stefan feddern (37 Ergebnisse)

HRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.

HRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.

Zustand: New. In.

Zustand: New.

Buch. Zustand: Neu. Neuware -Material objects of the past and pre-modern poetry: Together they convey innovative forms of knowledge transmission, even though both are highly contested topics in the history of knowledge. The epistemic status of poetry has been the subject of explicit and implicit controversy since antiquity, with views ranging between the extremes of omniscience and ignorance. In this volume, poetic things across cultures, languages and periods are grouped according to their practical functions as artistic, sacred, antiquarian and martial. For the first time, they are seen as pieces of a mosaic leading to a poetics of knowing things - beyond didactic poetry.With contributions byFrederic Clark | Stefan Feddern | Thomas Haye | Claas Lattmann | Virginie Leroux | Ramun¿ Markevi¿i¿t¿ | Marianne Pade | Giulia Perucchi | Patryk Michä Ryczkowski | Claudia Schindler | Jochen Schultheiß | Andreas Schwab | Maren Elisabeth Schwab | Luigi Silvano | Claudia Wiener | Sebastian Winkelstraeter | Hartmut WulframGeorg Olms Verlag, Waldseestr. 3-5, 76530 Baden-Baden 472 pp. Englisch, Deutsch.

Hardcover. Zustand: Brand New. 400 pages. German language. 6.02x1.38x8.74 inches. In Stock.

Buch. Zustand: Neu. Neuware - Material objects of the past and pre-modern poetry: Together they convey innovative forms of knowledge transmission, even though both are highly contested topics in the history of knowledge. The epistemic status of poetry has been the subject of explicit and implicit controversy since antiquity, with views ranging between the extremes of omniscience and ignorance. In this volume, poetic things across cultures, languages and periods are grouped according to their practical functions as artistic, sacred, antiquarian and martial. For the first time, they are seen as pieces of a mosaic leading to a poetics of knowing things - beyond didactic poetry.With contributions byFrederic Clark | Stefan Feddern | Thomas Haye | Claas Lattmann | Virginie Leroux | Ramun Markeviciut | Marianne Pade | Giulia Perucchi | Patryk Michal Ryczkowski | Claudia Schindler | Jochen Schultheiß | Andreas Schwab | Maren Elisabeth Schwab | Luigi Silvano | Claudia Wiener | Sebastian Winkelstraeter | Hartmut Wulfram.

Buch. Zustand: Neu. The Poetics of Things Past / Gedichtete Geschichtsdinge | Transmission of Knowledge in Verse from Antiquity to Early Modern Times | Andreas Schwab (u. a.) | Buch | 472 S. | Deutsch | 2025 | Georg Olms Verlag | EAN 9783487170145 | Verantwortliche Person für die EU: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Waldseestr. 3-5, 76530 Baden-Baden, nomos[at]nomos[dot]de | Anbieter: preigu.

Zustand: New. 2019. Paperback. . . . . . Books ship from the US and Ireland.

Zustand: Used - Very Good. 2018. Hardcover. Printed boards. Octavo. xi & 598 pp. Text in German. Slight shelf wear to boards. Very Good.

Paperback. Zustand: Brand New. 598 pages. German language. 9.13x6.14x1.34 inches. In Stock.

hardcover. Zustand: New. 1st.

Gr.-8°. IX, 226 Seiten. Gebundene Ausgabe. Sehr guter, neuwertiger Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! (Narratologia - Contributions to Narrative Theory, Band 74).

Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Über die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Äußerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (für sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausmaß bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden.Walter de Gruyter GmbH, Genthiner Strasse 13, 10785 Berlin 612 pp. Deutsch.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Über die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Äußerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (für sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausmaß bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden.

Zustand: New. In.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Der antike Fiktionalitätsdiskurs | Stefan Feddern | Taschenbuch | 598 S. | Deutsch | 2019 | De Gruyter | EAN 9783110685268 | Verantwortliche Person für die EU: Walter de Gruyter GmbH, De Gruyter GmbH, Genthiner Str. 13, 10785 Berlin, productsafety[at]degruyterbrill[dot]com | Anbieter: preigu.

Gr.-8°, Ppbd. XI, 598 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Über die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Äußerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (für sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausmaß bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden. ISBN: 978311 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 992.

Buch. Zustand: Neu. Neuware -Die Dichtung wurde im frühen italienischen Humanismus vor allem als Wissenschaft und Unterrichtsgegenstand beschrieben und verteidigt. Hierdurch erklärt sich die Fokussierung auf die rationalen Strukturen der Poesie. Etwas vereinfacht gesagt wurde im 14. Jahrhundert das Paradigma etabliert, dass die Dichter die Fiktion und die Allegorie als wissenschaftliche Instrumente verwenden, um die Wahrheit zu vermitteln. Diese Prämisse liegt auch den pädagogisch-didaktischen Traktaten des 15. Jahrhunderts zugrunde. Diese behandeln aber das Erkenntnispotential (ebenso wie moralische Risiken) der paganen Poesie unter besonderer Berücksichtigung von didaktischen und rezeptionsästhetischen Gesichtspunkten. Diese Grundlagen der im Wesentlichen lateinischen poetologischen Diskussion der italienischen Frühhumanisten (von ca. 1350 bis ca. 1450) werden in diesem Buch erstmals systematisch aufgearbeitet.Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Dossenheimer Landstr. 13, 69121 Heidelberg, Neckar 533 pp. Deutsch.

Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Dichtung wurde im frühen italienischen Humanismus vor allem als Wissenschaft und Unterrichtsgegenstand beschrieben und verteidigt. Hierdurch erklärt sich die Fokussierung auf die rationalen Strukturen der Poesie. Etwas vereinfacht gesagt wurde im 14. Jahrhundert das Paradigma etabliert, dass die Dichter die Fiktion und die Allegorie als wissenschaftliche Instrumente verwenden, um die Wahrheit zu vermitteln. Diese Prämisse liegt auch den pädagogisch-didaktischen Traktaten des 15. Jahrhunderts zugrunde. Diese behandeln aber das Erkenntnispotential (ebenso wie moralische Risiken) der paganen Poesie unter besonderer Berücksichtigung von didaktischen und rezeptionsästhetischen Gesichtspunkten. Diese Grundlagen der im Wesentlichen lateinischen poetologischen Diskussion der italienischen Frühhumanisten (von ca. 1350 bis ca. 1450) werden in diesem Buch erstmals systematisch aufgearbeitet.

Buch. Zustand: Neu. Dichtung als Wissenschaft und Unterrichtsgegenstand | Zur Poetik im frühen italienischen Humanismus (von Petrarca bis Battista Guarino) | Stefan Feddern | Buch | 533 S. | Deutsch | 2025 | Universitätsverlag Winter | EAN 9783825395971 | Verantwortliche Person für die EU: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Dagmar Konetzka, Dossenheimer Landstr. 13, 69121 Heidelberg, gpsr[at]winter-verlag[dot]de | Anbieter: preigu.

Hardcover. Zustand: New. Hardcover. An unused, unmarked and unblemished copy.; 100% Satisfaction Guaranteed! Ships same or next business day!

Buch. Zustand: Neu. Neuware -Mit den 'Elementen der antiken Erzähltheorie' wird die erste deutschsprachige Monographie präsentiert, die systematisch das diskursive Feld der antiken Erzähltheorie analysiert. Anlass zu diesem Unternehmen bietet die Tatsache, dass antike Autoren wie Aristoteles häufig als Vorläufer für moderne erzähltheoretische Kategorien diskutiert werden. Auch wenn es derartige Korrespondenzen gibt, lässt sich nicht leugnen, dass antike erzähltheoretische Begriffe im Lauf ihrer Rezeption eine Umdeutung erfahren haben. Vor diesem Hintergrund arbeitet diese Monographie die Besonderheiten der antiken Erzähltheorie heraus.Zu diesem Zweck werden die wichtigsten antiken Reflexionen über das Erzählen, die sich in den verschiedensten Texten und Gattungen finden und in andere Diskurse eingebunden sind, in vier Kapiteln präsentiert: Zunächst werden die Grundlagen der antiken Erzähltheorie erklärt. Im zweiten Kapitel werden diejenigen Reflexionen analysiert, die zur Ebene der Geschichte (was wird erzählt ) gehören, bevor im dritten Kapitel diejenigen Überlegungen behandelt werden, die die Art und Weise der Präsentation betreffen. Abschließend wird untersucht, welche Wirkungen von Erzählungen in der Antike diskutiert wurden.Walter de Gruyter GmbH, Genthiner Strasse 13, 10785 Berlin 236 pp. Deutsch.

Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Mit den 'Elementen der antiken Erzähltheorie' wird die erste deutschsprachige Monographie präsentiert, die systematisch das diskursive Feld der antiken Erzähltheorie analysiert. Anlass zu diesem Unternehmen bietet die Tatsache, dass antike Autoren wie Aristoteles häufig als Vorläufer für moderne erzähltheoretische Kategorien diskutiert werden. Auch wenn es derartige Korrespondenzen gibt, lässt sich nicht leugnen, dass antike erzähltheoretische Begriffe im Lauf ihrer Rezeption eine Umdeutung erfahren haben. Vor diesem Hintergrund arbeitet diese Monographie die Besonderheiten der antiken Erzähltheorie heraus.Zu diesem Zweck werden die wichtigsten antiken Reflexionen über das Erzählen, die sich in den verschiedensten Texten und Gattungen finden und in andere Diskurse eingebunden sind, in vier Kapiteln präsentiert: Zunächst werden die Grundlagen der antiken Erzähltheorie erklärt. Im zweiten Kapitel werden diejenigen Reflexionen analysiert, die zur Ebene der Geschichte (was wird erzählt ) gehören, bevor im dritten Kapitel diejenigen Überlegungen behandelt werden, die die Art und Weise der Präsentation betreffen. Abschließend wird untersucht, welche Wirkungen von Erzählungen in der Antike diskutiert wurden.

Zustand: New. In.

Zustand: New. 2021. Hardcover. . . . . . Books ship from the US and Ireland.

Hardcover. Zustand: Brand New. 200 pages. German language. 9.06x6.10x0.75 inches. In Stock.

Zustand: New. In.

Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

Buch. Zustand: Neu. Neuware -In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Über die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Äußerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (für sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausmaß bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden.Walter de Gruyter GmbH, Genthiner Strasse 13, 10785 Berlin 610 pp. Deutsch.