Verlag: Degener & Co. Leipzig 1925, 1925
Anbieter: Antiquariat Bücherparadies, Landsberg, Deutschland
26 S., brosch., guter Zustand, Abb. sw.
Verlag: Berlin, Carl Heymansns Verlag, 1923., 1923
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 29 x 22,5 cm. Originalheft in losen Lagen. Vollständig mit den Seiten 10 - 14 der durchgehenden Paginierung. Namenszug in Bleistift auf dem Deckblatt. Leicht randgebräunt. Sauberes und gut erhaltenes Exemplar -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K02215-405498.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 29 x 22,5 cm. Originalheft, vollständig mit den Seiten 1 - 16 der durchgehenden Paginierung. Anzeigen-Beilage als Deckblatt, dort ein Namenszug in Bleistift. Klammerung angerostet, insgesamt jedoch sauber und gut erhalten. --- Beiliegend: Gesamtinhaltsverzeichnis des LI. Jahrganges 1920. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K02215-405479.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1925., 1925
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 29 x 22,5 cm. Originalheft in losen Lagen. Vollständig mit den Seiten 26 - 32 der durchgehenden Paginierung. Ohne die beiden Kunstbeilagen. Mittig mit Knickspur. Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K02215-405508.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1924., 1924
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 29 x 22,5 cm. Originalheft. Vollständig mit den Seiten 10 - 16 der durchgehenden Paginierung. Insgesamt sauberes und gut erhaltenes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K03042-405494.
Verlag: ., 1908
Anbieter: Fachbuchhandlung H. Sauermann, Radebeul, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Seite 1046 bis 1050. Mit einer ganzseitigen und zwei weiteren Abb. 4°. Ungebunden Aus "Gartenlaube" Jg. 1908/ Nr.49 ausgelöster Artikel (5 Seiten). Erste Seite mit leichtem Einriss. Sonst gut erhalten. Interessanter Beitrag über die Kunst des Goldmachens.
Verlag: Berlin, Georg Reimer, 1911., 1911
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 4°. Graue Original-Broschur, vollständig mit den Seiten 133 - 192 der fortlaufenden Jahrgangspaginierung und zahlreichen Abbildungen sowie 10 Seiten Annoncen. Unaufgeschnitten und unbeschnitten. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K02203-605033.
Verlag: Berlin, Julius Sittenfeld, 1911., 1911
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Softcover. 28 x 22,5 cm. 4 Seiten mit 2 einfarbigen Tafeln, eingebunden in eine einfache Kartonage, diese ist lichtrandig und trägt vorn den geprägten Vermerk: Zum 8. Juli 1911. In gutem Zustand. Tafeln: König Sigismund bestellt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zum obersten Verweser und Hauptmann der ganzen Mark Brandenburg, 1411 / Gebotsbrief König Sigismunds. --- Aus der Bibliothek des Heimatkundlers Johannes Schultze ( Berlin und Brandenburg ), mit dessen Namenzug im vorderen Innendeckel. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K03049-422234.
Verlag: Verlag Degener & Co., Inh. Oswald Spohr, Leipzig 1925., 1925
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 23,5 x 15,5 cm. Hellbraunes Originalheft, außen mit leichten Gebrauchsspuren, randgebräunt und randrissig, Ecken eselsohrig. 27 Seiten mit zwei schwarzweiss-Tafeln und fünf Anzeigenseiten. Noch gutes Exemplar. Aus dem aufgelösten genealogischen Archiv der "Arbeitsgemeinschaft für Familiengeschichte im Kulturkreis Siemens" mit deren Signaturen und Stempel nur auf Einband und Titelblatt. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K02691-505494.
Verlag: Berlin: Verlagsanzeigen. Carl Heymanns, 1910., 1910
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. 23,1 : 15,2 cm. Schwarzer Halbleinenband. Ausgeschiedenes Bibliotheks-Exemplar mit Stempeln und Signaturen. Vollständig mit den Seiten 205 - 328 mit s/w Textabbildungen und 4 Bildtafeln. Gut erhalten. Beiträge von: Gg. Schmidt und Hildebrandt - Das Wappen der Provinz Brandenburg wie es ist und wie es sein sollte / Georg Schuster - Die Hohenzollern in der Kaiserlichen Armee / Stephan Kekule von Stradonitz - Literarische Hilfsmittel für die Aufstellung von Ahnentafeln / Hermann Hahn - Die Eheverträge im Breidenborner Kopialbuch / Curt von Scheven - Beiträge zum mittelalterlichen Burgmannswesen / R. Beringuier - Generalmajor Benjamin Kreidel / Franz Weinitz - Das Taufgerät des Waldeckischen Fürstenhauses im Residenzschlosse zu Arolsen / G. A. v. Mülverstedt - Redende Wappen in der Mark Brandenburg / Hans Jachmann - Die Stempelung alter Kunstwerke aus Edelmetall und ihre heraldische Bewertung / Moriz Wertner - Zur diplomatischen Geschichte der Hohenzollern. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Machen Sie es sich mit einem Buch gemütlich und genießen Sie den goldenen Herbst! -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! K03098-227663.
Verlag: Berlin, Heymanns, 1905
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 268 S., 23 cm, Einband und Schnittkante leicht fleckig, Besitzvermerk, Ränder ungeschnitten. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
12. bis 14. Heft. Degener, Lpz., 1914. 310 S., orig. kart.--- 526 Gramm.
Verlag: Carl Heymann, Berlin,, 1907
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broschiert. 230x150mm, 235Seiten, En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Carl Heymanns, Berlin,, 1905
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broschiert. 230x150mm, 268Seiten, En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Über Titel, Ämter, Rangstufen und Anreden in der offiziellen osmanischen Sprache ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1892.Hans Elektronisches Buch ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hans Elektronisches Buch verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 56 pp. Deutsch.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1905., 1905
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Gr.-8°. 4 Bll., 268 S., OKart. Zustand: 0. Erstausgabe. - Umschlag etw. berieben, bestoßen u. fleckig. Unteres Kapital m. Fehlstelle. Ecken tlw. m. Knickspuren. Tlw. (bes. Schnitt) stockfleckig. ge Gewicht in Gramm: 500.
EUR 30,67
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In den WarenkorbZustand: New. KlappentextrnrnThis scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1899., 1899
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Umschlag etw. stockfleckig. Titel fingerfleckig. ge Gewicht in Gramm: 350 8°. 30 S., 1 Bl., Mod. Kart. m. mont. Ausschnitt des Vorderdeckels der OBrosch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1897., 1897
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Mit einem beigeb. Erratazettel. - Heft I: Der Fall Fontanier; Heft II: Die Ahnen der Modeste von Unruh; Heft III: Der Status der Modeste von Unruh. - Einband etw. berieben u. bestoßen. Der erste Titel verso gestempelt. Vereinzelte Bleistiftanstreichungen. Leicht gebräunt u. stockfleckig. ge Gewicht in Gramm: 1000 Gr.-8°. Mit 4 gefalt. Stammtafeln. 40; 120; 96 S., HLwd. d. Zt.
Verlag: Verlag von Reimar Hobbing Ohne Jahresangabe [1932], Berlin, 1932
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Leinen. Zustand: gut. Drei fadengeheftete kaschierte Ganzleineneinbände mit goldgeprägtem Rückentitel, goldgeprägter Rückennummerierung, goldgeprägter Rücken- und Deckelvignette, Farbkopfschnitt und Schmuckvorsätzen. Die Einbände partiell berieben bzw. mit leichten Kratzern, dezent fleckig und punktuell leicht angestoßen, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, die Seitenschnitte und die entsprechenden Seitenränder ebd. partiell etwas stockfleckig, der Seitenrand des zweiten Bandes und die entsprechenden Seitenränder ebd. punktuell berieben, die Doppelseite 14/15 im ersten Band wegen innenliegendem Zeitungsartikel über die Freimaurerei aus der Neuen Abendzeitung vom 29.12.1938 gebräunt, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Gesetzt in Fraktur. Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; gestorben 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich "der Alte Fritz" genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches. Er entstammte der Dynastie der Hohenzollern. Die von ihm gegen Österreich geführten drei Schlesischen Kriege um den Besitz Schlesiens führten zum deutschen Dualismus. Nach dem letzten dieser Kriege, dem Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763, war Preußen als fünfte Großmacht neben Frankreich, Großbritannien, Österreich und Russland in der europäischen Pentarchie anerkannt. Friedrich gilt als ein Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus. So bezeichnete er sich selbst als "ersten Diener des Staates". Er setzte tiefgreifende gesellschaftliche Reformen durch, schaffte die Folter ab und forcierte den Ausbau des Bildungssystems. Während eines Tischgespräches äußerte sich sein Vater auf einer Rheinreise 1738 abfällig über die Freimaurerei. Graf Albrecht Wolfgang von Schaumburg-Lippe widersprach und bekannte sich offen zur Freimaurerei. Friedrich war davon angetan und bat den Grafen, ihm eine Aufnahme in den Freimaurerbund zu vermitteln. Ohne Wissen seines Vaters wurde Friedrich durch Abgeordnete der Loge d'Hambourg unter konspirativen Bedingungen in der Nacht vom 14./15. August 1738 in Braunschweig zum Freimaurer gemacht. Das Mitgliederverzeichnis führt zur Nr. 31 den Eintrag: "Friedrich von Preussen, geb. 24. Jan. 1712, Kronprinz". Im Herbst 1739 gründete Friedrich eine Hofloge an seinem Sitz in Rheinsberg, diese Loge Premiére war die erste Freimaurerloge in Preußen. Nach seiner Thronbesteigung führte er in der Loge du Roi, wie sie nun hieß, im Schloß Charlottenburg freimaurerische Arbeiten fort. Seine Hofloge blieb bis auf wenige Ausnahmen Adligen vorbehalten. Der König ließ jedoch am 4. Juli 1740 vermelden, dass die Freimaurer "unter dem hocherzigen Schutz S. M. [Seiner Majestät] sich eine Freiheit versprechen" können, und initiierte wenige Wochen später die Gründung einer für alle sozietätsfähigen Stände offenen Stadtloge in Berlin, der Loge "Zu den drei Weltkugeln". Nach dem Tod der Gründungsmitglieder Keyserlingk und Jordan im Jahr 1745 verlor Friedrich das Interesse an seiner Hofloge, blieb aber den Idealen des Freimaurertums verbunden. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 5Bl., 307, (7); 4Bl., 298, (2); 4Bl., 320, (2) pages. 4° (208 x 295mm).
Verlag: Berlin, 7. November 1927., 1927
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. Gr.-4to. An den Historiker Friedrich Kircheisen (18771933) betr. einer geplanten Festschrift zum 50. Geburtstag von Gustav Stresemann, zu der einen von drei Vorschlägen beisteuern wolle: [.] 1.) Zwei wenig beachtete freimaurerische Briefe Goethes' [.] 2.) Aus welchen inneren Motiven wurde Friedrich der Große Freimaurer?' [.] 3.) Das sogen. Freimaurer-Schwert Friedrichs des Großen' [.]". Der Sohn des Chemikers August Kekulé von Stradonitz studierte Jura und orientalische Philologie in Berlin und wandte sich vor allem genealogischen und adelsrechtlichen Fragestellungen zu. Ohne akademisches Amt, war er in der Folgezeit als Gutachter und Rechtsbeistand für adlige und großbürgerliche Familien tätig und stellte seine genealogischen Erkenntnisse lediglich in Vorträgen und Zeitungsartikeln dar. Trotzdem wurde die nach ihm benannte, im Ahnentafel-Atlas zu 32 Ahnen der Regenten Europas und ihrer Gemahlinnen' (18981904) begründete Ahnenbezifferungsmethode genealogischer Standard. Einen Überblick über seine Forschungen bieten Ausgewählte Aufsätze aus dem Gebiete des Staatsrechts und der Genealogie' (1905)" (DBE).
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Mehr Staatsbewußtsein, mehr Vaterlandsbewußtsein und mehr Volksbewußtsein sind jedem Deutschen dringend von Nöten; ohne sie und ohne Rückkehr weitester Volksschichten zu schlichter Frömmigkeit, aber auch der Begüterten zur 'altgemütlichen' Einfachheit, wird der Wiederaufbau unseres Deutschlands, fürchte ich, Stückwerk bleiben [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Koslowsky 225.
Verlag: Groß-Lichterfelde (später Berlin), 1898-1910., 1910
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zus. ca. 14 SS. auf 9 Bll. Folio. Vielschichtige fachliche Korrespondenz zu unterschiedlichen genealogischen Fragestellungen von Melanchthon über die Klärung adeliger Ahnenlinien derer von Schulenburg und Unruh bis hin zur Erforschung der mütterlichen Herkunft Bismarcks. - Der Brief vom 18. XII. 1898 an einen Pastor zur Erforschung der Ahnenlinie des Karl Philipp von Unruh und mit der Ankündigung des Adressaten, gern "via Herrn von Feiltsch" Hilfe anzufragen: "Bei mir ist ja das Centrum der weitverbreiteten Nachforschungen über das Unruh-Rütschel. Und es ist sehr zu wünschen, daß doppelte Arbeit vermieden wird. In Krossen bin ich selbst gewesen [.]". - Der Brief vom 27. II. 1905 an einen Pastor mit einer heraldischen Anfrage: "Sie erzählten mir neulich in Leipzig, daß die Pfännerfamilie Unruh in Halle ursprünglich ein anderes Wappen geführt habe [.]". - Der Brief vom 20. VII. 1907 an einen Freund mit Hinweisen zu mehreren Aufsätzen bezüglich Bismarks Genealogie und zur Klärung einer genealogischen Streitsache der Familie von Schulenburg: "Ein, wie ich glaube, nicht schlechter Aufsatz von mir 'Über einen mütterlichen Ahnen Bismarcks' finden Sie in meinen 'Ausgewählten Aufsätzen aus dem Gebiete des Staatsrechts und der Genealogie' [.] Wenn die Familie von der Schulenburg mich mit dem Referate betrauen will, so würde ich ihr eine gründliche und unparteiische, aber fachliche Darstellung liefern! [.]". - Der Brief vom 8. VII. 1907 an einen "Herrn Doktor" zu Kekulés Bedingungen hinsichtlich der Übernahme der Schulenburgischen Untersuchung: "Ich bin gerne bereit, im Auftrage der Familie von der Schulenburg Ihre Ausführungen über den Adel des Joh. Ernst Schulenburg, dessen Adel 1718 anerkannt wurde, einer unparteiischen Kritik zu unterziehen [.] ich erhalte für die Arbeit ein Honorar von 500 Mark [.]". - Der Brief vom 14. XII. 1907 ("Christmond") an einen Freund, zur Verhütung eines Abschreibversehens in Bismarcks Genealogie: "Sinthemalen ich anitzo grade ein neues Schriftlein über den mütterlichen Ahnenbaum derer Leipziger Vorfahrnus des großen Kanzlers verfasset [.] Damit aber dero Diagramma in gehörige Ordnung gesetzet, worinnen Ihr des Johann Leonard Zoller und des hochberühmten Johannes Witten ersame Hausfrawen zu Ungebühr permutieret, damit Ihr auch andere Scribenten erronea narrata nicht kopieret [.]". - Sagt am 16. I. 1908 einem Freund für die Übersendung des Buches "Die Geschichte von Bismarck" "meinen allerherzlichsten Dank! [.]". - Der Brief vom 25. VI. 1910 an einen Pastor mit bitte um Rückmeldung zu einer genealogischen Fragestellung: "Irre ich mich oder ist es richtig, daß es noch gegenwärtig [.] adelige Geschlechter giebt, die durch weibliche Abstammungen Melanchtonschen Blutes einen Tropfen in den Adern haben? [.]". - Der Brief vom 18. XII. 1898 mit gedr. Briefkopf des "Vereins Herold zu Berlin", jener vom 16. I. 1908 mit gedr. Briefkopf anlässlich der Weltausstellung in Lüttich 1905. Stellenweise papierbedingt gebräunt, mit Randeinrissen und teilweise mit leichten Randläsuren.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Berlin-Großlichterfelde, 29. IV. 1900, 4°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt mit Monogramm. An Maximilian Harden mit einem Aufsatz über die "Lippische Frage" (den Streit um die Erbfolge, der erst 1905 gerichtlich entschieden wurde) für die "Zukunft" sowie über das Honorar hierfür.