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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung des Fernsehens und der damit einhergehenden Vervielfältigung des Programmangebots wächst zunehmend die Frage, welche Auswirkungen das Fernsehen auf den Menschen hat. Als eine Art Third-Person-Effect wird jedoch selten das eigene Rezeptionsverhalten in Frage angezweifelt, das Interesse gilt dann im Besonderen dem Fernsehkonsum von Kindern und Jugendlichen. Sie gilt es vor gefährdenden Medieninhalten zu schützen und darüber hinaus im Umgang mit den Medien zu erziehen. Erstes wird durch zahlreiche gesetzliche Maßnahmen erreicht, deren Einhaltung durch verschiedenste Institutionen gewährleistet wird, die Medieninhalte überprüfen, überwachen und gegebenenfalls beanstanden. Zweites, nämlich ein präventiver, erzieherischer Jugendmedienschutz, ist gerade in Zeiten der Programmverfielfältigung wichtiger geworden als je zuvor. Diskussionen um vermeintlich gefährdende Medieninhalte sind immer auch Diskussionen um die Wirkung der Medien angekoppelt. Daher stellt die Medienwirkungsforschung gerade auch im Hinblick auf den Jugendmedienschutz ein wichtiges Forschungsgebiet dar, das immer wieder Einzug in aktuelle medienkritische Debatten hält.In dieser Arbeit soll nun aber nicht die Frage gestellt werden, wie nah die Theorie der Praxis kommt und Ansätze und Modelle der Wirkungsforschung auf ihre Praxistauglichkeit überprüft werden. Dies wurde bereits hinlänglich in zahlreichen empirischen Studien für jeden einzelnen Ansatz und jedes einzelne Modell mehr oder weniger erfolgreich versucht. Es soll im Nachfolgenden vielmehr untersucht werden, inwieweit Annahmen aus der Praxis heraus auf Theorien übertragbar sind, oder anders gesagt, wie tauglich praktische Entscheidungsprozesse und deren Rechtfertigung für das Untermauern von theoretischen Ideen sind. Das Ziel dieser Arbeit ist letztendlich, herauszufinden, wie sich die subjektiven Vorstellungen der Medienmacher mit den theoretischen Überlegungen der Forscher, die alle mehr oder weniger den Anspruch auf Objektivität erheben, vereinbaren lassen, wo Schnittpunkte entstehen, wo aber auch eine Diskrepanz zwischen Theorie und praktischer Anwendung klafft. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: keine, Universität Siegen, Veranstaltung: Normative Strukturen des Programmangebots, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Anfangs bestanden die Folgen noch aus ein- bis dreiminütigenKurzfilmen und drehten sich ausschließlich um die vier Familienmitglieder, nach und nachwurden dann weitere Nebenfiguren eingeführt und in die Handlung integriert. Nach insgesamt48 dieser Kurzfilme entschlossen sich die Produzenten, die Länge der Folgen auf 25 Minutenauszudehnen und eine ganze Staffel mit 13 Folgen zu produzieren. 'Die Simpsons' erhieltenihren eigenen Sendeplatz und liefen von nun an zur PrimeTime. Dort treiben sie nun schonseit über 15 Jahren und in mittlerweile mehr als 300 Folgen in ihrer Heimatstadt Springfieldihr Unwesen und avancierten damit zur beliebtesten und erfolgreichsten Zeichentrickseriealler Zeiten.Dennoch schieden sich an den 'Simpsons' immer wieder die Geister, widersprach siedoch so ganz dem Familienbild, das bis dahin in anderen US-amerikanischen Produktionengezeigt wurde. Auch der damalige US-Präsident George Bush ließ es sich nicht nehmen, dieneue Lieblingsfernsehfamilie der Amerikaner mit kritischen Worten zu kommentieren:'Amerika braucht mehr Familien wie die Waltons, nicht wie die Simpsons.' (vgl. Pilz 2004).Was im Kommentar von Bush implizit mitschwingt ist die Unterstellung, das Medienprodukt'Die Simpsons' wäre unmoralisch. Und auf den ersten Blick scheint er nicht ganz Unrecht zu haben. Da ist der Vater, der verantwortungslose Sicherheitsinspektor des SpringfielderKernkraftwerks, der lieber mit Chips und bierrülpsend auf der Couch sitzt, als sich um seinedrei Kinder zu kümmern; und da ist der anarchistische Sohn, dem nichts und niemand hochund heilig scheint, der Wände beschmiert und ständig für Unruhe sorgt. Ohne Fragewidersprechen die Simpsons also den gängigen Familiennormen US-Gesellschaft.'Nun dürfte es [.] kaum Probleme machen, in Fernsehserien Werte, Normen und wasder Dinge mehr sind, festzustellen [.]. Brisant und theoretisch anspruchsvoll wird erst derÜbergang zu konkreten Werten, d.h. der Versuch Profile von Wertmustern zu umreißen undderen Genese und Funktion zu erklären.' (Leschke 2001, S. 192). Es ist also hinfällig, klärenzu wollen, ob das Medienprodukt 'Die Simpsons' überhaupt Werte und Normen aufweist.Vielmehr geht es im Folgenden darum, wie und mit welcher Absicht diese Werte und Normenreproduziert werden. Die Frage, die der normativen Analyse also zugrunde liegt, ist, ob dieKritik von George Bush berechtigt ist, daß heißt, ob 'Die Simpsons' wirklich so unmoralischsind, wie Bush ihr unterstellt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Verbrechen der Nationalsozialisten an den Juden, ist die deutsche Öffentlichkeit besonders sensibilisiert, wenn es um Themen wie Judenhass und Antisemitismus geht. Da Öffentlichkeit in der heutigen Zeit vor allem in den Medien stattfindet, greifen Radio, Fernsehen und Printmedien Geschichten und Äußerungen zu diesem Thema, natürlich nicht ohne eigene wirtschaftlichen Interessen, immer wieder bereitwillig auf. Es stellt sich in dieser Arbeit also weniger die Frage, wieso findet Antisemitismus überhaupt im medialen Diskurs statt, sondern vielmehr die Frage nach dem 'wie'. Wie verläuft die mediale Auseinandersetzung zu solchen Themen Welche Mechanismen dafür spielen eine Rolle Gibt es immer wiederkehrende Muster Welche gesellschaftlichen Gruppen nehmen an diesen Diskursen in welcher Art und Weise teil Und was hat das für Auswirkungen auf den Begriff 'Antisemitismus' in der Öffentlichkeit Fragen, die in dieser Arbeit am Beispiel des 'Falles Möllemann' erörtert werden sollen. Als wohl bekannteste und spektakulärste Debatte zum Thema 'Antisemitismus' der letzten Jahre, war sie zugleich auch die am meisten in der medialen Öffentlichkeit stattfindende und damit medienpräsenteste aller bisherigen. Gründe für diese Ausweitung des Diskurses von der politischen Ebene auf die 'Stammtisch-Ebene' liegen vor allem in den Rollen der beiden Protagonisten Möllemann und Friedman. Der eine ist ein selbstdarstellerischer Populist im Wahlkampf, der andere diskussionserprobter Talkshow-Moderator. Beide kennen die Mechanismen der Medien und wie sie diese als Sprachrohr für eigene Absichten zu instrumentalisieren haben. Daher ist es auch nicht Anspruch dieser Arbeit, zu klären, ob Möllemann selbst oder seine Aussagen antisemitisch sind, oder zumindest antisemitische Tendenzen aufweisen. Es geht lediglich um einen Rekonstruktionsversuch des medialen Verlaufes des 'Falles Möllemann', um somit Antworten auf oben genannte Fragen zu finden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sucht man mit der Internet-Suchmaschine Google nach dem Begriff 'TV', erhält man knapp 1,6 Milliarden Ergebnisse. Andererseits erzielt die Eingabe von 'Web 2.0' auch schon weit über 730 Millionen Treffer. Und das, obwohl dem Medium Fernsehen über 70 Jahre Zeit blieben, um sich derart gesellschaftlich zu etablieren, der Begriff 'Web 2.0' aber gerade mal erst eineinhalb Jahre alt ist. Von der offensichtlich methodischen Problematik dieses Vergleichs einmal abgesehen, kann er eins jedoch äußerst wirkungsvoll veranschaulichen: den rasanten Erfolg des Begriffes und des damit zusammenhängenden Phänomens. Nahezu täglich berichten die führenden Medien dieser Welt über 'Web 2.0' und den damit zusammenhängenden Websites wie YouTube, MySpace und Co. Neben der Frage, was unter dem Begriff nun eigentlich genau zu verstehen sei, herrscht vor allem aber in der Diskussion um die Relevanz dieser vermeintlich neuen Version des Internets großer Dissens. Handelt es sich analog zur geplatzten Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende nur um einen neuen Internet-Hype oder eventuell doch um einen fundamentalen Medienwandel [.]Allzu oft nehmen jedoch futurologische Entwürfe eines Medienwandels einen viel breiteren Raum ein als die Bilanzierung des Status quo. Es fehlt in der Debatte um die Auswirkungen von 'Web 2.0' auf das Fernsehen an einer pragmatischen Herangehensweise durch die Untersuchung bisheriger Entwicklungen unter Einbezug aktueller empirischer Ergebnisse. Diese Arbeit soll daher eine Bestandsaufnahme und Analyse aktueller Konvergenzprozesse von Web 2.0 und Fernsehen liefern, wobei Konvergenz hier eher im formalen und inhaltlichen, denn im rein technologischen Sinne betrachtet wird. Die Berücksichtigung der technologischen Innovationsdynamik ist zwar unabdingbar, da sie oft erst die Voraussetzung für formale und inhaltliche Veränderungen darstellt, aber nicht primäres Ziel dieser Arbeit. Es geht also um einen systematischen Zugang an die Frage, welche Auswirkungen das Phänomen 'Web 2.0' bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf das Fernsehen hatte und wie diese zu bewerten sind.