Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (8)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Die Strukturen des französischen Wortschatzes, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: AbstractDer französischen Sprache bedienen sich weltweit ungefähr 125 Millionen Menschen als Alltagssprache. Somit gilt sie als eine der zehn meistgesprochenen Sprachen.Historisch entwickelte sich aus dem ursprünglichen franzischen Dialekt, also dem Dialekt der Île-de-France, eine Prestigesprache und die Sprache europäischer Fürstenhäuser. Ihr Einfluss reichte somit schon früh über die Staatsgrenzen hinaus und vom Zentrum Frankreichs wurde das Pariser Modell als Norm deklariert. Dadurch wurde ein starker Assimilationsdruck ausgeübt, der vor allem die Mitgliedsstaaten der Frankphonie betraf. Jedoch lassen sich selbst heute in vielen Bereichen teilweise beträchtliche Unterschiede zum hexagonalen Französisch feststellen. Dies liegt an verschiedenen Traditionen und unterschiedlichen administrativen und politischen Hintergründen. Zwar reicht die Intoleranz gegenüber nationalen sprachlichen Eigenheiten bis weit hinein in das zwanzigste Jahrhundert. In jüngerer Zeit aber fand ein Umdenken statt und Regionalismen werden vor allem von ihren nationalen Vertretern als Kulturgut angesehen, das man bewahren möchte. Somit hielten vor allem die lexikalischen Eigenheiten Einzug in die populärsten der französischen Wörterbücher, versehen mit einem Vermerk über ihr Verbreitungsgebiet. Ich werde mich in meiner Arbeit auf die europäische Frankophonie beschränken, jedoch das Aostatal aussparen und mich somit mit den Erscheinungsformen des Französischen in Belgien, in der Schweiz und in Luxemburg befassen. Dabei werde ich neben einer einleitenden allgemeinen Skizzierung des jeweiligen Landes schrittweise die sprachlichen Bereiche vorstellen, in denen sich die Hauptunterschiede demonstrieren lassen. Vornehmlich werden das die phonetische respektive phonologische, die morphologische, die syntaktische sowie die lexikalische Ebene sein.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Ethnologie und Afrikanistik), Veranstaltung: Proseminar: Völkerkunde Nordamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: AbstractDie Inuit gehören zu jenen Völkern der Erde, die unter härtesten Umweltbedingungen leben. Sie haben zumeist Mangel an pflanzlicher Nahrung und konsumieren zum größten Teil Tierfleisch. Die Voraussetzungen sind jedoch nicht für alle Eskimostämme gleich, denn die Art der Nahrungsquellen differiert regional und auch saisonal. Der Walfang spielt dennoch für viele der Inuit- und auch Indianerstämme eine äußerst wichtige Rolle. Die Größe der Tiere und somit die Menge des Fleisches und des Tranes, den sie für ihre Lichtquellen benötigen, machen den Wal als Beute sehr attraktiv. Die Jagd auf ihn richtet sich zeitlich nach der Wanderungsbewegung bestimmter, für den Walfang geeigneter Arten. Überdies ist sie sehr gefährlich. Das, sowie die generelle respektvolle Einstellung zu den meisten Tierarten seitens der Inuit ist der Grund für die umfangreiche rituelle Einbettung der gesamten Waljagdsaison.Die konkrete Vorgehensweise bei den Zeremonien variiert regional stark. Doch scheint die Handhabe bei allen Stämmen auf denselben Vorstellungen zu gründen. Das lassen bestimmte Grundprinzipien vermuten, die sich durch das rituelle Handeln ziehen und auf die ich in den nächsten Kapiteln näher eingehen werde.Zunächst werde ich die Utensilien beschreiben, die für die Waljagd unabdingbar sind, um mich dann eingehender mit den spirituellen Hintergründen der Walfangriten zu befassen. Im dritten Kapitel stelle ich den konkreten Ablauf einer Jagdsaison vor, um dadurch die Rituale in einem Kontext darzustellen, wie er zu einem bestimmten Zeitpunkt real existierte. Zum Schluss ziehe ich noch einen groben Vergleich zwischen Wal-, Robben- und Bärenjagd in Bezug auf ihre spirituellen Hintergründe und die rituelle Vorgehensweise.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract In der Postmodernen Ethnologie, beginnend in den 1970ern, kam eine gewisse Skepsis gegenüber den bis dato als selbstverständlich geltenden Methoden und den zugrunde liegenden Konzepten auf: Es wurde unter anderem in Frage gestellt, mit welchem Recht der Ethnologe sein Studienobjekt erforschen und seine Ergebnisse - als wahr postuliert - in einer Repräsentation fixieren darf. Zwar gewann die ethnologische Disziplin durch die Beschäftigung mit diesen problematischen Fragestellungen neue Einsichten, die das Fach nachhaltig und vermutlich unwiderruflich prägten. Doch muss man sich bewusst sein, dass die meisten postmodernen Ansätze noch immer Diskussionen in den Reihen der Experten auslösen. Somit wird klar, dass es im Allgemeinen nicht darum gehen kann, eine bestimmte Theorie durch Abwägen von Argumenten als einzig Wahre zu postulieren. Es geht lediglich darum, darzustellen, welche Kontroversen es um bestimmte Selbstverständlichkeiten wie Methoden der Feldforschung - oder gar Feldforschung per se -, wissenschaftliche Repräsentation des Erforschten, und verschiedene Konzepte oder Begrifflichkeiten gibt, und einen eigenen Standpunkt zu entwickeln. Ich möchte in meiner Abhandlung insbesondere auf das Kulturkonzept eingehen und anhand der in der wissenschaftlichen Literatur geäußerten Kritik, sowie einigen Ansätzen von Befürwortern des Konzepts herausarbeiten, welche Möglichkeiten existieren, mit diesem wissenschaftlichen Konstrukt umzugehen. Oder ist es gar besser, es vollständig aufzugeben Selbst wenn das der vernünftigere Weg wäre, ist es praktisch überhaupt möglich, das Konzept Kultur abzuschaffen Bevor man sich diesen Fragestellungen nähert, gilt es zunächst, die Hauptkritikpunkte zu präsentieren, die gegenüber bestimmten Anwendungen des Begriffs Kultur , oder auch dem Konzept an sich geäußert wurden.

  • Silke Stadler

    Verlag: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640342011ISBN 13: 9783640342013

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar: Die Komödien Marivaux', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lachen gehört zum täglichen Leben. Es gibt die verschiedensten Arten des Lachens und hinter ihnen stecken verschiedenste Intentionen. Wir lächeln oder lachen herzhaft, überspielen Peinlichkeiten oder lachen gekünstelt, um anderen zu gefallen. Doch selten machen wir uns Gedanken darüber, dass das Lachen ein essentieller Bestandteil des menschlichen Daseins ist. Und eben nur des menschlichen Daseins, denn von Tieren kennen wir diese Gemütsregung nicht in demselben Ausmaß. Nun gibt es seit Ewigkeiten Menschen, in deren Interesse es liegt, andere Menschen zum Lachen zu bringen. Es war beispielsweise die Hauptaufgabe der Hofnarren, begegnet uns aber in äußerst ähnlicher Weise noch heute: Unsere Freunde erzählen uns den neuesten Witz, Journalisten lassen uns durch ihre Satiren über ernste Themen schmunzeln, und es gibt wohl kaum einen Fernsehabend, an dem nicht Comedy-Shows oder Komödien im Spielfilmformat zur Verfügung stehen. Denn Menschen lachen eben gerne, und deshalb gibt es wiederum Menschen, die sich darüber Gedanken machen, warum wir wie lachen und über was. Das tat seiner Zeit auch Pierre Carlet de Marivaux, indem er in seinen Komödien teilweise auf plumpe, teilweise auf sehr subtile Weise das Lachen seines Publikums provozierte. Dies wiederum brachte und bringt noch immer zeitgenössische Wissenschaftler dazu, sich darüber Gedanken zu machen, warum etwas komisch auf den Menschen wirkt. Im Hauptteil dieser Abhandlung werde ich zunächst einige Theorien des Komischen und der Komik vorstellen, um sodann auf die Marivaux sche Praxis hinsichtlich dieses Themas einzugehen. Dabei nehme ich Bezug auf eines seiner berühmtesten Werke, 'Le Jeu de l Amour et du Hasard'. Im letzten Kapitel werde ich die Ambivalenz der komischen Wirkung der Marivaux-Komödien herausarbeiten und versuchen, die Frage zu klären, warum wir bei ihnen nicht in schallendes Gelächter ausbrechen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar 'Phraseologie des Französischen', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Phraseologie im engeren Sinne definiert Palm (1995: 1) wie folgt:'[D]ie Phraseologie ist die Wissenschaft oder Lehre von den festen Wortverbin-dungen einer Sprache, die in System und Satz Funktion und Bedeutung einzelner Wörter (Lexeme) übernehmen können.'Die Festigkeit der phraseologischen Wortverbindungen, auf die ich mich im weiteren Verlauf mit dem Terminus 'Stabilität' beziehen werde, wird in dieser Definition als erste grundlegende Eigenschaft genannt.Und dennoch kann man in der Zeitungs- und Werbesprache immer wieder Variationen von Phraseologismen beobachten, deren Grundform dem Leser dabei jedoch immer präsent ist (oder zumindest sein sollte).Steht die Fähigkeit zur Veränderung bei gleichzeitigem Bezug zum Original nicht im Widerspruch zu einem elementaren Kriterium für phraseologische Konstruktionen - der Stabilität Um diese Frage klären zu können, werde ich im ersten Hauptteil meiner Arbeit zunächst einige Fakten über die Stabilität von Phraseologismen zusammentragen: Welche Faktoren begünstigen sie Welche Eigenschaften machen eine phraseologische Wortverbindung stabil Welche Arten der Stabilität gibt es Im zweiten Hauptteil werde ich genauer auf die Fähigkeit der Phraseologismen zur Modifikation eingehen. Dabei erkläre ich zunächst, welcher Unterschied zwischen usuellen und okkasionellen Varianten besteht. Anschließend gehe ich der Frage nach, welchen Zweck okkasionelle Varianten in der Zeitungs- und Werbesprache erfüllen, um abschließend zu beschreiben, auf welche Weise Phraseologismen verändert werden können ohne den Bezug zur Grundform zu verlieren.

  • Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 32.

  • Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 20 | Sprache: Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,35, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Masseneinwanderung von Kurdinnen und Kurden aus der Türkei nach Deutschland - als angeworbene Arbeitsmigranten - verfügten diese kaum über ein distinktives kurdisches Bewusstsein. Viele hatten das Stigma als 'Bergtürken', das ihnen in der Türkei vermittelt wurde, verinnerlicht. Bei anderen zeigten die jahrzehntelangen und bis heute andauernden Assimilationsbestrebungen des türkischen Staates Wirkung, so dass sie sich im Aufnahmeland Deutschland haufig selbst als Türken bezeichneten.Aufgrund des mangelnden Bewusstseins und damit einhergehender geringer organisatorischer Aktivitat in Europa konnte man zu diesem Zeitpunkt nicht von einer kurdischen Diaspora sprechen, da diese sich vor allem durch ein gemeinschaftliches Streben nach einer anerkannten distinktiven Identitat auszeichnet. Die ethnische Selbstwahrnehmung wandelte sich jedoch mit dem verstarkten Zuzug politischer Flüchtlinge, die sich bereits in ihrer Heimat stark für die kurdische Identitat eingesetzt hatten. Die Arbeit von transnationalen Akteuren macht es seither moglich, die Vorstellung von einer geteilten Identitat zu verbreiten, welche die Entstehung der kurdischen Diaspora markiert und unter anderem Forderungen nach Anerkennung dieser distinktiven Identitat ermoglicht.In der vorliegenden Arbeit zum Thema 'Ethnizitat in der Diaspora' widme ich mich der Fragestellung, welche Faktoren auf die ethnische Identitat von Kurdinnen und Kurden in Deutschland Einfluss nehmen, die ich im weiteren Verlauf als Diaspora-Gemeinschaft bezeichne. Damit konzipiere ich Diaspora als Sammelbegriff für die in den einzelnen (überwiegend europaischen) Immigrationslandern ansassigen kurdischen Gemeinschaften.Um mich der Beantwortung dieser Fragestellung zu nahern, führte ich Gesprache mit sieben Kurden in Deutschland, die ich im ersten Kapitel dieser Arbeit anonymisiert vorstellen werde.