Erscheinungsdatum: 1958
Anbieter: Antiquariat Ströter, Bielefeld, Deutschland
EUR 3,50
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 64 S., Oheft., 8o. [XXIII].
Verlag: Berlin., Dietz, 1927
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EUR 15,00
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In den WarenkorbV, 519 S. 8°, OLn. Mit Fotos illustriert und mit zahlreichen Statistiken über die Entwicklung der sozialdemokratischen Organisationen versehen. 400 gr.
Verlag: Berlin., Buchhandlung Vorwärts, 1919
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Erstausgabe
EUR 15,00
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In den Warenkorb14 S. 8°, OBrosch. Erstausgabe. (Emig D 1153) Populär gehaltene Einführungsschrift zum Sozialismusverständnis sozialdemokratischer Provenienz: So bedeutet Sozialismus Emporentwicklung eines Volkes zu höchster Schaffenskraft, höchstem materiellen Glück, höchster Intelligenz und höchstem Wisse. - Guter Zustand. 200 gr.
Verlag: Mains. [1950er], 1950
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EUR 20,00
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In den Warenkorb15 S., Kt. 8°, OBrosch. Titelblatt beschriftet, sonst guter Zustand. 400 gr.
Verlag: Berlin. [1931]., 1931
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EUR 20,00
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In den WarenkorbVIII, 521 S. 8°, OLn. Vorwort von Hermann Müller-Franken, in dem er u.a. auf den Charkater und die Wahlerfolge der NSDAP eingeht: Die Ideale der Nationalsozialisten liegen in der Vergangenheit. Sie wollen einen Ständestaat mittelalterlichen Gepräges dem modernen Kapitalismus aufpropfen. Das ist politische Utopie (.) Die Nazis suchen zu Werbezwecken ihren Erfolg zu übertreiben (.) Die Nationalsozialistische Partei wurde bei der Wahl zum Sammelbecken aller Unzufriedenen: der von der Weltagrarkrise erfaßten Bauern, die über die niedrigen Preise ihrer Agrarprodukte klagen; der Angestellten, die vielfach so schlecht entlohnt werden wie die Arbeiter, aber ihre Klassenlage noch nicht begriffen haben; der Deklassierten aus dem Mittelstand, die nicht mehr selbständig werden können oder im Konkurrenzkampf ihrer Selbständigkeit berabt wurden; der Akademiker, die wegen des übergroßen Angebots vergeblich Amt und Würden suchen und schließlich auch hier und da von Arbeitern des Kleingewerbes und von langfristigen Erwerbslosen. Mit Fotos illustriert und mit zahlreichen Statistiken über die Entwicklung der sozialdemokratischen Organisationen versehen. Einband nur leicht berieben, sonst sehr guter Zustand. 400 gr.
Verlag: Berlin., J.H.W. Dietz Nachf., 1927
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EUR 24,00
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In den WarenkorbVIII, 519 S. 8°, OLn. (Emig A 973) Vorwort von Hermann Müller-Franken. Im diesem heisst es zum Grund der erstmaligen Jahrbuch-Veröffentlichung: Die Berichte über die Tätigkeit des sozialdemokratischen Parteivorstandes, der zentralen Institutionen der Partei und der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion erschienen bisher vor den Parteitagen. MIt diesem Brauche wird nun gebrochen. Die Berichte sollen von jetzt ab alljährlich nach Schluß eines jeden Kalenderjahres, ergänzt durch die Berichte der Landtagsfraktionen und durch Uebersichten über die anderen Zweige der Arbeiterbewegung, erscheinen. Der erste Bericht, der in der neuen Form des Jahrbuchs der Deutschen Sozialdemokratie gegeben wird, schließt an die im September 1925 dem Heidelberger Parteitage gegebenen Rechenschaftsberichte an. Ab 1928-1931 erschien das Jahrbuch außerhalb des Verlagsbuchhandels. Mit Fotos illustriert und mit zahlreichen Statistiken über die Entwicklung der sozialdemokratischen Organisationen versehen. Einband leicht berieben, sonst guter Zustand. 400 gr.
Verlag: Berlin. [1915]., 1915
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EUR 25,00
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In den Warenkorb23 S. 8°, OBrosch. Broschüre des Vorstandes der SPD in der Fassung vom Dezember 1915 (vor Gründung der SAG) über die Notwendigkeit der Agitation zur Aufrechterhaltung des Organisationsleben unter Bedingungen des Belagerungszustandes, die sich insbesondere an sozialdemokratische Frauen richtete. - Guter Zustand. 300 gr.
Verlag: Berlin., J.H.W. Dietz Nachf., 1927
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EUR 25,00
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In den WarenkorbV, 519 S. 8°, OLn. Aus dem Pawlowitsch-Nachlass. Mit Fotos illustriert und mit zahlreichen Statistiken über die Entwicklung der sozialdemokratischen Organisationen versehen. Einband leicht berieben. 400 gr.
Verlag: Berlin. o.A.
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EUR 20,00
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In den Warenkorb1 Bl. Gr.8° Wahlflugblatt. Guter Zustand. 300 gr.
Verlag: Berlin. März 1948., 1948
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EUR 30,00
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In den Warenkorb31 S. 8°, OBrosch. Altersbedingt gebräunt, Buntstiftvermerk auf Deckel, sonst guter Zustand. 200 gr.
Verlag: Bonn, SPD, 1953
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EUR 30,00
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In den Warenkorb275 S. 8°, ill. Orig.-Karton. Aus dem Ollenhauer-Nachlass. - Beiliegend Waschzettel für das Handbuch. Gleichfalls beiliegend Verlagsbrief vom 5. Juni 1953 von Herbert Schumacher, dem Sohn des SPD-Vorsitzenden Kurt Schumacher, an die Redaktion der Norddeutschen Zeitung zwecks Rezensionsofferte. - Umschlag stellenweise mit leichtem Abrieb und knickspur. 600 gr.
Verlag: Göttingen., 1948
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EUR 30,00
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In den Warenkorb12 S. 12°, OBrosch. Altersbedingt gebräunt, sonst guter Zustand. 200 gr.
Verlag: Hannover. o.J.
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EUR 30,00
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In den Warenkorb15 S. DIN A4. (=Sopade Informationsdienst : Denkschriften; 16). Altersbedingt gebräunt, sonst guter Zustand. 200 gr.
Verlag: Berlin. [1919]., Vorwärts Buchdruckerei, 1919
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EUR 30,00
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In den Warenkorb1 Bl. Gr.4°. Flugblatt gegen den Spartakus-Bund. Randrissig, und gebräunt. 300 gr.
Verlag: Berlin., Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, 1916
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In den Warenkorb183 S. 8°, Priv.-HKldr. Als Manuskript gedruckt. Dieses sollte lt. ehemals beiliegenden Hinweiszetteln von den Empfängern vertraulich behandelt werden. In dem vorliegenden Protokollband dieses Quasi-Parteitags während der Hochphase des ersten imperialistischen Weltkriegs versuchte sich die innerparteiliche Opposition letztmals mit ihrem antimilitaristischen Kurs Gehör zu verschaffen. Der im März 1916 abgesetzte ehemalige Parteivorsitzende Hugo Haase (1863-1919) erklärt u.a. in Bezug auf die Aussicht der Einheit der Partei: Genossen! Wir wollen die Einheit der Partei, aber nicht eine Partei, in der dem Imperialismus offen oder versteckt Konzessionen gemacht werden. Wir wollen die Einheit der Partei, aber nicht eine Partei, die die Kolonialpolitik unterstützt (.) Wir sind gegen eine Partei, in der die Schutzzoll-Bereichungspolitik eine Förderung erfährt. Wir wollen nicht eine Partei, in der der Klassenkampf abgeschwächt wird. Parteigenossen! Wir wollen die Einheit der Partei, aber auf dem festen granitenen Boden des sozialdemokratischen Programms. Wir wollen sie als internationale Sozialisten! Diese parteiinterne Opposition, die Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft (SAG), repräsentierte 18 Reichstagsabgeordnete der SPD, die unter der Führung Hugo Haases am 21. Dezember 1915 im Reichstag gegen die Kriegskredite gestimmt hatten und nach Haases Anti-Kriegs-Rede im Reichstag am 24. März 1916 aus der SPD-Fraktion ausgeschlossen worden waren. Ihr Vorsitzender war Hugo Haase. Im April 1917 ging aus der SAG die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) hervor. Umschlag am Falz mit kleinem Ausriss und an einer Ecke knickspurig. Selten! 400 gr.
Verlag: Berlin., Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, 1916
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EUR 40,00
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In den Warenkorb183 S. 8°, HKldr. Selten! - Als Manuskript gedruckt. Dieses sollte ltaut ehemals beiliegenden Hinweiszetteln von den Empfängern vertraulich behandelt werden. In dem vorliegenden Protokollband des Quasi-Parteitages während der Hochphase des Ersten Weltkrieges versuchte sich die innerparteiliche Opposition letztmals sich mit ihrem antimilitaristischen Kurs Gehör zu verschaffen. Der im März 1916 abgesetzte ehemalige Parteivorsitzende Hugo Haase (1863-1919) erklärt u.a. in Bezug auf die Aussicht der Einheit der Partei: Genossen! Wir wollen die Einheit der Partei, aber nicht eine Partei, in der dem Imperialismus offen oder versteckt Konzessionen gemacht werden. Wir wollen die Einheit der Partei, aber nicht eine Partei, die die Kolonialpolitik unterstützt (.) Wir sind gegen eine Partei, in der die Schutzzoll-Bereichungspolitik eine Förderung erfährt. Wir wollen nicht eine Partei, in der der Klassenkampf abgeschwächt wird. Parteigenossen! Wir wollen die Einheit der Partei, aber auf dem festen granitenen Boden des sozialdemokratischen Programms. Wir wollen sie als internationale Sozialisten! Diese parteiinterne Opposition, die Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft (SAG), repräsentierte 18 Reichstagsabgeordnete der SPD, die unter der Führung Hugo Haases am 21. Dezember 1915 im Reichstag gegen die Kriegskredite gestimmt hatten und nach Haases Anti-Kriegs-Rede im Reichstag am 24. März 1916 aus der SPD-Fraktion ausgeschlossen worden waren. Ihr Vorsitzender war Hugo Haase. Im April 1917 ging aus der SAG die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) hervor. - Ehem. Bibliotheksexemplar: Bibliothekseinband, Signaturschild auf dem Rücken, versch. handschr. Signaturen auf Vorsatz u. Rücks. d. Titelblattes, Stempel auf d. Rücks. d. Titelblattes; Fliegender Vorsatz u. Titelblatt lose u. mit wenigen Randläsuren/ kleinen Einrissen, sonst gut erhalten. 400 gr.
Verlag: Berlin., Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt, 1929
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EUR 60,00
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In den Warenkorb42, 687 S. 8°, Priv.HLn. Guter Zustand. 1050 gr.
Verlag: Berlin., 1916
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 100,00
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In den Warenkorb59 S. Gr.8°, Priv. HLn. Das Protokoll des Parteiausschusses wurde nur als Manuskript gedruckt und war nicht zur Veröffentlichung gedacht. Die Protokolle geben einen Einblick in die internen Auseinandersetzungen die SPD während des Ersten Weltkrieges. In den Protokollen spiegelt sich auch das Vorhandensein der zu diesem Zeitpunk noch innerparteilichen Opposition um Karl Liebknecht, Otto Rühle und später Hugo Haase wieder. Mit Beiträgen von Friedrich Ebert, Friedrich Barthels, Hermann Müller, Wilhelm Pfannkuch, Philipp Scheidemann, Otto Wels u.a. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar des ZK der SED, Titelblatt eingerissen, sonst guter Zustand. 490 gr.