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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 13 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein kooperativer Wettbewerb zur Erstellung eines humoristischen Textes im Rahmen der Vergabe des Nachwuchspreises der 'GutsMuths-Gag-Gesellschaft 2010' zum Thema 'Schule und Unterricht'Unterrichtsentwurf zur 1. benoteten Lehrprobe im Fach Deutsch(gemäß13 (4) der Thüringer Verordnung über die Ausbildung und Zweite Staatsprüfung für die Lehrämter (ThürAZStPLVO) vom 3. September 2002, zuletzt geändert durch die Verordnung vom 13. Juli 2009)Die profunde Tiefgründigkeit und Ausführlichkeit des Entwurfes wurden im anschließenden Auswertungsgespräch besonders hervorgehoben. Die Arbeit enthält darüber hinaus zahlreiches, selbst entworfenes Material im Anhang, der wiederum für den unmittelbaren Einsatz im Unterricht aufbereitet ist. Ferner inkludiert die Arbeit einen kompletten und in der Praxis erprobten Vorschlag (= Stoffverteilungsplan) für die Unterrichtsreihe zum Thema 'Ironie, Humor, Satire'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 12 Punkte, Schulamt Jena/Stadtroda, Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: Ausführlicher Unterrichtsentwurf zu den Punkten1. Bedingungsanalyse1.1 Charakterisierung der Lerngruppe und Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung1.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis1.3 Äußere Bedingungen1.4 Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung2. Didaktisch-methodische Überlegungen und Begründungen2.1 Stellung der Stunde in der Stoffeinheit2.2 Sachanalyse sowie Auswahl und Begründung der Inhalte2.3 Auswahl und Begründung der Lernziele2.4 Begründung der didaktischen Stufung des Unterrichts und des gewählten Methodenkonzeptes2.5 Aussagen zu Schülerleistungen3. Verlaufsplanung4. Anhang (Arbeitsblätter: Vereinbarung von Gesprächsregeln; Übersicht zu 'Merkmale des Klappen textes'; zur Diskussion anregendes Klappentextbeispiel zu 'Ben liebt Anna' [Textgrundlage mit deutlichen Defiziten]; Anregungen zum Verfassen eines wirkungsvollen Klappentextes für das Kinderbuch 'Ben liebt Anna': Schülerassoziationen zum Thema 'Liebe' sowie gesammelte 'Besonderheiten' des Buches eigens verfasst durch die SuS der Prüfungsklasse; Übersicht/ Liste Gesamtwettbewerb; Stimmzettel zur Reflexion [Abstimmung für Krakels Wahl eines neuen 'Bücherhauses'])5. Literaturverzeichnis/ AbkürzungsverzeichnisDie Arbeit enthält zahlreiches, selbst entworfenes Material im Anhang, der wiederum für den unmittelbaren Einsatz im Unterricht aufbereitet ist. Ferner inkludiert die Arbeit einen kompletten und in der Praxis erprobten Vorschlag (= Stoffverteilungsplan) für eine interessante, spannende und abwechslungsreiche Unterrichtsreihe zum Thema 'Die Bibliothek'.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar Sportmotorik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel der Arbeit bereits vorweg nimmt, sollen in den folgenden Ausführungen die sportmotorischen Fähigkeiten näher charakterisiert werden. Auch wenn jenen Inhalten scheinbar die Evidenz des Trivialen innewohnt, müssen selbige dennoch ins Bewusstsein erhoben werden: So soll es deshalb Ziel dieser Arbeit sein, eine sachgerechte Darstellung sportmotorischer Fähigkeiten auf Grundlage einer strukturierten Systematik zu erreichen. Dies erfolgt im ersten Teil der Arbeit mittels einer Überblickserfassung. Die sportmotorischen Fähigkeiten werden dabei in ihrer Gesamtheit dargestellt, um schließlich im weiteren Verlauf eine zentrale Komponente des Fähigkeitskomplexes hervorzuheben den Faktor K o o r d i n a t i o n. Die Bedeutsamkeit der Fähigkeitskomponente in der sportlichen Praxis (und damit auch Grund genug zur Thematisierung) geht bereits aus Hirtz Ausführungen hervor, in denen er deren Verbesserung als ständiges Teilziel eines jeden Übungs- und Trainingsprozesses deklariert. Demzufolge sind Sporttreibende faktisch stets und ständig bei der Ausübung ihres Hobbys bzw. Berufs mit dem jeweils individuellen Beherrschungsgrad diverser Fähigkeiten konfrontiert. Insofern bietet sich fast pflichtgemäß eine nähere Betrachtung derer an. Im dritten und letzten Teil schließt sich nun eine Handreichung mit zahlreichen Schulungsmöglichkeiten für den Lehrer bzw. Übungsleiter in seinem jeweiligen Tätigkeitsfeld an: Es werden dabei sowohl Übungsvarianten als auch Spielformen zur gezielten Verbesserung ausgewählter, koordinativer Fähigkeiten angeboten. In Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Niveaus der Fähigkeitsausprägung eines jeden einzelnen Sportlers wird diesem Faktum im Sinne einer methodischen Differenzierung Rechnung getragen. In dieser Arbeit wird keinesfalls der Anspruch auf eine allumfassende und vollständige Darstellung erhoben. Der Zusammenhang zwischen Tätigkeiten und Fähigkeiten bzw. Fertigkeiten und Fähigkeiten soll demnach beispielsweise im Zuge der sich zwangsläufig ergebenden Abgrenzungsproblematik hierbei nicht näher beleuchtet werden. Verwandte Themen dieser und ähnlicher Art werden insofern ausgeblendet, da sie den Umfang der vorliegenden Arbeit sprengen würden. Die Übungsbeispiele des praktischen Teils stellen lediglich eine Mixtour diverser wahllos thematisierter Sportarten dar, ohne dass dabei einem feststehenden Kriterienkatalog gefolgt wurde, was einerseits Ausdruck für die Vielfältigkeit des Wirkens sportmotorischer Fähigkeiten ist. Andererseits wird damit auch der Beweis für die im gegebenen Rahmen nicht leistbaren Ergebnisse geliefert so ist es z.B. absolut unmöglich und auch nicht Ziel, in der Kürze der Ausführungen das Fähigkeitsgeflecht einer jeden Sportart ( Welcher Fähigkeiten bedarf es in welcher verhältnismäßigen Ausprägung für die jeweilige Sportart ) herauszustellen wenngleich diese Thematik mit Sicherheit ein großes Maß an Erkenntnisinteresse in sich birgt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Schulspraktische Studien im Fach Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach einer geeigneten Praktikumsschule innerhalb meiner Heimat- und Studienstadt Jena wurde ich schnell mit der ernüchternden Situation rund um die Jenaer (Gymnasial-)Schullandschaft konfrontiert: Es stellte sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, überhaupt 'vor Ort' aufgenommen zu werden - wollte ich doch unter allen Umständen die sonst drohende, alternative Notwendigkeit des Ausweichens auf eine andere Stadt dringend vermeiden. Nach mehreren Anläufen sowie einigen Anstrengungen wurde es mir am Ende einer langen Suche doch noch ermöglicht, am Ernst-Abbe-Gymnasium in Jena - Winzerla 2 Wochen lang zu hospitieren.Die Aufnahme durch die jeweiligen Sportlehrer erfolgte stets freundlich und aufgeschlossen. Bereits im Vorfeld wurde ich durch den stellvertretenden Direktor für die 'suboptimale' Situation vor Ort sensibilisiert: Da sich das im Schulprogramm fest etablierte Skilager um eine Woche verschob, kam ich zunächst leider nicht in den 'Genuss', dem Unterricht aller am EAG arbeitenden Sportlehrer beizuwohnen. Um jedoch den individuellen Stil jedes Sportpädagogen erleben zu können, bat ich rechtzeitig um die Gewährung eines längeren Aufenthalts. Zusätzlich wurde die alltägliche Unterrichtsatmosphäre durch weitere Aspekte 'verfälscht' bzw. beeinflusst: An 2 Tagen besuchten Viertklässler das EAG zu sog. 'Schnupperveranstaltungen' im Hinblick auf die bevorstehende Wahl einer weiterführenden Schule. Des Weiteren fielen zahlreiche Stunden durch die im Schulprogramm fest etablierte Faschingsfeier sowie ein kompletter Unterrichtstag auf Grund von Weiterbildungsmaßnahmen aus. All jene Umstände zeigten die Notwendigkeit eines gewissen Maßes von Improvisationstalent und Flexibilität von Seiten des Sportlehrers auf - so wusste er beispielsweise nicht, mit wie vielen Viertklässlern überhaupt zu rechnen war, etc. Deshalb musste selbiger ebenfalls durch die vielen Ausfälle bedingt, die Prozess- und Umrissplanung variabel überdenken bzw. situativ anpassen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: keine, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Schwerpunktfach Tischtennis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der Fehlerkorrektur im Tischtennis ergibt sich bereits daraus, dass 85 Prozent der Trainerhandlungen aus Maßnahmen zur Beseitigung von Bewegungsfehlern sowie der Bekräftigung des Richtigen in der aktuell vollzogenen Bewegung des Lernenden bestehen. Erfolgt die Vermittlung des Rückschlagspiels Tischtennis in einer spielgemäßen, ganzheitlichen Art und Weise, kommt der Bewegungsanalyse und der Fehlerkorrektur eine andere Rolle im Vergleich zur traditionellen Vermittlung zu. Die Bewegungsbeobachtung (beispielweise bei der Schlagausführung) lässt sich nicht auf ausschließlich auf den Aspekt der Schlägerführung reduzieren. So muss vordergründig eine Analyse der Gesamtkörperbewegung hinsichtlich möglicher Fehlerquellen erfolgen. Mit dem Anspruch der Praktikabilität im Schulsport sowie der Notwendigkeit zur frühzeitigen Korrektur im Bewegungslernen des Anfängerbereichs begründet es sich logisch, dass der Fokus vorliegender Arbeit auf den Bereich des Grundlagentrainings gerichtet sein wird. In jenem Ausbildungsabschnitt des Nachwuchstrainings soll im Zuge des intendierten langfristigen Leistungsaufbaus die technische Basis gefestigt werden. Schwerpunkt der Ausbildung in den Sportspielen ist die Entwicklung eines breiten koordinativen und konditionellen Grundlagenniveaus sowie einer allgemeinen Spielfähigkeit. In dieser und in der folgenden Zeit reduziert sich bekanntlich die Trainer-Spieler-Interaktion keinesfalls auf eine sachbezogene Ebene.Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die Komplexität der möglichen Fehler und deren Ursachen überblicksartig zu erfassen sowie diesbezügliche Handlungsempfehlungen und Tipps für die praktische Tätigkeit in Schule und Verein zu liefern. Dabei wird die Darstellung des vorliegenden Berichts zunächst vom allgemeinen hin zum speziellen Sportkontext erfolgen, um einen methodisch wohl strukturierten Zugang zur Thematik zu eröffnen. Darüber hinaus visualisiert und veranschaulicht im Anschluss daran zahlreiches eigenes Bildmaterial den inhaltlichen Schwerpunkt der Arbeit.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Kompaktseminar 'Vom Schüler zum Lehrer', Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Fokus der berufsbiographischen Veränderung ist es Ziel der vorliegenden Arbeit, die pädagogischen Grundüberzeugungen eines Lehrers zu exponieren. Im Zuge des forschungsmethodischen Vorgehens fand dabei die Interviewtechnik Anwendung. Hinsichtlich der Konzeption schien es aus formalen und inhaltlichen Gründen notwendig, bestimmte Schwerpunkte zu setzen, die innerhalb der Fragebogenkonzeption argumentativ erläutert werden. Das Interesse bei der Auswahl des Lehrers ließ sich besonders vom unterrichteten Fach leiten, sodass die Zusammenarbeit mit einem Sportlehrer nahe lag.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Stufenbezogene Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Angst hat nicht zwangsläufig immer nur negative, sondern durchaus auch positive Seiten, da sie u.a. eine biologische Schutzreaktion des Körpers darstellt. Im Hinblick auf die konzeptionelle Vorarbeit zum Stundenentwurf 'Angst im Schulsport am Gymnasium' werden drei wesentliche Ursachen der Angstentwicklung unterschieden: Zum Einen kann man in Situationen von Leistungsüberprüfungen von der sog. Prüfungsangst (PA) sprechen. Diesbezüglich ergibt sich bereits eine elementare Perspektive in fächerübergreifender Sicht: Sobald die 'Augen auf einen allein gerichtet' sind, kommen bei vielen Schülern Momente des Unwohlseins auf. Man fühlt sich beobachtet, unter Druck gesetzt und fürchtet, einem standardisierten Anspruch nicht gerecht werden zu können. Dies spürt sowohl der Prüfling am Stufenbarren als auch der 'Gedichtezitierer' im Literaturunterricht.Zum Anderen tritt im Schulsport typischer Weise gehäuft die sog. Verletzungsangst (VA) auf, d.h. eine Art Selbstschutzform, die mit risikobehafteten Situationen einhergeht. Auffällig ist dabei, dass sich dieses Faktum im Rahmen des schulischen Unterrichts offensichtlich alleinig auf den Sport beschränkt, weshalb diesem auch im Besonderen ein Augenmerk gewidmet werden sollte.Im sportlichen Wettkampf ergeben sich gehäuft Dispositionen, in denen man einerseits zum 'Helden' avancieren und sich andererseits jedoch auch 'bis auf die Knochen blamieren' kann. Besonders in Situationen mit vermeintlich niedrigem Anforderungsniveau hat man des Öfteren eher mehr 'zu verlieren' als 'zu gewinnen' - oder mit anderen Worten: Ein Erfolg wird weniger ausgiebig belohnt als eine Fehlhandlung eklatant negativ gewertet wird. In diesem Fall kann man von der sog. Angst vor Blamage (BA) sprechen.In der Forschungsliteratur findet sich eine Bandbreite an weiteren Differenzierungs- bzw. Erscheinungsformen jenes Gemütszustandes. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit stützt sich der folgende, lehrpraktische Teil schwerpunktmäßig jedoch auf die im vorangegangen Abschnitt dargelegten Ausführungen.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 'Oswald von Wolkenstein', Sprache: Deutsch, Abstract: Kommentar des Dozenten: 'Die Arbeit bietet eine sehr gute Übersetzung des Liedes, unterschlägt jedoch leider einen Kommentar - ein Verlust, der angesichts des umfangreichen Interpretationsteils aber zu verschmerzen ist. Die Gattungszugehörigkeit wurde ebenfalls ausführlich diskutiert.'.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expressionismus im Deutschunterricht, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unmittelbarkeit der literarischen Werke zur Zeit des Expressionismus äußert sich bereits signifikant in der Themenwahl jener Autoren, durch welche das Lebensgefühl einer in extremer Beschleunigung begriffenen Gesellschaft eingefangen wird: Im Mittelpunkt stehen Großstadt, Technik, Elend, Gewalt und Sexualität. Erfahrungen der Orientierungslosigkeit, Sinnsuche und Bedrohung werden gehäuft inmitten der Thematisierung von Grenzbereichen menschlichen Erlebens in Bezug gesetzt. Im Zuge dessen artikuliert sich innerhalb expressionistischer Literatur stets eine Tendenz zum Ekstatischen. Auffällig häufige Wechsel zwischen Begeisterung und Verzweiflung sind Indikatoren für das schwelende Gefühlschaos des zeitgenössischen Erlebens und werden gleichsam den Extremformen menschlichen Fühlens und Verhaltens ins Zentrum des (literarischen) Interesses gerückt. Zusammengefasst tauchen Rausch, Wahnsinn, Krankheit und Kriminalität -verallgemeinert quasi jegliche Anomalität- immer wieder in den verschiedensten Variationen auf. Dabei kommt vor allem bezüglich der Darstellung angestrebter 'Wirklichkeitszertrümmerung' (Gottfried Benn) den formalen Mitteln ein großer Verdienst zu: Reihungsstil, Metaphorik, Chiffren, Konnotationen, und Neologismen stellen besonders in der Lyrik epochentypische Merkmale dar. Gattungsübergreifend lassen sich Strukturen der Verdrängung des kausal-linearen Erzählens durch einen assoziativ-rhapsodischen Stil festhalten. Sowohl Symbolik als auch Metaphorik erfuhren bis dato ungeahnte Erweiterungen in ihrer literarischen Verarbeitung. Bishin zum völligen Verlust von Satzkonstruktionen wurde die Syntax teils gesprengt (prototypisch dafür kann August Stramms (1874 1915) Gedicht Patrouille betrachtet werden).Trotz der Tatsache, dass viele typische Vertreter auch -zwar meist lyrisch gefärbte- Kurzprosa schrieben, in welcher neue Ausdrucksmöglichkeiten erprobt wurden, blieb jedoch die Lyrik stets die dominierende Gattung innerhalb des Expressionismus. Ziel vorliegender Arbeit soll es im folgenden Teil sein, typische Vertreter jener kurz charakterisierten Epoche vorzustellen. Dabei finden zunächst möglichst viele vordergründig Erwähnung, um dem Anspruch einer Überblicksdarstellung gerecht zu werden. Die Darstellung Gottfried Benns und Else Lasker-Schülers erfolgt schließlich akzentuierter und vertiefter. Als praktische Handlungsanweisung und Empfehlung für die Behandlung im Deutschunterrichts schließt sich ein dezidierter Unterrichtsentwurf an.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll sich mit der vergleichenden Gegenüberstellung ausgewählter Aspekte aus der Sekundärliteratur zu Goethes Hymne 'Prometheus' beschäftigt werden. Dabei werden die strikt zu untersuchende Fragestellung und der zeitgleich damit einhergehende interesseleitende Gegenstand innerhalb der Ausführungen sein, ob das Werk zum Zeitpunkt seiner Entstehung das Ergebnis einer persönlichen Krise des Dichters dokumentiert oder nicht. Insofern ergibt sich die Notwendigkeit, wichtige biographische Parallelen im Hinblick auf Autor und Werk zu exponieren. Die anfängliche Bearbeitung beginnt deshalb zunächst mit der Darstellung von ausgewählten Faktoren zum Hintergrund des Gedichts, wobei sich dabei auf zwei wichtige Schwerpunkte beschränkt wird: Zunächst sollen kontroverse Positionen und Informationen zur mythologischen Stellung Prometheus innerhalb der Menschen- und Götterwelt zusammen getragen werden. Ferner stellt es sich als unumgängliche Notwendigkeit dar, das Werk auch in seine zeithistorischen Bezüge zu setzen. Im Verlauf der Arbeit wird schließlich auch noch auf den Inhalt der Strophen deutend und erläuternd eingegangen werden, welcher bei Gedichten bekanntlich stets ein sehr wesentliches Faktum zur Kontexterschließung darstellt: Bei dieser interpretatorischen Analyse und Darstellung im Mittelteil finden schließlich textanalytische Arbeitsweisen in dezidierter Manier Anwendung. Im Anschluss wird diesem Teil dann in zusammenfassender Art und Weise überleitend eine kurze Gesamtdeutung zur Ergebnissicherung folgen, bevor den Schluss der Ausführungen die gegenüberstellende Untersuchung von Drama und Ode bildet. Festzuhalten bleibt, dass die innerhalb der Hausarbeit bearbeiteten Schwerpunkte weder beweisträchtige Aufschlüsse bis ins kleinste Detail liefern, noch wird von Seiten des Autors ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, da dies Umfang und Rahmen der Arbeit sprengen würde. Dennoch soll die Herausstellung relevanter Aspekte zur schlüssig argumentativen Beantwortung der Frage in profunder Weise erfolgen. Nach Kenntnisnahme gängiger Varianten kann zusammenfassend formuliert werden, dass die Sagen von Prometheus Verschiedenes berichten und dessen Einordnung in die Mythologie deshalb nicht eindeutig erfolgen kann. Mehrfach wird in diesem Zusammenhang die Frage aufgeworfen, ob Prometheus ein Titan sei oder nicht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Verb - Morphologie und Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verb fungiert bekanntermaßen als Schlüsselkategorie der Struktur und Semantik von Sätzen. Zu den Modifikationen dieser Wortart zählen u.a. auch die bekannten Passivkonstruktionen. Die Deutsche Sprache beherbergt diesbezüglich eine Struktur, die in der Sprachwissenschaft als sog. bekommen-Passiv kursiert. [.]Bei diesem noch recht 'jungen' Konstrukt handelt es sich um eine syntaktische Erscheinung in Form einer NP-Bewegung als Passivvariante mit besonderem Kasuswechsel. [.]Innerhalb der Forschung markiert der grammatische Sachverhalt einen durchaus komplexen, umstrittenen und kontrovers diskutierten Gegenstand. So beschäftigt die Sprachwissenschaftler beispielsweise die Frage, ob es sich dabei um eine 'echte' Passivvariante handelt oder nicht. [.]Die Intention vorliegender Arbeit ist es, zunächst im ersten Kapitel das bekommen-Passiv und dessen für den Gebrauch im System der Sprache liegende Einschränkungen als wesentlichen Bestandteil der Bildung zu untersuchen. Es soll ebenfalls anhand von Grenzfällen aufgezeigt werden, in welchen Beispielen die Konstruktion nicht konstituierbar ist.Ausgehend von den gewonnenen Erkenntnissen zur Bildung dieses grammatischen Phänomens wird im darauf folgenden Abschnitt die sog. Grammatikalisierung problematisiert. Zielbestimmender Interessensgegenstand soll dabei die Frage sein, ob es sich bei dem bekommen-Passiv um eine vollendete grammatische Konstruktion handelt oder ob es 'lediglich' eine Art Übergangsphase markiert. [.]Das darauffolgende Kapitel beinhaltet nähere Untersuchungen zu den zwei einzelnen 'Funktionsträgern' dieses Konstruktes respektive des Auxiliars (bekommen/erhalten/kriegen) und des Vollverbs (samt dessen Strukturierung und Unterteilung in einzelne Klassen). So erfolgt u.a. eine Beschreibung der Distributionen bzw. Kriterien, von welchen folglich die Wahl einer der drei Hilfsverbvarianten abhängt. [.].


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: keine, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Belegarbeit im Rahmen der Erlangung der Fitnesstrainer A-Lizenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aufgabenfeld einer Hausfrau -als unterainierter Erwachsener- bringt es zumeist mit sich, dass diese in besonderem Maße (wie andere eher handwerklich orientierte Berufsgruppen auch) den Alltagsbelastungen wie langem Sitzen, einseitigem Arbeiten (Skoliosegefahr) und eventuellem Bewegungsmangel (Gefahr für Übergewicht) ausgesetzt ist. In der Folge dessen können Begleiterscheinungen in Form von Rückenschmerzen, muskulären Dysbalancen, Schädigungen im Bewegungs- und Stützapparat sowie Einschränkungen in der allgemeinen Leistungsfähigkeit einhergehen.Ziel des nachfolgenden Trainingsprogramms soll es deshalb sein, sportpraktische Möglichkeiten exemplarisch vorzustellen, um den sonst drohenden, körperlichen Beeinträchtigungen vorzubeugen.Des Weiteren werden auch die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Muskulatur sowie eine Vergrößerung bzw. Kräftigung des Herzmuskels angestrebt. Übergewicht ist oftmals eine entscheidende Ursache für Probleme insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule. Jene Zone muss folglich im Trainingsprozess große Beachtung finden.Vorliegend sollen mindestens zwei Zielbereiche durch das Training der Hausfrau angesteuert werden: Zum Einen umfasst dies die gesundheitlich-präventive Komponente - zum Anderen ästhetische Aspekte. Ein zusätzliches Training der Kraftausdauer begründet sich dadurch, dass neben der Leistungsfähigkeit der Muskulatur auch die Herz-Kreislauf-, Atmungs- und Stoffwechseltätigkeit verbessert werden sollen.Natürlich gilt es immer, die entsprechende Klientin leistungsmäßig einzustufen. Man muss zunächst eruieren, in welch körperlicher Verfassung die Frau ist, um schließlich adäquate Programme zu entwerfen. Des Weiteren sollte die gemeinsame Arbeit unbedingt durch Hinweise hinsichtlich der Ernährung flankiert werden: Übergewicht charakterisiert sich in dideser Hinsicht als ein Missverhältnis zwischen Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch. Insofern nützt das beste Training nichts, wenn dieses beispielsweise mit einer hochkalorischen und unausgewogenen Ernährung einhergeht. Ein weiterer Eckpfeiler, den es noch zu beachten gilt, ist die Ermittlung des Leistungsniveaus der entsprechenden Hausfrau. Die nachfolgend geplante Einheit geht dabei vom Anfängerstadium aus, in welchem es noch einer professionellen Anleitung der Trainierenden bedarf. Je nach individuellem Leistungsfortschritt können schließlich die Anforderungen (i.e. Umfänge und Intensitäten) schrittweise erhöht werden.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, Universität Potsdam (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Schulpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bericht zum Praktikum an einer Schule mit dem Hospitationsschwerpunkt 'Das geschlechtsspezifische Durchsetzungsvermögenvon Lehrkräften gegenüber ihren männlichen und weiblichen Schülern'.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Die Ortsnamen des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Sprachen der Welt markiert die Kategorie 'Name' einen besonderen Status. Jene universale Klasse hat von der Wirkung her ihre immens hohe soziale Aufmerksamkeit u.a. deshalb inne, »weil Namengebung zu den anthropologischen Grundbedürfnissen organisierter Gemeinschaften gehört«, wie Kalverkämper (1994: 209, 212) nüchtern konstatiert. Grund genug, sich diesem ergiebigen Gebiet der Sprachwissenschaft näher zu widmen.Innerhalb des vorliegenden Beitrages zur Namenkunde soll sich daher detailliert mit der Geschichte und dem Gebrauch der Namen auseinandergesetzt werden. In Kapitel 2 erfolgt dabei zunächst die Darstellung der Entwicklung jener Thematik von historischen Theorien bis hin zu modernen Erklärungsmodellen, da man in der Deutung und Darlegung aktuellerer Forschungsstände auf die Betrachtung historischer Entwicklungen nicht verzichten kann. Von der Antike bis zur Gegenwart andauernd ist die Untersuchung zur Unterscheidung des Nomen proprium (individueller Eigenname) vom Nomen appellativum (allgemeiner Gattungsname) immer wieder zum Forschungsgegenstand erhoben worden. Koß (2002: 55) regt jene Diskussion durch sein persiflierendes Eingangsbeispiel gelungen an: Namen sind demgemäß offensichtlich nicht nur »Schall und Rauch«Den EN wird dabei im System der Sprache des Öfteren eine gewisse Sonderstellung zugesprochen, um deren wissenschaftliche Erfassung man hinsichtlich der Ausdrucks- und Inhaltsseite sowie im Bezug auf seine Verwendung bemüht ist. Als ein zentraler Aspekt in der Namenforschung kristallisiert sich epochenübergreifend die Frage nach dem Namen und seiner Bedeutung heraus, was schließlich in Kapitel 3 zum Untersuchungsgegenstand erhoben wird. Hansack (2004: 51) weist in diesem Zusammenhang auf jenen, durch ihn konträr vertretenen, Standpunkt hin: »nach traditioneller, heute noch weit verbreiteter Vorstellung haben Namen keine Bedeutung«. Innerhalb der Forschungsliteratur trifft man diesbezüglich jedoch auf einen durchaus kontrovers diskutierten Gegenstand, welcher einen graduell differenzierten Sinngehalt unterstellt bekommt. Dahingehend kursieren Auffassungen, welche von keiner, über eine begrenzte (Zwischenwerte) bis hin zu einem hohen Maß (Maximum) an Bedeutung reichen.Jene unterschiedlichen Betrachtungsansätze werden im Verlauf der Arbeit schließlich noch ausführlicher kommentiert und erläutert. Den Abschluss bildet Kapitel 4 mit dem Versuch der Herleitung einer möglichst umfassenden Definition zur Kategorie 'Name'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: keine, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Gottfried von Straßburg: Tristan, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verarbeitung des Tristan-Stoffes weist mittlerweile bereits eine weitreichende Traditionauf. Das von der unseligen Liebe zwischen Tristan und Isolde handelnde Gottfried sche Eposverkörpert eines der klassischen Liebespaare der Weltliteratur. Die Signatur der LiebeTristans und Isolde ist [dabei] der alle Vernunft, alle Normen der Gesellschaft, zumal dieInstitution der Ehe, durchkreuzende Eros. Ursprünglich sollte Tristan im ca. 1210 entstandenen Hauptwerk Gottfrieds lediglich fürseinen Ziehvater, König Marke, als Brautwerber fungieren. Tristan und Isolde trinken jedochbeide unwissentlich von dem für Marke bestimmten Zaubertrank, welcher den König fürseine zukünftige Frau in Liebe versetzen sollte. Dem König bleibt nicht lange verborgen, dassdie beiden auch nach der Vermählung Isoldes weiterhin intime Beziehungen pflegen. Ein vonMarke initiiertes Gottesurteil fällt zu Gunsten Isoldes aus, gar eine Verbannung in den Venusberg kann ihrer Liebe keinen Abbruch tun. Als Tristan die Geliebte verlässt, um infremde Dienste zu treten, bricht Gottfrieds Epos ab.Die Intention der vorliegenden Arbeit ist es, das Verhältnis der männlichen Hauptfigurenzueinander innerhalb des Minneromans näher zu beleuchten. Schließlich stellt dieses für denVerlauf der Handlung eine immens wichtige Triebkraft dar. Die Beziehung beider zueinanderist gewiss als ambivalent zu bezeichnen, was im Rahmen der Arbeit differenziert betrachtetund nachgewiesen werden soll. Im Zentrum der Forschung steht zumeist die über allemstehende Liebe Tristans und Isoldes, welche in Gottfrieds Versepos durchaus nachhaltig undin aller Vielfalt variiert und psychologisiert in Erscheinung tritt. Insofern treten innerhalbdieses Epos die höfische Lebenswelt selbst sowie das Verhältnis weiterer Hauptfigurenzueinander im Angesicht der Darstellung überwiegend innerseelischer Vorgänge desLiebespaares in den Hintergrund. Genau jene private und öffentliche Beziehung Tristans undMarkes zueinander wird nun in den folgenden Ausführungen vom Rand in den Mittelpunktder Betrachtung gerückt. Schließlich eröffnet sie der Rezeption des Werkes nebst der allesdominierenden Betrachtung unter dem skandalösen Eros-Topos weitere fundamentaleZugangsweisen. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Weiblichkeitsentwürfe in der Literatur des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den faszinierendsten Frauen der deutschen Literaturgeschichte zählt heutzutage Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling. In besonderem Maße bekannt ist jene Göttinger Professorentochter vor allem durch ihre Vorreiterrolle im 'Jenaer Kreis' geworden. Dort bildete sie, in zweiter Ehe mit August Wilhelm Schlegel verheiratet, den Mittelpunkt jener Gruppierung der 'Frühromantiker' - einer avantgardistischen literarischen Gruppe von jungen Intellektuellen - bestehend aus berühmten Zeitgenossen wie den Schlegel-Brüdern, Novalis, Ludwig Tieck, dem jungen Schelling und Friedrich Schleiermacher. Caroline fühlte sich in Gesellschaft sehr wohl und war 'mit diesem romantischen Thal ganz befreundet' , wie sie es dereinst formulierte. Der Jenaer Kreis verlor sich unter anderem schließlich deshalb, weil Caroline es vorzog, ihren Mann zu verlassen und den zwölf Jahre jüngeren Philosophen Schelling zu heiraten. Wohlwollend, nahezu 'harmlos' oder gar 'aalglatt' lesen sich Charakterbilder dieser Art. Doch jene, vor ca. zwei Jahrhunderten lebende, Frau galt dereinst weder als Berühmtheit noch war sie dem elitären Kreise der schriftstellerischen Zunft zugehörig. So ungewöhnlich und mitunter fast holprig ihr Name sich für heutige Verhältnisse liest, so spannend, bewegt und ereignisreich spiegelt dieser zugleich die facettenreiche Vita der Caroline wieder. Schwer nur vermag man sich der von den Briefen ausgehenden Wirkung zu entziehen: Mit ihr gemeinsam zu lieben, zu leiden, ihre Sorgen und Ängste emphatisch und ganz unwillkürlich zu teilen, 'verlebendigt' diese Frau vergangener Tage auf ungewöhnliche Weise und verortet sie gleichermaßen zeitlos im präsenten Hier und Jetzt. Weder bedeutende Reisen noch große Werke prägten ihr Leben derart maßgeblich, als dass ihr Schatten noch weit bis in die Gegenwart reicht, sehr wohl jedoch ihr Umgang mit jenen bedeutenden Persönlichkeiten des eingangs erwähnten Jenaer Kreises. Als Inspiratorin diverser Dichter und Denker zur Zeit der Romantik vermochte es die von Haus aus sehr gebildete Professorentochter, sich in der 'Männerdomäne' noch weitaus gebildeter Kreise auf Augenhöhe zu bewegen und als ebenbürtiger Gesprächspartner zu behaupten. Als unweigerliche Chronistin ihrer Zeit war sie Zeugin bedeutsamer Umbrüche auf deutschen Gebieten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: ohne, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Hospitationspraktikum im Rahmen der Beratungslehrerausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des vorliegenden Berichts ist die Vorstellung und Skizzierung der Arbeitsweisen ausgewählter Beratungsstellen im Raum Thüringen. Sinn und Zweck jener Hospitationen ist es, sich im Rahmen der Zusatzqualifikation für Lehramtsstudierende in die Arbeitswelt diverser Tätigkeitsbereiche von Beratenden einführen zu lassen. So sollen erste Einblicke in die Professionen und ausgewiesenen Spezialgebiete ausgewählter Einrichtungen gewonnen werden. Um innerhalb dieses ersten Kontaktes mit der beratenden Arbeitswirklichkeit einen möglichst vielfältigen Eindruck zu erlangen, wurden fünf thematisch durchaus recht heterogen gelagerte Beratungseinrichtungen besucht: ein Institut für Lerntherapie, ein Kinder- und Jugendschutzdienst, eine Psychosoziale Beratungs- und Behandlungseinrichtung für Suchtkranke, eine Konfliktberatung für Schwangere und Familien, eine Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle. Wir angehenden Beratungslehrer besuchten in Kleingruppen die jeweiligen Beratungsstellen, führten informelle Interviews mit dem Personal vor Ort durch und sichteten darüber hinaus vereinzeltes Anschauungsmaterial für diverse Gesprächsanlässe. Die innerhalb der Interviews erhobenen Daten orientierten sich der Einheitlichkeit wegen an den nachfolgenden Schwerpunkten: Geschichte und Arbeitsweise der Institution; Gesetzliche Grundlagen; Personelle und materielle Ausstattung, Trägerschaft; Zusammenarbeit mit anderen Institutionen; Beratungs- / Arbeitskonzepte, Methoden; Klientel; Öffentlichkeitsarbeit. Auf diese Weise wurde uns Hospitanten im Informationspraktikum das Kennenlernen der sozialen Wirklichkeit von professioneller Beratungstätigkeit unterschiedlicher Couleur ermöglicht. Der Besuch diverser Anlaufstellen im Großraum unserer Studienstadt gewährleistete eine breite Vielfalt an Eindrücken bezüglich der Praxis professioneller Beratung. Immer wieder mündeten die Interviews in eine angeregte Diskussion zwischen uns und dem freundlichen und auskunftsfreudigen Personal vor Ort. Auf diese Art und Weise wurden uns die breitgefächerten Tätigkeitsbereiche über den anfänglich beschriebenen, leitfadenartigen Informationskatalog hinaus noch intensiver zugänglich. Somit konnten die eigenen Sichtweisen erweitert und umfangreiche Erfahrungen gesammelt werden. Die Hospitationen ermöglichten das direkte Kennenlernen unterschiedlicher Beratungseinrichtungen, sodass sich uns in diesem Zusammenhang ein jeweils breitgefächertes Aufgabenfeld der Therapeuten offenbarte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 14 Punkte, Schulamt Jena/Stadtroda, Jena (Staatliches Schulamt in Thüringen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die profunde Tiefgründigkeit und Ausführlichkeit des Entwurfes wurden im anschließenden Auswertungsgespräch besonders hervorgehoben. Die Arbeit enthält darüber hinaus anwendungsbereites Material im Anhang, das wiederum für den unmittelbaren Einsatz im Unterricht aufbereitet ist. Ferner inkludiert die Arbeit einen kompletten und in der Praxis erprobten Vorschlag (= Stoffverteilungsplan) für die Unterrichtsreihe zum Thema 'spielerischer Technikerwerb' und 'spielerische Konditionierung' im Schwimmsport.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 13 Punkte, Staatliches Studienseminar für Lehrerausbildung Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: Ausführlicher Unterrichtsentwurf zu den Punkten1. Bedingungsanalyse1.1 Charakterisierung der Lerngruppe und Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung1.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis1.3 Äußere Bedingungen1.4 Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung2. Didaktisch-methodische Überlegungen und Begründungen2.1 Stellung der Stunde in der Stoffeinheit2.2 Sachanalyse sowie Auswahl und Begründung der Inhalte2.3 Auswahl und Begründung der Lernziele2.4 Begründung der didaktischen Stufung des Unterrichts und des gewählten Methodenkonzeptes2.5 Aussagen zu Schülerleistungen3. Verlaufsplanung4. Anhang (zahlreiche eigene Darstellungen, Bilder, Fotos, Grafiken und Skizzen mit diversen Stationskarten sowie Handzetteln mit den jeweiligen Übungserläuterungen und Variationsmöglichkeiten)5. Literaturverzeichnis/ AbkürzungsverzeichnisDie Arbeit enthält zahlreiches, selbst entworfenes Material im Anhang, der wiederum für den unmittelbaren Einsatz im Unterricht aufbereitet ist. Ferner inkludiert die Arbeit einen kompletten und in der Praxis erprobten Vorschlag (= Stoffverteilungsplan) für eine interessante, spannende und abwechslungsreiche Unterrichtsreihe zu den Themen 'Fußballtheorie in der Oberstufe'; 'Verbesserung der Spielfähigkeit' sowie 'Koordinationstraining mit 'BallKoRobics' im Fußballtraining.'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 13 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: Ausführlicher Unterrichtsentwurf zu den Punkten1. Bedingungsanalyse1.1 Lerngruppe1.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis1.3 Äußere Bedingungen1.4 Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung2. Didaktisch-methodische Überlegungen und Begründungen2.1 Stellung der Stunde in der Stoffeinheit2.2 Sachanalyse sowie Auswahl und Begründung der Inhalte2.3 Auswahl und Begründung der Lernziele2.4 Begründung der didaktischen Stufung des Unterrichts und des gewählten Methodenkonzeptes2.5 Aussagen zu Schülerleistungen3. Verlaufsplanung4. Literaturverzeichnis5. Anhang (Technikleitbild, Korrektur- und Beobachtungsbogen, Skizzen zum organisatorischen Hallenaufbau, den einzelnen Stationen und dem Komplex-Parcours mit Durchführungshilfen und der Visualisierung des Übungsguts)Die profunde Tiefgründigkeit und Ausführlichkeit des Entwurfes wurden im anschließenden Auswertungsgespräch besonders hervorgehoben. Die Arbeit enthält darüber hinaus anwendungsbereites Material im Anhang, das wiederum für den unmittelbaren Einsatz im Unterricht aufbereitet ist. Ferner inkludiert die Arbeit einen kompletten und in der Praxis erprobten Vorschlag (= Stoffverteilungsplan) für die Durchführung des Sportspiels 'Fußball' in der Oberstufe.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 14 Punkte, Schulamt Jena/Stadtroda, Jena (Staatliches Schulamt in Thüringen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: Ausführlicher Unterrichtsentwurf zu den Punkten1. Bedingungsanalyse1.1 Charakterisierung der Lerngruppe und Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung1.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis1.3 Äußere Bedingungen2. Didaktisch-methodische Überlegungen und Begründungen2.1 Stellung der Stunde in der Stoffeinheit2.2 Sachanalyse sowie Auswahl und Begründung der Inhalte2.3 Auswahl und Begründung der Lernziele2.4 Begründung der didaktischen Stufung des Unterrichts und des gewählten Methodenkonzeptes2.5 Aussagen zu Schülerleistungen3. Verlaufsplanung4. Literaturverzeichnis5. Anhang (sehr umfangreiches, erprobtes und anwendungsbereites Material: Vorwort/ Hörsequenz/ Impuls, Arbeitsaufträge und Informationen zur Durchführung der Gruppenarbeit, Textmaterial der Gruppen: Gruppe 1 - 'Gesellschaftliche Stellung im und Teilhabe der Frau am privaten und öffentlichen Leben des ausgehenden 18. Jahrhunderts - Briefkultur und Geselligkeit sowie Rolle der Frau und deren Bezüge zur Briefkultur'/ Textmaterial Gruppe 2 - 'Leben und Werk der Caroline - Gegenstände, Motive und Inhalte ihres Schreibens' / Textmaterial Gruppe 3 - 'Leben und Werk der Caroline - Ästhetischer Charakter ihres Briefwerks, Schlussbetrachtungen und weiterreichende Ausblicke', Literaturverzeichnis für Schüler, Exzerpte der Themengruppen (Erwartungsbilder zu den Ergebnissen der Gruppenarbeiten, Impulse) und Thesenpapier, Präsentations- und Bewertungskriterien für das Gruppenreferat sowie Didaktische Reserve)Die profunde Tiefgründigkeit und Ausführlichkeit des Entwurfes wurden im anschließenden Auswertungsgespräch besonders hervorgehoben. Die Arbeit enthält darüber hinaus aufwendig konzipiertes und anwendungsbereites Material im Anhang, das wiederum für den unmittelbaren Einsatz im Unterricht aufbereitet ist. Ferner inkludiert die Arbeit einen kompletten und in der Praxis erprobten Vorschlag (= Stoffverteilungsplan) für die Durchführung einer Unterrichtsreihe zur Epoche der 'Romantik' in der Oberstufe.

  • Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 124.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: ohne, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fachdidaktiken der Fächer Deutsch und Sport), Veranstaltung: Blockpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich vorliegend um einen Bericht zum obligatorischen Blockpraktikum an einem Thüringer Gymnasium. Schwerpunkt und Kern der Ausführungen bilden dabei Überlegungen rund um die Ebenen der Unterrichtsplanung aus der Perspektive der Fächer Deutsch und Sport. Zu den jeweiligen Fächern finden sich ausführliche Stundenplanungen, -dokumentationen und -auswertungen vor. Darüber hinaus ergänzen Hospitationsprotokolle, Diskussionen ausgewählter Beobachtungsschwerpunkte sowie die Planung, Durchführung, Dokumentation und Auswertung erster eigener Unterrichtserfahrungen diesen Bericht.