Search preferences

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (17)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Signiert (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Schutzumschlag (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Angebotsfoto (11)
Land des Verkäufers
  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640129938 ISBN 13: 9783640129935

    Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 23,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Einführung in die Filmgeschichte, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den technischen in ökonomischen Entwicklungen, die die Einführung des Tons im Film bewirkt hat, fanden auch auf ästhetischem Gebiet Veränderungen statt. Die Anfänge dieser neuen Ästhetik sind Gegenstand dieser Untersuchung. Dabei werden zunächst die Auswirkungen technischer Veränderungen auf den Prozeß des Filmschaffens und die verschiedenen ästhetischen Bereiche des Films, die dadurch beeinflußt wurden, betrachtet. Mögliche Erweiterungen des Repertoires stilistischer Formen werden genannt, aber auch Probleme, die die neuen Möglichkeiten mit sich brachten - hier am Beispiel der Sprache - erläutert, und die Ansätze zu ihrer Lösung oder Minimierung vorgestellt. Es folgt ein Überblick über die Reaktionen auf die genannten Veränderungen. Vor allem die konstruktive Kritik einiger Filmschaffender dieser Umbruchszeit wird hier genannt, wobei exemplarisch Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen des Films, die sich mit den technischen, ökonomischen und ästhetischen Neuheiten konfrontiert sahen (von Eisenstein über Alfred Döblin bis René Clair), zitiert werden. Den Abschluß bildet eine Übersicht über einige durch den Ton ermöglichte Entwicklungen des Films. 16 pp. Deutsch.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640129911 ISBN 13: 9783640129911

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Untersuchung stehen die Inszenierung von Flucht in den Spielfilmen von Joel und Ethan Coen und die Bedeutung der Fluchten für die Handlung und den besonderen Konflikt des einzelnen Filmes sowie für eine ,Weltsicht' der Coens. Unterschieden wird bei der Untersuchung nach ,äußeren Fluchten', die in einer mechanisch-physischen Handlung im Film dargestellt werden, und nach ,inneren Fluchten', die sich auf psychische und kommunikative Vorgänge beziehen. Untersuchungsmaterial sind die Spielfilme von Joel und Ethan Coen, bis einschließlich 'Fargo' (1996). Dabei erhebt diese Untersuchung keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Auswahl von szenischen Beispielen aus den betreffenden Filmen. Eine Auswahl unter den rund 25 verschiedenen Ausschnitten erfolgte nach den Gesichtspunkten der besonderen Anschaulichkeit für ein bestimmtes Darstellungsschema und der Originalität oder Attraktivität der Inszenierung. Der fliehende Held (oder Anti-Held) den die Coens in ihrem filmischen Universum kreieren und in immer abgewandelter Form wieder auftauchen lassen, wird hierbei als Triebfeder der Handlung enttarnt - ein Paradoxon, dass manche filmische Konvention auf den Kopf stellt und in Kombination mit dem formalen Einfallsreichtum seiner Schöpfer sicher zum Erfolg der Filme bis zum neuesten Oscargewinner 'No Country for Old Men' beigetragen hat.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 364012992X ISBN 13: 9783640129928

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Einführung in die Filmtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Filmtheorie ist eng verknüpft mit gesellschaftlichen und politischen Strömungen des 20. Jahrhunderts; Film als demokratische Kunst und als die Kunstform eben jenes besagten 20. Jahrhunderts hat die Überlegungen über sich auch immer gleich zu gesellschaftstheoretischen Ansätzen werden lassen.Nicht zuletzt stehen die Ansätze der Filmtheorie zu manchen Zeiten in engem Austausch und in Wechselwirkung mit den anderen Kunsttheorien, so wie Ejchenbaum es für den Gegenstand dieser Theorie vorausgesehen hat: ,.so scheint die Charakterisierung des zeitgenössischen Films als synkretistische Kunst gerechtfertigt. Tatsächlich hat der Film auf diese oder jene Art das ganze System der alten, isolierten Künste getroffen und zeigt - sich von ihnen abstoßend - gleichzeitig einen entscheidenden Einfluß auf ihre weitere Evolution.'All diese verschiedenen Einflüsse und Strömungen machen es schwer, von einer Filmtheorie zu sprechen, die sich kontinuierlich fortentwickelt hat; denn schon allein die Fragen, in welche Richtung und aus welchem Antrieb sie sich entwickelt hat oder woran sie sich gemessen haben könnte, führen zu den unterschiedlichsten möglichen Antworten. Das 20.Jahrhundert als Jahrhundert der Kriege und ,der unfreiwilligen Reisen' hat auch die Theorie seiner populärsten Kunstform - falls man Film so bezeichnen mag - getroffen und in die unterschiedlichsten Richtungen geschickt. Nicht daß ihr das nicht bekommen wäre, aber in diesem Zusammenhang bietet sich für eine vergleichende Untersuchung verschiedener Theorie-Ansätze vielleicht eine Vorgehensweise besonders an.Wegen der disparaten Ansätze der zur Untersuchung stehenden Theorien, die in ihren Beziehungen zu den Theorien anderer Gedankenfelder wie Literatur, Psychoanalyse, Gesellschaftskritik etc. nicht weniger komplex sind als im Verhältnis zueinander, ist die Suche nach einer Konstante sinnvoll. Angelehnt an einen Aufsatz Hans J. Wulffs ,Raum und Handlung', erscheint der Begriff des Raums als Konstante in der Theoriebildung aller drei untersuchten Ansätze geeignet.Die Frage danach, wie Film Raum konstruiert - und wie Filmtherorie und ihre Vertreter diese Konstruktion werten und auswerten - ermöglicht es dem Leser, ein Fenster in die jeweiligen Gedankenhäuser zu öffnen und somit einen kleinen Einblick in die unterschiedlichen theoretische Ansätze zu gewinnen.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag

    ISBN 10: 3638777146 ISBN 13: 9783638777148

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: A.P.Tschechow. Dramaturgie und Inszenierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Lachen als Stilmittel' widmet sich der Untersuchung des Lachens in Tschechows Dramen und konzentriert sich dabei auf das von Tschechow in seinen Regieanweisungen vorgesehene Lachen der Protagonisten. Das Lachen der Zuschauer bleibt unberücksichtigt.Um das Phänomen des Lachens bestimmen zu können und damit die Bedeutung dieses Phänomens für Tschechows Dramenliteratur, bietet sich Helmuth Plessners Untersuchung zur Anthropologie 'Lachen und Weinen. Eine Untersuchung der Grenzen menschlichen Verhaltens' an. Diese Abhandlung über das Lachen durch einen Philosophen des 20. Jahrhunderts, die 1941 erschien, ist deswegen von Bedeutung für das Lachen bei Tschechow, weil sie nicht nur das Lachen auf seinen Ausdruckscharakter hin untersucht, sondern es in enge Beziehung zum Weinen setzt. Und diese enge Beziehung scheint den beiden Phänomenen auch in Tschechows Dramen gegeben zu sein.In welcher Form hat das Lachen Eingang in die Dramen Tschechows gefunden Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für ein Verständnis dieses Phänomens ebenso wie für mögliche Inszenierungen Und welche Mißverständnisse und Umdeutungen können entstehen Schwerpunkt der vorliegenden Abhandlung ist es, die Erkenntnisse aus Plessners Theorie in Bezug zu Tschechows Dramaturgie zu setzen und damit ein System in Tschechows 'Verwendung' des Lachens zu entdecken. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für mögliche Inszenierungen werden in einem Ausblick behandelt.

  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638638502 ISBN 13: 9783638638500

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: HS European Sixties, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Schreibende Filmemacher' der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts werden hier untersucht, dabei schwerpunktmäßig jene, die Filmkritiken schrieben, bevor sie Regisseure wurden.Filmkritik wird hier in einem weiter gefassten Rahmen verstanden. Sie ist nicht nur die Rezension eines bestimmten Filmes, sondern allgemein das kritische Schreiben über Film und seine verschiedenen Aspekte (Produktion, Ästhetik, Stil, Politik, gesellschaftliche Relevanz, etc.). Es besteht die Vermutung, dass in den sechziger Jahren im europäischen Kino - und mit 'Kino' ist hier der gesamte Komplex assoziativer Verknüpfungen gemeint, der eben auch die Filmkritik einschließt - auf beiden Seiten, der des Schreibens über Film und der der Filmemacher, eine besondere Aufmerksamkeit für die jeweils andere Position existiert. Diese Vermutung legt weiterhin nahe, dass im europäischen Kino der sechziger Jahre eine bis heute in ihrer Intensität einzigartige Verbindung, geradezu Durchdringung dieser beiden Aspekte - des Filmens selbst und des Schreibens über Film - stattgefunden hat. Die verschiedenen Dimensionen dieses Themas liegen auf der Hand:Das Schreiben kann eine Annäherung an das Liebesobjekt Kino bedeuten, wie im Fall der 'Kritiker-Regisseure der Nouvelle Vague' . In diesem Fall handelt es sich um eine Auslotung der ästhetischen Mittel, die in der Kritik ihre Wertschätzung finden, um später in den eigenen Filmen erprobt oder gewandelt werden zu können.Filmkritik bedeutet aber ebenso eine kritische Stellungnahme zum Film, wie er ist, wie er sein könnte und sollte.

  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638638499 ISBN 13: 9783638638494

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Der Tod auf der Bühne, Sprache: Deutsch, Abstract: Zweifellos ist es wünschenswert, zu sterben, ohne daß man selbst es merkt, aber es gilt auch als erwünscht, zu sterben, ohne daß es die Umgebung gewahr wird. Um es genau zu sagen, man weiß nicht mehr, was man damit anfangen soll. Denn es ist heute nicht normal, tot zu sein, und das ist neu.Für uns, die wir keinen wirksamen Ritus zur Absorption des Todes und seiner gewaltigen Energie mehr haben, bleibt das Phantasma des Opfers und des gewaltsamen künstlichen Eingriffes des Todes.Geht man davon aus, dass dem Tod als Ereignis in unserer Gesellschaft und Kultur etwas mit dem alltäglichen Lebensablauf Unvereinbares anhaftet, und geht man weiter davon aus, dass dieses Unvereinbare des Todes (die Verneinung des Lebens selbst) in irgendeiner Form in dieses (Leben) (re-)integriert werden und in diesem eine Bedeutung oder zumindest Einordnung erhalten muss, dann entsteht hier ein konfliktgeladener Schnittpunkt zwischen Leben und Tod. Diesen Schnittpunkt nennt man gewöhnlich Sterben.Die Notwendigkeit der Integration des Todes in das Leben ergibt sich aus seiner Unvermeidbarkeit und Häufigkeit. Zugleich besitzt dieses Phänomen eine weitere recht spektakuläre Eigenschaft, die seine Interessantheit um ein Vielfaches erhöht: Es mag zwar jeden Menschen betreffen, ist aber eine einmalige Angelegenheit. Und die Qualität des Ereignisses lässt sich aufgrund einer bisher unüberwindlichen Kommunikationsunterbrechung nicht kommunizieren.Doch nicht nur bei dem, was dem und der Einzelnen im Sterben bevorsteht, bestände ein Bedarf an Vermittlung. Für den nicht unmittelbar Beteiligten, Zeugen im weitesten Sinne, ist eine Übereinkunft über das Ereignis offenbar noch eher vonnöten. Der vage Prozess des Sterbens und der ihn beendende Zustand Tod bedürfen offenbar einer Rückbindung an den Bereich des Lebens, um diesem ein Signal zu geben, eine Rückkopplung geradezu. Das Leben benötigt das Minus, um zu verbuchen, das ein Teil sich verabschiedet hat.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Die Anfänge des Anti-Theaters, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach DADA Zürichs Ausprägung als 'Anti-Theater' ist Thema dieser Untersuchung. Es handelt sich nicht um einen Versuch, diese Frage endgültig zu klären, eine Einstufung als Kunst oder eben Anti-Kunst vorzunehmen, denn diese Begriffe sollten in ihrer historischen Abhängigkeit betrachtet werden, und eine klare Abgrenzung ist selbst für einen geringen Zeitraum schwierig.Aus heutiger Sicht hat die Entwicklung von DADA Zürich sowieso eine theaterhistorische Bedeutung, und viele Errungenschaften sind, wenn nicht vollständig übernommen, so doch als Einfluß in die Theatergeschichte und damit in das Theater eingegangen und nicht nur Negation eines Theaterbegriffes.In der Gliederung wurde versucht, den Schwierigkeiten einer Eingrenzung Rechnung zu tragen. So soll die Untersuchung sich sozusagen in 'konzentrischen Kreisen' zunächst mit der Problematik des Theaterbegriffes beschäftigen und ihn für den betreffenden Zeitraum zu bestimmen versuchen, bevor dieser Begriff Anwendung auf die theatralen Aktionen im DADA Zürich findet.Zuerst wird die schon zur Gründungszeit von DADA Zürich, also 1916, historische Theaterauffassung des 19 Jahrhunderts in den Aussagen behandelt, die für die Einschätzung von DADA Bedeutung haben. Darauf folgt ein kurzer Überblick über die Anfang des 20. Jahrhunderts aktuellen Entwicklungen im Theater der sogenannten europäischen Avantgarde.Die spezifische Untersuchung der Aktionen im DADA Zürich, die im weitesten Sinne als Theater aufgefaßt werden können, schließt sich an. Dieser zweite der 'konzentrischen Kreise' versucht die Annäherung an die Frage 'Anti-Theater oder nicht ' aus verschiedenen Perspektiven: aus Sicht der persönlichen Voraussetzungen, die durch die unterschiedlichen Beteiligten am DADA in Zürich gegeben war, aus theoretischer Sicht über die Auswertung einiger Manifest-Passagen und ähnlicher reflektierender Äußerungen der Beteiligten - so unsicher eine Verallgemeinerung hier sein mag, aus der Anschauung der verschiedenen Arten theatraler Ereignisse, die DADA Zürich zu bieten hat, und schließlich aus Sicht der nachfolgenden Ereignisse, die bestimmte Entwicklungen und Tendenzen im DADA Zürich zum Teil erst sichtbar machen.

  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638638480 ISBN 13: 9783638638487

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Seminar für Filmwiss. am Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Dokumentarische Bilder, Dokumentarisierende Lektüre, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand unter dem übergeordneten Thema 'Dokumentarische Bilder - Dokumentarisierende Lektüre' ist eine Themen-Kombination: Ein Untersuchungsgegenstand ist der Film The Thin Blue Line (Regie: Errol Morris) aus dem Jahr 1988: Er stellt das als dokumentarisch angenommene Bild dar. Die 'dokumentarisierende Lektüre' findet statt im Rückgriff auf Texte der sogenannten rezeptionsorientierten Dokumentarfilm-Theorie.Spannend werden diese theoretischen Gedanken gerade in der Erprobung an einem solchen Film, bedenkt man die ungewöhnliche und ungewöhnlich heftige Rezeption, die er erfahren hat. Dabei stößt man - getreu den zitierten Theorien - auf die Frage, ob denn die Erklärung überhaupt im einzelnen Film selbst zu suchen sein kann. Oder wie weit nun diese Wirkung für Film an sich von Bedeutung ist.Zunächst geht es um die Erprobung der theoretischen Gedanken - zur Entstehung eines Dokumentarfilms als solchem - an gerade diesem Film The Thin Blue Line. Dabei spielen die Aspekte, die ihn zu einem dokumentarischen machen können, eine bedeutende Rolle. Die Art von Rezeption, die dieser Film erfahren hat, macht es aber interessant, über die allgemeine Theorie hinaus, die Wirkung dieses speziellen Films zu verfolgen und daraus weitere Fragen abzuleiten: bezüglich der Spezifik oder Verallgemeinerbarkeit seiner Wirkung oder der Zugehörigkeit einer solchen Rezeption zu dem 'System' The Thin Blue Line.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638638472 ISBN 13: 9783638638470

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Seminar für Filmwissenschaft am Inst. f. Theaterwiss.), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Struktur der Bewegungsführung in James Camerons Titanic wird hier als Teil einer filmischen Strukturbildung untersucht, die Elemente von Form und Inhalt zu einem übergreifenden Themenkomplex vereinigt.Ein solcher Ansatz leitet sich ab aus Hermann Kappelhoffs Artikel 'Vom Bildlichen zum Sinnbildlichen: Ikonografische Leitmotivtechnik in dem Film Titanic von James Cameron'. Der dort etablierte filmanalytische Ansatz, die Vorstrukturierung von 'Bewußtseinseinstellungen, affektive[n] Attitüden und subjektive[n] Welteinstellungen' durch das kinematografische Bild in den Mittelpunkt der Filmuntersuchung zu stellen, betont die Bildlichkeit und die sich daraus ergebenden Strukturen gegenüber der 'erzähltheoretisch' orientierten Vorgehensweise.Im folgenden soll nun ein Aspekt des Bildlichen, nämlich die Bewegungsführung, besonders untersucht und durch die Focussierung auf bestimmte Teile des filmischen Materials unterstützt werden. Dabei wird intensiv auf Beispiele aus dem untersuchten Film Bezug genommen, da der Schwerpunkt der Analyse die Entdeckung von Strukturen im Film sein soll, die vorwiegend 'aus dem Film heraus' erarbeitet werden. So werden über eine genaue Beschreibung einzelner Teile des filmischen Textes Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen hergestellt. Die Auswertung dieser Beobachtungen wird auf Grundlage des Artikels von Kappelhoff und der im Seminar 'Einführung in die Filmanalyse' (im WS 1998/99 am Institut für Theaterwissenschaft der FU-Berlin) erarbeiteten Analyseergebnisse zu James Camerons Titanic erfolgen. Dort entdeckte Themen und Motive werden hier berücksichtigt.Um eine sinnstiftende Paraphrasierung der Bewegungen in James Camerons Titanic leisten zu können, ist zunächst die Frage von Bedeutung, welche Arten von Bewegung den Film strukturieren, verknüpft mit der Untersuchung der verschiedenen Ebenen, auf denen diese Bewegungen stattfinden. Dabei werden die Musik im Film sowie der größte Teil der Tonebene ausgeklammert, da eine Strukturbildung im visuellen Bereich untersucht werden soll, die vielleicht Ähnlichkeiten mit der musikalischen aufweist, aber eben gerade davon abgesetzt behandelt werden soll.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover

  • Sibylle Meder Kindler

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638777154 ISBN 13: 9783638777155

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: New Hollywood - Technik, Ästhetik, Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Sex und Hollywood scheinen schon von Beginn an zueinander zu gehören, jedenfalls wenn man den Begriff Sex mit Sexualität, Sinnlichkeit und Erotik verbindet, also vom puren Geschlechtsakt ausgehend (Und was ist selbst daran pur und was Beiwerk ) die Konnotationen und Spielarten bedenkt. Und wie in jeder andauernden Beziehung gestaltet sich auch die Koexistenz dieser beiden schwierig. Das lässt sich an so unterschiedlichen Indizien wie der Zensur (dem 'Hays-Code'), den Darstellungskonventionen oder der Nicht-Darstellung von Sex und Erotik ausfindig machen.Aber Sex in Hollywood ist nicht nur das abgefilmte sinnliche, erotische Spiel zweier (oder mehrerer) Menschen, sondern auch die Attraktion, die das Kino selbst auf den Zuschauer ausübt. Die Faszination, die man und frau im Kinosaal empfinden, hat mindestens soviel Sex wie das Liebespaar auf der Leinwand. Auch diese Diskussion ist nicht neu. Die Anziehungskraft, die die auf Emotion gearbeiteten Werke Hollywoods auf ihre Zuschauer ausüben, lässt sich leicht mit einer Form von Verliebtheit vergleichen. Laura Mulvey hat ihr Konzept der 'Visual Pleasures' auf genau diese erotische Beziehung zwischen Betrachter und Bild aufgebaut. Und ein Klischee hält sich auf jeden Fall unumstößlich und wird auch Jahr für Jahr mit genug Anschauungsmaterial unterfüttert, nämlich dass im Hollywood-Film, und sei es noch so marginal, immer auch eine Liebesgeschichte, also die Geschichte einer Beziehung im weitesten Sinne zu finden ist.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

    Mehr entdecken Softcover