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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Nord-Süd-Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der meist diskutierten politisch-ökonomischen Konzepte ist Ende der 90er Jahre von der offiziellen Agenda der Bretton-Woods-Organisationen verschwunden. Der Washington Consensus hatte mit dem katastrophalen Verlauf der Asienkrise 1997 als Generalkonzept zu offensichtlich versagt. Selbst der damalige Chefökonom der Weltbank, Joseph Stiglitz, kritisierte öffentlich die stereotypen 'Empfehlungen' auf der neoklassischen Agenda. Diese umfasste im wesentlichen drei Hauptpunkte: Liberalisierung, Deregulierung und Haushaltsdisziplin. Obwohl John Williamson 1989 den Leitpfaden als Antwort auf die Schuldenkrise in Lateinamerika entwarf, wurde er von IWF/Weltbank weltweit in unterschiedlichsten Situationen angewandt. Die in den internationalen Finanzorganisationen vorherrschenden Vertreter der ökonomischen Neoklassik waren vor allem von zwei Dingen überzeugt: 1. Der Staat ist prinzipiell unfähig, die Probleme der Entwicklungsländer zu lösen. 2. Der Markt als effizienteste Institution überhaupt führt gesetzmäßig zu Wohlstand, wenn man ihn nur lässt. Die, für die von Adam Smith10 formulierte Hypothese, notwendigen Bedingungen 11 wurden jedoch kaum berücksichtigt. Marktversagen kam in dieser Ideologie einfach nicht vor. Die historischen Erkenntnisse aus den langen Entwicklungsphasen der heutigen Industrieländer wurden schlicht ignoriert. Die immer stärker werdende Kritik am Washington Consensus und seine Erfolglosigkeit führte schließlich zu dessen offizieller Aufgabe. Im Herbst 1999 stellten IWF und Weltbank ihre neue Strategie zur Armutsbekämpfung vor. Die Veröffentlichungen zum Thema Strategiewechsel bei der Weltbank sind breit gefächert. Die Stärkung der Institutionen wird jedoch meist nur als Teilaspekt abgehandelt. Mit der hier vorliegenden Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden: Nach dem Ende des Washington Consensus: Fördert die Weltbank jetzt starke Institutionen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Beziehungsanfänge. Wie die Liebe entsteht., Sprache: Deutsch, Abstract: Geld und Liebe, passt das überhaupt zusammen Auf der einen Seite steht das Geld als Gesellschaftsgut, ein objektiver, unpersönlicher Wertmaßstab für Tauschbeziehungen. Auf der anderen Seite scheint ihm die Liebe als etwas subjektives und vergemeinschaftendes völlig unvereinbar gegenüberzustehenWeil Geld jedoch Bestandteil aller ökonomischen Austauschprozesse ist, ist es zwangsläufig Bestandteil der Paarwirklichkeit. Spätestens bei der Herausbildung einer Wirtschaftsgemeinschaft zwischen Liebenden müssen Arrangements für den Umgang mit Geld gefunden werden. Im 'bürgerlichen' Ehe-Modell war klar vorgegeben, dass der Mann das Geld verdient und der Frau ein Haushaltsgeld zur Verwaltung überträgt. Mit der fortschreitenden Modernisierung der westlichen Gesellschaften verändern sich jedoch die Liebesideale und Beziehungsleitbilder. Das Gleichheitsideal ist heute das vorherrschende Leitbild in Paarbeziehungen der Mittelschicht. Über das Ausmaß, die Gründe und das Ziel dieser Veränderungen findet derzeit eine hochinteressante soziologische Debatte statt. Anthony Giddens (1992) geht davon aus, dass die 'romantische Liebe' allmählich von 'partnerschaftlicher Liebe' abgelöst wird. Vorbild ist das gesellschaftliche Ideal der 'Gleichheit' als demokratisches Prinzip.Dieses Prinzip der Gesellschaft scheint jedoch im Widerspruch zum System der Paarbeziehung als Gemeinschaft zu stehen. 'Viele der heutigen Familien sind deshalb strukturell ,Gemeinschaften', allerdings ohne das sie noch Teil eines größeren Sozialsystems des gleichen Typs wären, das einer solchen Struktur Legitimation verleihen könnte. Sie sind vielmehr Subsystem von ,Gesellschaft', die zumindest dem Prinzip nach durch ,Gleichheit' gekennzeichnet ist.' (Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim: 1995, S. 9)Geld hat jedoch auch eine symbolische Bedeutung. Geld dient nach Bourdieu (1983) der Distinktion, der Herrschaft und der Machterhaltung. Wenn das 'Gleichheitsideal' Grundlage der Beziehung ist, dann müssten auch das Geldarrangement diesem Ideal folgen und beiden Partnern gleiche Zugriffsrechte auf die Ressource zugestehen. Wenn nicht, dann müssen die Unterschiede durch entsprechende Konstruktionen für die Paarwirklichkeit legitimiert werden. Die zentrale Frage lautet deshalb:Welche Bedeutung hat das Geld für die Konstruktion der Paarwirklichkeit Wie sich das neue 'Gleichheitsideal' auf den Beziehungsalltag auswirkt.Grundlage der vorliegenden Arbeit sind die verfügbaren empirische Befunde der letzten zehn Jahre.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verbreitung von Umweltinformationen gehört zu Instrumenten der indirekten Verhaltenssteuerung durch den Staat. Diese Form der Lenkung nimmt im modernen Europa einen im größeren Stellenwert ein. Im Umweltrecht sollen damit Vollzugsdefizite der direkten Verhaltenssteuerung abgebaut werden.1 Außerdem sind Informationsrechte in freiheitlichen Demokratien politisch leichter durchzusetzen als Verbote, weil die Reaktionen der Adressaten differenziert ausfallen dürfen. Dieses Vorgehen ist mit der Erwartung einiger Vorteile verbunden. Die Verlagerung von Kontrollaufgaben an die Gesellschaft soll die Verwaltung entlasten und damit Kosten sparen. Dabei wird erwartet, dass die Bürger schon aus Eigennutz an Informationen über ihre unmittelbaren Umwelt interessiert sind. Die starke wachsende Zahl regionaler Bürgerinitiativen gegen Bauprojekte jedweder Art zeugt vom steigenden Umweltbewusstsein, zumindest im regionalen Kontext. Die Bürger können eine Kontrollfunktion jedoch nur wahrnehmen, wenn sie schnell und umfassend Zugang zu ganz konkrete Informationen bekommen. Darin liegt die grundsätzliche Bedeutung der Regelung des Umgangs mit Umweltinformationen für die deutsche Rechts-und Verwaltungspraxis. Dabei sind drei hauptsächliche Problemstellungen von Bedeutung. 1. In Deutschland galt bisher das Prinzip des Amtsgeheimnisses. Diese fortdauernde Tradition des obrigkeitsstaatlichen Denkens steht im Gegensatz zum jetzt eingeführten 'Öffentlichkeitsprinzip'2. Damit hat das Umweltinformationsgesetz eine Art Pilotfunktion für das seit dem 1.1.2006 geltende Informationsfreiheitsgesetz übernommen. Die deutsche Demokratie könnte endlich erwachsen werden und dem Souverän effektive Kontrollmöglichkeiten in die Hand geben. 2. Der Staat übt mit seiner aktiven Informationspolitik einen starken Einfluss auf die öffentliche Meinung zu Umweltfragen aus. Mit der Aufnahme des Umweltschutzes als Staatszielbestimmung in Art 20 GG ist der Gestaltungsanspruch des Staates gestiegen. Die aktive Öffentlichkeitsarbeit hat auch Einzug in das UIG3 gefunden. Mit einem von 'oben' eingeimpften Umweltbewusstsein könnte jedoch die Demokratie geschwächt werden, weil der Willensbildungsprozess auf den Kopf gestellt wird.4 3. Das 'Öffentlichkeitsprinizip' könnte an seine Grenzen stoßen, wenn es die Interessen von Dritten berührt. Das sind in diesem Fall die Umweltbelaster, deren Grundrechte bisher durch die 'Vertraulichkeit' der Behörden geschützt wurden.Die vorliegende Arbeit geht deshalb der Frage nach:Wie verändert der Zugang zu Umweltinformationen das Verhältnis zwischen Bürger und Staat.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Sozialstruktur im europäischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur zu diesem Thema ist sehr umfangreich, hat aber meist einen ziemlich begrenzten Focus. Zahlreiche Arbeiten beschäftigen sich mit den Auswirkungen der Globalisierung auf die reichen Industrieländer oder vorübergehenden Ereignissen wie der Asienkrise. Um die komplexen Vorgänge der Globalisierung zu untersuchen ist jedoch meiner Meinung nach eine globale, lange Zeiträume umfassende Sichtweise notwendig. Deshalb stützt sich diese Arbeit vor allem auf aktue lle historische Studien. Besonders nützlich waren in dieser Hinsicht ) UDQoois Bourguignon und Christian Morrisson (1999), Kevin H. O Rourke ( 2001) und Peter H.Lindert /Jeffrey G Williamson (2001) mit ihren Arbeiten zur Globalisierung seit 1820. Um die Effekte der Globalisierung besser abzugrenzen von denen der Industrialisierung und des spezifischen institutionellen Rahmens wird in dieser Arbeit auch die Ungleichheit in protektionistischen Phasen untersucht. Der Abschnitt zu Lateinamerika bezieht sich vor allem auf die Arbeiten von Adrian Wood (1997), Jörg Baten (2002) und Raymond Robertson (2004). Ungleichheit in den wirtschaftlich am engsten verflochtenen Staaten stehen im Mittelpunkt der OECD-Studie von Jean Marc Burniaux (1998). Roland Vaubel (2005) leitet die daraus folgenden sozialpolitischen Konsequenzen ab. Mit der weltweiten Entwicklung der Ungleichheit seit 1980 beschäftigt sich die aktuellen Weltbank-Untersuchung von David Dollar (2004). Die umfangreichsten empirischen Befunde liefert hierzu Xavier Sala- i-Martin (2002).

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), 128 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Vergleichende empirische Arbeit mit der Betrachtung von 25 Koordinationssystemen. Methoden: Fragebogen, Ragin-Ansatz, Regressionsanalyse. , Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist an der Schnittstelle zweier Teilgebiete der Politikwissenschaft angesiedelt. Es werden sowohl politische Systeme als auch internationale Beziehungen betrachtet. Denn die Beziehungen zwischen dem Ausschuss der Ständigen Vertreter beim Rat der EU und den Institutionen der Mitgliedstaaten sind der Kern des Spannungsfeldes europäischer Politik. Denn genau an dieser Stelle übertragen die Nationalstaaten tagtäglich ein Stück ihrer Souveränität an ein supranationales Gebilde. Der Rat als Institution folgt zwei konkurrierenden Leitideen. Als Leitidee wird definiert die Ordnungsvorstellung und die mit ihr verbundenen Geltungsansprüche, die für viele Akteure attraktiv oder evident wirken und genau darum zur verlässlichen Richtschnur ihres Handelns und zum Ausgangspunkt ihrer Struktur bildenden Anschlusspraxen werden (Patzelt 2003, S. 53) Einerseits übernimmt er als zwischenstaatliches Forum Exekutivfunktionen. Andererseits stimmt er als eine Art zweite Kammer über alle Gesetzesvorlagen ab (Lempp 2005). In seiner ersten Eigenschaft wird er aus der Perspektive des liberalen Intergouvernementalismus als internationale Organisation verstanden, in der die Mitgliedstaaten als zentrale Akteure ihre Interessen durchsetzen (Krasner 1983; Milward 1992; Moravcszik 1993). Demgegenüber wird aus der Perspektive der anderen Leitidee der Rat selbst als europäischer Akteur angesehen, der mit dem Europäischen Parlament die Legislativfunktion für Europa übernimmt ( Lewis 1998, 2000, 2003). Der Rat ist neben der Kommission und dem Parlament eine der mächtigsten Institutionen Europas. Die Frage, wie letztendlich die nationale Verhandlungsposition im COREPER bestimmt wird, ist eine Frage der Macht. Je besser und effizienter die Arbeit der nationalen Beamten koordiniert ist, desto mächtiger ist die jeweilige Regierung gegenüber einzelnen Ministerien und den Vetospielern im System. Die Qualität der nationalen Position als Handlungsanweisung für die Vertreter ist unterschiedlich. Wenn die nationale Position klar, mit einer Zielvorgabe versehen, hinreichend flexibel und praktikabel ist, dann kann die nationale Delegation im COREPR erfolgreich verhandeln. Sie kann von den anderen Mitgliedern verlässlich eingeschätzt werden und wird an der Konsensbildung beteiligt. Wenn die Position jedoch unklar oder zu starr ist, dann findet die Entscheidung ohne diese Delegation statt. Damit sinkt der Einfluss auf das Ergebnis bei Mehrheitsentscheidungen. Die Qualität der vorgegeben nationalen Verhandlungsposition ist also eine Frage der Macht. Je besser die Qualität einer nationalen Weisung , desto höher die Macht des Mitgliedstaates im COREPER. Je besser die Weisungen insgesamt, desto höher die Macht des COREPER, weil seine Fähigkeit zur Konsensfindung steigt. Die Frage nach der Leistungsfähigkeit der nationalen Koordinationssysteme für das Verhandeln in der Kernzone des Rates lässt sich deshalb am besten an Hand der Qualität der Weisungen an die Vertreter beantworten. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit lautet deshalb: Wovon hängt die Qualität der Weisungen der Mitgliedstaaten an den COREPER ab.

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    Taschenbuch. Zustand: wie neu. 1. Aufl. Sofortversand mit Rechnung, sehr schönes, sauberes Exemplar, tadelloser Zustand, orig. in Folie verschweisst. In deutscher Sprache. 309 S. gr. 8°.

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 308 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.