Verfügung stehenden (internen und externen) Ressourcen und den entgegengebrachten Anforderungen seiner Umwelt. Die Indikation von Risikofaktoren für psychische Erkrankungen im Zuge der Auswertung des hier erarbeiteten Fragebogens kann im konkreten Fall idealerweise eine Ursachenforschung intensivieren sowie präventive und interventionistische Unterstützungsleistungen bereitzustellen. Hierzu gehört auch, äußere Anforderungen unter Umständen an die vorhandene interne Kapazität angleichen zu müssen. Die vorliegende Arbeit kann aufgrund der gegebenen Rahmenbedingungen kein verlässliches Messinstrument bereitstellen. Das zentrale Anliegen ist jedoch, verschiedene Bereiche des Konstrukts 'adaptive Kapazität' darzulegen, die wissenschaftlich fundiert als maßgeblich für die Skalen-/Fragebogenentwicklung im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit im Betrieb oder Unternehmen betrachtet werden müssen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät Köln Institut II Erziehungs- und Sozialwissenschaften Historische Bildungsforschung, Schwerpunkt Gender History), Veranstaltung: Kolonialismus und Geschlechterverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte des Reisens bezieht sich auf das zentrale Motiv der Erfahrung des Fremden aus erster Hand. Reisen bedeutet Begegnung mit anderen Menschen, anderen Kulturen und anderen Gewohnheiten. Die Gegenwart des organisierten Massentourismus wird hiervon zwar inspiriert, deutlich erkennbar ist jedoch, dass hier die Begegnung mit dem Fremden 'gezähmt', 'kanalisiert' und erwartbar gemacht wird. Dies grenzt das große Themengebiet der Kulturwissenschaft dahingehend ein, dass sich die Fremdheits- und Kulturerfahrungen im touristischen Kontext an einer vermarktbaren Inszenierung orientieren, die es in dieser Arbeit näher zu betrachten gilt. Verkürzt gesagt: Man kann den Massentourismus durchaus als ein mehr oder weniger in sich geschlossenes System betrachten, das einen Austausch mit seiner Umgebung vermeiden möchte. 'Touristen wollen wissen, was sie erwartet, und ihre Freude besteht oft darin, vorzufinden, was sie ohnehin schon wissen. Eine Reise zu tun, ist für Touristen ein kontrollierter Umgang mit der Fremde'. Es soll im ersten Teil dieser Arbeit zunächst der Aspekt der Enträumlichung des Tourismus dargestellt werden. Die Globalisierung hat in vielerlei Hinsicht zu einem Verschwimmen von Kulturgrenzen geführt. Das Erfolgsrezept massentouristischer Dienstleistungen, dem Gast in der Fremde Heimat zu vermitteln, lässt ihn die bereisten Länder aus dem sicheren Schutz der eigens für ihr konstruierten Welt erkunden, in der es ihm an nichts fehlt. Der Tourist, dem auf eine exotisierende und Sehnsüchte weckende Art und Weise die Abwechslung vom Alltag versprochen wird, lokalisiert sich im Tourismus selbst, nicht in der Kultur der Zielregion. Dieses Phänomen bezeichnet die 'tourist bubble', die die Gruppierung der Reisenden als Parallelgesellschaft von der Zielregion abgrenzt. Im zweiten Teil sollen deutlicher die Beziehungsebene und die Interaktion der Gast-Gastgeber-Beziehung in den Fokus rücken. Mit dem Ansatz von Goffman lässt sich diese Beziehung als Rollenspiel analysieren, in der die Kommunikation im Sinne der bezahlten Dienstleistung als Vorderbühne und die Hinterbühne als Ort der persönlichen Identität, der Vorbereitung auf die zu spielende Rolle und der Psychohygiene dargestellt wird. Im Sinne der Aufrechterhaltung des Dienstleistungsangebots gilt eine strikte Trennung, deren Handhabung auf praktischer Ebene sowie auch auf der Beziehungsebene zu Schwierigkeiten für die Gastgeber kommen kann. (.).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (DP Heilpa dagogik, Lehrstuhl Arbeit und berufliche Rehabilitation), Veranstaltung: Rehabilitation, Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einfu hrungSeit Beginn der 1990er Jahre und mit dem einschneidenden Impuls des Lebenshilfe Kongresses 1994 in Duisburg (Ich weiß doch selbst, was ich will! Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung) ist die Forderung nach mehr Selbstbestimmung und Teilhabe fu r Menschen mit Behinderung in Deutschland zu einem zentralen Anliegen fu r die Organisation von Hilfen und die Vorstellung von professioneller Unterstu tzung im Alltag geworden. Lange wurden Menschen mit Behinderung als passive Empfa nger von Hilfsmaßnahmen gesehen. Zunehmend werden sie jedoch als Ratsuchende, als eigensta ndige und entscheidungsfa hige Zielgruppe wahrgenommen.Mit dem Anspruch einer Hilfe zur Selbsthilfe wird der eher neuartige pa dagogische Optimismus einer ressourcen- und kompetenzorientierten Sichtweise auf Menschen mit geistiger Behinderung fokussiert (.). Die Begriffe des Fo rderns oder Betreuens suggerieren im Kontext von Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und Teilhabe mittlerweile schnell ein Bild streng asymmetrischer Beziehungs- und Interaktionskonstellationen, den Gedanken des Formens nach perso nlichen und gesamtgesellschaftlichen Normen und Werten sowie den Anspruch des Behu tens und Bewahrens vor der Gesellschaft und eigenen Fehlleistungen. Als Abgrenzung und Neuorientierung gegenu ber den bisher ga ngigen Begriffsbezeichnungen bedient sich aktuellere Literatur in diesem Bewusstsein vermehrt der Begriffe Begleiter , Assistent oder Berater . Ziel ist es dabei auch, Menschen mit geistiger Behinderung wieder als Subjekt von Interaktionen zu positionieren, anstatt sie durch eine U berhandnahme pa dagogischer Konzepte zu objektivieren(.). Unter Bezugnahme auf ein in der Praxis etabliertes Beratungsversta ndnis, die Rahmenbedingungen professioneller Grundhaltung in der Behindertenhilfe und anhand einer Auseinandersetzung mit beobachtbaren Dilemmata eines Betreuer Bewohner Verha ltnisses, soll in der vorliegenden Arbeit schließlich der Versuch unternommen werden, den Begriff Beratung hinsichtlich einer Vorstellung von Lebensberatung auszuweiten, was voraussetzt, dass hierbei neben ideologischen und methodischen beraterischen Kompetenzen des Begleiters auch die Kompetenzen geho ren, fachu bergreifend und nahraumorientiert zu kooperieren sowie Wege zu mehr Selbstbestimmungsrecht und Teilhabe zu organisieren und zu ermo glichen (.).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät; Department für Heilpädagogik und Rehabilitation), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche Rückschlüsse sich für eine 'Evidenzbasierte Praxis' in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung ziehen lassen. Es handelt sich bei dieser Arbeit ausdrücklich nicht um ein Konzept evidenzbasierter Praxis. Es besteht der Anspruch, einige relevante Felder für ein Modell eines im Sozialwesen integrierbaren Evidenzbegriffs aufzuzeigen. Somit wird hoffentlich ein kleiner Beitrag zum 'sozialen Aushandlungsprozess' evidenzorientierter Leitbilder im Sozialsystem geleistet.Das neuere Phänomen 'Wohlfahrtpluralismus' muss als Balanceakt im Spannungsfeld verschiedener Wertehaltungen und Denkstile betrachtet werden, die innerhalb der professionellen Organisation und Gestaltung gesundheitsbezogener und sozialer Hilfen im Dritten Sektor je eine berechtigte Rolle spielen. Gleichzeitig erwachsen mit der Professionalismuskritik durch die Adressaten auch von 'innen' Legitimationsansprüche, was die professionelle Arbeit zum grundsätzlichen Überdenken ihrer Wissensbasis und des Gebrauchswerts ihrer Handlungspraktiken zwingt.Mithilfe der klinischen Epidemiologie und ihrer naturwissenschaftlich ausgerichteten Wissenskonzeption versteht sich die 'Evidenzbasierte Praxis' (EbP) aus der Medizin (EbM) kommend als Anleitungsmodell der gezielten Implementation wissenschaftlichen Wissens und Abwehr gegenüber 'eminenzbasierter' Deutungshoheit, Autorität und Tradition. Damit scheint professionelles Handeln begründet, denn 'Evidenz' verspricht, verstanden als 'Beweis', die Bereitstellung gültigen wissenschaftlichen Wissens und das Konzept der EbP seine Übertragung in die Praxis.'Evidenz' erweist sich jedoch als mehrdimensionales Konstrukt. Zunehmend gewinnen Kooperation und Koordination als professionelle Handlungstypen sowie die Verschachtelung informeller und formeller Hilfen als zentrale Qualitätsmerkmale des Sozialsystems an Bedeutung. Des Weiteren kann Forschung als gesellschaftliches System und 'gültiges Wissen' als Produkt komplexer sozialer Aushandlungsprozesse um Werte beschrieben werden.Unterschiedliche Qualitätsurteile und abweichende Präferenzen setzen vereinfachten InputOut-Relationen der Wirkungsforschung deutliche Grenzen. Verschiedene Bedeutungsebenen der Evidenz werden unter Realgegebenheiten vor allem dann deutlich, wenn 'Evidenz' mit dem 'Evidenten' in ein Passungsverhältnis gebracht werden muss.