Verlag: Wien, 19. X. 1903., 1903
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Manuskript / Papierantiquität
1 S. 6:10,5 cm. Mit dem Ersuchen "um Übergabe der Copie des Briefes an Herrn Bezirksvorstand Reumann". - Simons studierte Gesang bei Julius Stockhausen und Dirigieren bei Engelbert Humperdinck. Nach Stationen in Königsberg und Mainz leitete er seit 1902 das Kaiserjubiläums-Theater (seit 1904 Volksoper) in Wien, lehrte als Professor für Gesang, dramatische Ausbildung und Regiekunde an der Wiener Musikakademie und gründete 1925 das Schönbrunner Schloßtheater. Seit 1926 wieder in leitender künstlerischer Funktion an der Wiener Volksoper tätig, war er 1933 wieder vorübergehend Direktor des Wiener Raimundtheaters. - Vgl. Czeike V, 231 (Simonsgasse). - In altem Sammlungsumschlag.
Verlag: Wien, 1910-1912., 1912
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Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 3 SS. 4to und qu.-8vo. An den Musikkritiker und Librettisten Richard Batka: "In der Anlage erhalten Sie die komische deutsche Version des 'Capitain Fracassa' von Mario Costa. Der englische Verlag schreibt mir zu dieser Angelegenheit folgendes: 'Seperat [!] folgt die Roh-Uebersetzung des Libretto. Sollten Sie das italienische Original vorziehen, so senden wir Ihnen dasselbe zu' [.] Ich schrieb an Chappell, dass er Ihnen eine Erklärung direkt zugehen lassen müsse und fügte wörtlich hinzu [.]" (Br. v. 13. IX. 1910). - "[.] verbindlichsten Dank für die Zusendung des I. Aktes zu 'Aida'[,] die übrigen Akte haben gut bis Ende Okotber Zeit! [.]" (Br. v. 3. IX. 1912). - Simons studierte Gesang bei Julius Stockhausen und Dirigieren bei Engelbert Humperdinck. Nach Stationen in Königsberg und Mainz leitete er seit 1902 das Kaiserjubiläums-Theater (seit 1904 Volksoper) in Wien, lehrte als Professor für Gesang, dramatische Ausbildung und Regiekunde an der Wiener Musikakademie und gründete 1925 das Schönbrunner Schloßtheater. Seit 1926 wieder in leitender künstlerischer Funktion an der Wiener Volksoper tätig, war er 1933 wieder vorübergehend Direktor des Wiener Raimundtheaters. Vgl. Czeike V, 231 (Simonsgasse). - Richard Batka war als Musikkritiker, Librettist (unter anderem für Leo Blech) und Übersetzer zahlreicher fremdsprachiger Opernlibretti in Wien tätig. Von 1909-14 war er zudem Lehrer an der Wiener Musikakademie; mit Richard Specht gemeinsam gab er den 'Merker' heraus. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Verlag: O. O., [November 1911]., 1911
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Manuskript / Papierantiquität
3½ SS. auf 4 Bll. Gr.-8vo. Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "Mein lieber, alter Freund Simons! Allein? Ich weiß! Du bist kein Freund der lauten Silvesterabende. Darf ich, Dein bester Freund, Dir ein bischen Gesellschaft leisten? Du antwortest gar nicht? Ja, trink nur! Läßt Du das alte Jahr Revue passieren? [.] - Simons studierte Gesang bei Julius Stockhausen und Dirigieren bei Engelbert Humperdinck. Nach Stationen in Königsberg und Mainz leitete er seit 1902 das Kaiserjubiläums-Theater (seit 1904 Volksoper) in Wien, lehrte als Professor für Gesang, dramatische Ausbildung und Regiekunde an der Wiener Musikakademie und gründete 1925 das Schönbrunner Schloßtheater. Seit 1926 wieder in leitender künstlerischer Funktion an der Wiener Volksoper tätig, war er 1933 wieder vorübergehend Direktor des Wiener Raimundtheaters. Vgl. Czeike V, 231 (Simonsgasse).
Verlag: Wien, 14. XI. 1931., 1931
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Manuskript / Papierantiquität
1 S. 4to. An Oskar Perles in Wien: "Ihren Intentionen entsprechend habe ich die Zeilen für Ihren Weihnachtskatalog nochmals revidiert und erlaube mir anbei Ihnen den nunmehr endgiltig im Wortlaut festgestellten Schriftsatz zu überreichen. Ich halte Ihren Gedanken, daß man auch auf der von Ihnen beigefügten Drucksache Bestellungen bezw. [!] Anmeldungen für die Volksoperngemeinschaft tätigen kann für ausgezeichnet und habe deshalb die Sitzkategorien in meinen Zeilen kurz angeführt [.]". - Simons studierte Gesang bei Julius Stockhausen und Dirigieren bei Engelbert Humperdinck. Nach Stationen in Königsberg und Mainz leitete er seit 1902 das Kaiserjubiläums-Theater (seit 1904 Volksoper) in Wien, lehrte als Professor für Gesang, dramatische Ausbildung und Regiekunde an der Wiener Musikakademie und gründete 1925 das Schönbrunner Schloßtheater. Seit 1926 wieder in leitender künstlerischer Funktion an der Wiener Volksoper tätig, war er 1933 wieder vorübergehend Direktor des Wiener Raimundtheaters. Vgl. Czeike V, 231 (Simonsgasse). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Mit kl. Einr. im Querfalz (keine Textberührung) und Eingangsstempel rechts oben.