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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,4, Diplomatische Akademie Wien - Vienna School for International Studies, Veranstaltung: Kultur und Literatur in der Ersten und Zweiten Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Biografen Karl Corino hat Robert Musil mit 'Der Mann ohne Eigenschaften' den bedeutendsten deutschsprachigen Roman des zwanzigsten Jahrhunderts verfasst. Für den deutschen Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki hingegen ist Musil ein 'gescheiterter Autor' dessen Sprache wenig anschaulich sei. Wenn auch Kritiker unterschiedlicher Ansicht über die schriftstellerische Bedeutung Musils sind, so ist 'Der Mann ohne Eigenschaften' in anderer Hinsicht wichtig: Der Roman beschreibt in seinem Österreichbezug eine mentale Landkarte, deren Nutzen ein besonderer ist, kann sich die Lektüre des Buches, im Besonderen Kapitel 8 'Kakanien', als anschauliche Referenz für die Suche nach österreichischer Identität erweisen. Trotz eines ironisch-differenzierenden Impetus hat das Werk die Habsburger Monarchie als Hintergrund, und wenngleich er diese nicht in ihrer tatsächlichen historischen Substanz beschreiben will, schafft Musil das Seelenbild einer geordneten und wohl funktionierenden Welt, wie sie bei Entstehen des Romans in den 1930er Jahren nicht ferner hätte sein können. Im Folgenden soll auf Musils Schilderungen dieser Welt näher eingegangen werden und die Frage beantwortet werden, welchen Wert diese ironische Beschreibung 'Kakaniens' für die österreichische Identität heute haben kann.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes selbst hat den Ausdruck Anthropologie - die Wissenschaft vom Menschen - nicht benutzt. Obwohl er den Ausdruck als solchen nicht kannte, verbreitete Hobbes doch die Idee dieser neuen Wissenschaft, die an die Stelle der Metaphysik tritt. Die Anthropologie ist die Voraussetzung für die Philosophie des Thomas Hobbes. Seine Zeitgenossen, etwa Descartes, stellten die Rechte der Metaphysik nicht in Frage. Hobbes bestreitet aber diese Rechte im Namen einer Wissenschaft, die aus dem Wesen eine Zusammenstellung von Bewegungen macht. Aus diesem Mechanismus zieht Hobbes radikale Konsequenzen. Dies läßt folgende Frage aufkommen: Kann der Reduktionismus auf mechanische Abläufe das Entstehen eines Staates ausreichend erklären Am Anfang des Kapitel XLVI des Leviathan gibt er eine Definition von dem, was er unter Philosophie des Menschen oder Anthropologie versteht:'Unter Philosophie versteht man das Wissen, das erworben wird, indem man von der Art der Entstehung eines Dinges auf seine Eigenschaften oder von den Eigenschaften auf einen möglichen Weg seiner Entstehung schließt, um zu ermöglichen, insofern es Stoff und menschliche Kraft erlauben, solche Wirkungen zu erzeugen, die das menschliche Leben fordert.' (Leviathan, Kapitel XLVI, S. 507)Auch die Wissenschaft ist ein Artefakt des menschlichen Geistes, und nur als solches kann sie alle anderen Kunsterzeugnisse erklären - vor allem soziale Konventionen und politische Einrichtungen. Der Mensch würde unerklärlich bleiben, wenn er eine bloße Gegebenheit der Natur wäre. Die Eigentümlichkeit von Hobbes war es, aus der Anthropologie die allgemeine Voraussetzung seiner politischen Philosophie gemacht zu haben. Auf die Weise wollte er der politischen Wissenschaft eine feste Grundlage geben. Untersucht man die Anthropologie, so stellt man fest, daß Hobbes eine ganze Reihe von Themen entwickelt, die keine direkte Beziehung zu seiner politischen Theorie haben. So stellt er Fragen hinsichtlich des Traums, der Erinnerung, der Phantasmen, des Großmuts, der Reue usw. So läßt sich sagen, seine Anthropologie sei unmittelbar philosophisch und nicht politisch. In der Anthropologie gibt es also Voraussetzungen, die dazu dienen, die politische Philosophie zu begründen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Theorien und Modelle der Massenkommunikation, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den Pionieren der Kommunikationsforschung zählt der amerikanische Wissenschaftler Harold Dwight Lasswell. Seine Hauptforschungsbereiche waren Soziologie und Politologie, im Speziellen internationale Beziehungen, Propaganda und Machtstrukturen in staatlichen Gemeinschaften. In den 40er Jahren machte er jedoch entscheidende Schritte auf einem anderen Gebiet, welches damals noch in den Kinderschuhen steckte: der Kommmunikationswissenschaft. Lasswells besonderes Interesse galt in diesem Zusammenhang der Inhalts- und Wirkungsforschung. Mit der Erstellung seiner Formel im Jahr 1948 knüpfte er nicht nur an traditionelle Kommunikationstheorien der Vergangenheit an, sondern schuf Ansatzpunkte für spätere rhetorikorientierte Kommunikationsmodelle. Die Lasswell-Formel brachte es rasch zu großer Berühmtheit, weil sie einfach und einleuchtend den komplizierten Vorgang der Massenkommunikation beschreibt. Sie stellt eines der ersten Wortmodelle überhaupt dar, die für den publizistischen Prozess entwickelt wurden. In der vorliegenden Arbeit sollen die Lasswell-Formel und die in Lasswells Aufsatz 'The Structure and Function of Communication in Society' formulierten Theorien zur Massenkommunikation vorgestellt werden. In diesem Zusammenhang wird das Stimulus-Response-Modell Beachtung finden, welches als Basis der Überlegungen Lasswells gilt. Auf die kritischen Betrachtungen der Lasswell-Formel von Klaus Merten wird im Anschluss daran eingegangen. Am Schluss der Arbeit soll die Frage beantwortet werden, welche Bedeutung die Lasswell-Formel im heutigen Kommunikationsprozess hat.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neutralität und EU | Die Vereinbarkeit von Neutralität mit dem Konzept der "integrierten Sicherheit" | Stefan Meingast | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2009 | GRIN Verlag | EAN 9783640288465 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Deutschland und Polen 1919-1970, Sprache: Deutsch, Abstract: Die polnische Kirche war 1965 geprägt durch das Selbstbewußtsein einer Kirche, die auf eine lange und angesehene Tradition zurückblicken konnte und die überwältigende Mehrheit der Nation hinter sich hatte. Laut Statistischem Jahrbuch von 1966/67 bezeichneten sich 90 % der Bevölkerung Polens als praktizierende Katholiken.Die Entwicklung der Beziehung zwischen Staat und Kirche in der Zeit zwischen 1945 bis 65, also während der ersten 20 Jahre der Volksrepublik Polen, läßt sich in vier Phasen zusammenfassen:(1)die Anfangsjahre, die das kommunistische Regime zur Konsolidierung brauchte und in denen sich die Kirche relativ ungestört dem Wiederaufbau widmen konnte;(2)die schlimmsten Jahre des Totalitarismus von etwa 1949 bis 56, der 1953 in der Internierung des Primas Wyszynski kulminierte;(3)die kurze Phase des Einvernehmens zwischen Staat und Kirche bis 58, bedingt durch die Schwäche der Gomulka-Regierung;(4)und die Phase bis 65, in der sich Gomulka allein schon aus innerparteilichen Gründen zu einem harten Kurs gegen die Kirche veranlaßt sah.In der folgenden Arbeit wird zuerst auf die kirchlichen Initiativen eingegangen, die dem Briefwechsel der Bischöfe vorangegangen waren. Daraufhin werden die Umstände der Entstehung des polnischen Bischofsbriefs geschildert, sowie ein kurzer Überblick über die Inhalte der Briefe gegeben. Bei den Reaktionen auf den Briefwechsel wird besonderes Augenmerk auf die Reaktionen in Polen gelegt, da einerseits der erste Schritt von polnischer Seite kam; andererseits die Räsonanz in Polen ungemein stärker war als in Westdeutschland. Der Brief-wechsel der Kardinäle Wyszynski und Döpfner der Jahre 1970 und 1971 wird in diese Arbeit nicht einbezogen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Medienlehre Presse, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem funktionierenden liberal-demokratischen Staat ist das Vorhandensein eines Informations- und Meinungsbildungsprozesses eine Grundvoraussetzung. Das Ergebnis dieses Prozesses, die öffentliche Meinung, ist ein Kollektivgut. Als solches ist es jedem uneingeschränkt zugänglich, niemand kann die Teilnahme am Prozess der Meinungsbildung verwehrt werden. Karl Popper weist auf den großen Einfluss der öffentlichen Meinung hin:'Die öffentliche Meinung, was immer sie sein mag, ist sehr mächtig. Sie kann Regierungen stürzen, sogar nicht-demokratische Regierungen. Der Liberalismus muss eine solche Macht mir Argwohn betrachten.' Wo immer sich in der liberalen Demokratie eine solche Macht zeigt, stellt sich die Frage nach ihrer Verantwortlichkeit und ihrer Kontrolle. Staatliche Organe kommen hierfür nicht in Betracht. Der Staat kann sich zwar als Partner an der öffentlichen Meinungsbildung beteiligen, er kann aber niemals deren Lenkung und Kontrolle übernehmen. Die Presse ist für Popper die 'institutionalisierte öffentliche Meinung' und ist in dieser Rolle ja gerade die Kontrolle der Staatsmacht. Sie kann daher ihrerseits nicht vom Staat abhängig sein. Als Ausweg aus dieser Gefahr für die öffentliche Meinung, die sich aus der unkontrollierten Macht der Presse oder aus der Macht des Staates über die Presse ergibt, existieren in einigen Ländern Einrichtungen, die sich als freiwillige Selbstkontrolle der Presse bezeichnen. In der Bundesrepublik Deutschland ist das seit 1956 der Deutsche Presserat. Als Hauptaufgabe sieht der Presserat seit seiner Gründung die Wahrung der Berufsethik im Inneren und die Verteidigung der Pressefreiheit nach außen. In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn der Werdegang der Entstehung einer freiwilligen Presseselbstkontrolle in Deutschland geschildert - Ursachen der Gründung, wechselnde Schwerpunkte in der Arbeit des Presserats sowie dessen Existenzkrisen. Im zweiten Teil werden die Grenzen des Deutschen Presserats aufgezeigt und auf seine bedeutendsten Schwächen hingewiesen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit Vorschlägen einer möglichen Reform des Deutschen Presserats und eventuellen Möglichkeiten einer Alternative zum Presserat.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schnelle Niederlage im Krieg mit Deutschland im Mai und Juni 1940 hatte Frankreich zutiefst erschüttert. Die Ursache für das militärische Debakel war schnell gefunden: die Dritte Republik. Marschall Philippe Pétain, der hochdekorierte Veteran des Ersten Weltkriegs und schon bald die mit umfangreichen Kompetenzen ausgestattete Zentralfigur des Vichy-Regimes, tat offen seine Meinung über diese Republik und seiner linken Regierung kund, als er sie als verdorben, zu erneuern, abgenutzt und schon vor der Geburt veraltet bezeichnete. Die Lösung war der politische als auch ideologische Gegenentwurf des État français, der mittels einer Révolution nationale , einer Nationalen Revolution errichtet werden und der ganz im Zeichen rechter und autoritärer Regime stehen sollte, von denen es in Europa immer mehr gab und die Erfolg auf Erfolg für sich verbuchen konnten. Doch was waren die Bestandteile dieser Kulturrevolution , mit der der Sieger von Verdun die Franzosen wieder moralisch und intellektuell erstarken lassen wollte und woher nahm sie ihre Werte Um diese Fragen zu klären, werden in der Arbeit zuerst die Ursprünge der Ideologie des État français beschrieben, um daraufhin die Umsetzung dieser Werte innerhalb der Nationalen Revolution darzustellen. Im einzelnen stellt die Arbeit die als am bedeutsamsten erachteten Bereiche dieser antizipierten Umformung der französischen Gesellschaft dar, ohne aber auf Teilgebiete detaillierter einzugehen, da das Ziel ein deskriptiver Überblick über die Thematik ist. Obgleich sich die Forschung der Nachkriegszeit zunächst hauptsächlich auf das für Frankreich rühmlichere Kapitel des Widerstandes konzentrierte, schaffte der amerikanische Historiker Robert O. Paxton 1972 mit seinem Werk Vichy France - Old Guard and New Order einen Durchbruch hinsichtlich einer von der breiteren Öffentlichkeit in Frankreich rezipierten kritischeren Interpretation des Vichy-Regimes. Paxtons Werk liefert unter anderem umfassenden Einblick der Projekte des État français und liegt daher auch dieser Arbeit zugrunde. Aus der Literaturliste sind darüber hinaus besonders die Arbeiten von Jean-Pierre Azéma herauszustellen, der zusammen mit François Bédarida, Pascal Ory oder Serge Klarsfeld maßgeblich an der systematischen Aufarbeitung der französischen Historiografie der Vichy-Zeit beteiligt war.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Aristoteles lesen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll gezeigt werden, welche Arten der Gerechtigkeit Aristoteles im Buch V seiner Nikomachischen Ethik beschreibt. Am Anfang der Bearbeitung steht ein kurzer Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Begriffs der Gerechtigkeit im alten Griechenland. Dies erscheint nützlich, da es zeigt, welche Definition Platon gibt und wie sich die Gerechtigkeit bei Aristoteles von einer inneren zu einer äußeren Qualität wandelt. Darauf folgt die Beschreibung der allgemeinen sowie der besonderen Gerechtigkeit und ihrer Unterformen. Der Schluss der Arbeit nimmt Bezug auf den Begriff der Billigkeit als 'eine Art der Gerechtigkeit' .Bei der Literaturauswahl wurde Wert darauf gelegt, unterschiedliche Übersetzungen der Nikomachischen Ethik heranzuziehen, um der ursprünglichen aristotelischen Aussage im griechischen Originaltext so nahe als möglich zu kommen. Übersetzen heißt immer schon Deuten. Eine Nachprüfung ergibt häufig, dass manches in Aristoteles hinein-, nicht herausgelesen wurde. Demnach gibt es innerhalb der Forschung unterschiedliche Ansichten zur Übersetzung einzelner Passagen - so verwendet Dirlmeier nicht den Ausdruck Billigkeit oder Salomon übersetzt 'Verteilung der öffentlichen Güter nach Würde' mit Verteilung nach 'Maßgabe der Einzahlung'. Wo die verwendete Literatur diese Diskrepanzen aufweist, wird in der Arbeit darauf hingewiesen. Auf die Abschnitte über Natur- und positives Recht im Buch V der Nikomachischen Ethik wird in der Arbeit nicht näher eingegangen. Im Vordergrund stehen die aristotelischen Gerechtigkeitsarten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Richard Löwenherz auf dem dritten Kreuzzug | Stefan Meingast | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2007 | GRIN Verlag | EAN 9783638773058 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Intelligence reform and counterterrorism effectiveness | A structural approach | Stefan Meingast | Taschenbuch | 32 S. | Englisch | 2009 | GRIN Verlag | EAN 9783640330782 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut München), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1955 ist Österreich immerwährend neutral . Der in der Verfassung verankerte Status brachte dem Land die Unabhängigkeit und den Abzug der alliierten Besatzungstruppen. Es bedeutete jedoch auch eine eingeschränkte Außenpolitik. Jahrzehntelang konnte Österreich keine solchen Beziehungen zu Europa aufbauen, wie man sich das wirtschaftlich aber auch militärisch wünschte. Das Ende des Ost-West-Konflikts brachte schließlich jene Bewegungsfreiheit, die bis dahin gefehlt hatte. Wenn die Neutralität in ihrer Geschichte auch immer Veränderungen unterworfen war, mit dem Ende der Bipolarität entwickelte sich ein internationales Staatensystem, wie es vorher keines gegeben hatte. Die postmoderne Welt , wie sie Robert Cooper nennt, ist geprägt von gegenseitiger Einmischung in innenpolitische Angelegenheiten, einer allgemeinen Ablehnung staatlicher Gewalt und einer auf Transparenz beruhenden Sicherheit. Für Österreich stellte sich die Frage, ob die Neutralität, deren rechtliche Normen ihren Ursprung im 19. Jahrhundert haben, der neuen Situation angepasst werden kann oder ihr auch angepasst nicht gerecht wird. Nach der Auflösung der Blöcke hat Österreich sein Neutralitätsverständnis, wie es bis dahin entwickelt worden war, gewandelt. Das Land sucht nach einer Neudefinition seiner sicherheitspolitischen Prämissen und tendenziell ist eine Abkehr von der Neutralität feststellbar. NATO und EU scheinen in dieser Hinsicht den Anforderungen der Post-moderne besser zu entsprechen. Für die österreichische Bevölkerung reichen aber sicherheitspolitische Argumente nicht aus, denn neutral zu sein ist zu einem Bestandteil der nationalen Identität geworden. Eine Abschaffung der Neutralität wird weiterhin von einer Mehrzahl der Österreicher abgelehnt. Dennoch ist aufgrund des neuen staatlichen Umfelds unwahrscheinlich, dass Österreich die Neutralität in Zukunft erhalten kann. Aus diesen Rahmenbedingungen lässt sich eine These schlussfolgern, die in der vorliegenden Untersuchung bearbeitet werden soll: Österreich wird seine Neutralität wegen der Bedeutung für die Bevölkerung zwar nicht kurzfristig, so doch mittel- bis langfristig wegen sicherheitspolitischer Mängel aufgeben.
Verlag: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, 2002
ISBN 10: 3838666062 ISBN 13: 9783838666068
Sprache: Deutsch
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