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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 3B - Praxis der Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Verhältnis von Theorie und Praxis gehört nicht nur zum genuinen Problembestand der Pädagogik, sondern macht ihr eigentliches Grundproblem aus' (Böhm, 1995, S. 9). Dieses Zitat von Winfried Böhm verliert, besonders in Anbetracht der rasanten technischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, nicht an Aktualität. Der heute inflationär gebrauchte Begriff des Lebenslangen Lernens zeigt die Dringlichkeit, theoretisches Wissen im Berufsalltag stets zu aktualisieren, um die eigene Beschäftigungsfähigkeit (engl. 'employability') zu erhalten und damit das Risiko auf Arbeitslosigkeit zu verringern. In diesem Zusammenhang stellt sich aber auch die Frage wie viel Theorie die Praxis verträgt An welchen Stellen wirkt Theorie handlungsweisend, an welchen ist sie obsolet Dies zu klären ist in vorliegender Arbeit schwer möglich, dennoch soll im Folgenden die Interdependenz zwischen theoretisch erworbenem Wissen und praktischer Umsetzung im Vordergrund stehen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Planung, Durchführung und Evaluation eines eigen-ständigen Projekts im Rahmen des modulbegleitenden Praktikums reflektierend zu dokumentieren. Den konkreten Praxisbezug stellt dabei ein Seminar zum Thema 'Konfliktmanagement für Kitaleitungen' in der Bildungsstern GmbH & Co. KG dar. Der Aufbau der Arbeit orientiert sich an bildungstheoretischen Hintergründen, die stets anhand der projektbezogenen Erfahrungen auf ihre bildungspraktische Umsetzbarkeit geprüft werden. Im zweiten Kapitel erfolgt eine Beschreibung des Unternehmens, in dem das Praktikum absolviert wurde, gefolgt von den organisatorischen Rahmenbedingungen des Projekts und einer Zielgruppenanalyse. Im dritten Kapitel wird der vollständige Handlungsablauf des Projekts anhand der Projektmethode von Karl Frey und dem motivationspsychologischen ARCS-Modells von John M. Keller dargestellt. In den darauffolgenden Kapiteln vier, fünf und sechs wird eine theoretische Annäherung an die Begrifflichkeiten Projektmanagement, Qualitätssicherung und Evaluation unternommen, die in Bezug zu den Erfahrungen aus der Praxis gesetzt werden. Die Arbeit schließt mit einem bewertenden Fazit und einem Ausblick auf zukunftsorientierte Anwendungspotentiale der gewonnenen Erkenntnisse ab.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2B - Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des demographischen Wandels und der Globalisierung stellt die heutige Wissens- und Kommunikationsgesellschaft hohe Anforderungen an den Arbeitnehmer. Aufgrund des raschen technologischen Fortschritts steigt die Relevanz von Weiterbildungen und lebenslangem Lernen stetig an. In diesem Zusammenhang beklagen Unternehmen jedoch häufig 'that students know a lot of facts but are not competent' (Bastiaens & Meyer, 2000, p.1). Demnach scheint nicht die Vermittlung bzw. Anhäufung von Faktenwissen sondern der Wissenstransfer defizitär. Mit dem 1997 von Van Merriënboer entwickelten Four-Component Instructional Design Model (4C/ID), einer situierten Lernumgebung, die durch authentische Aufgaben das Erlernen komplexer kognitiver Fähigkeiten ermöglicht, soll die praktische Umsetzung theoretischen Wissens erleichtert werden (Bastiaens, Deimann, Schrader & Orth, 2011). In der vorliegenden Arbeit wird zunächst das 4C/ID Modell anhand eines praktischen Beispiels erläutert und durch die Erstellung eines Lernprozessentwurfs, eines sogenannten Blueprints, angewandt. Anschließend erfolgt eine lerntheoretische Einordnung des Modells, wobei auch Aspekte des situierten Lernens betrachtet werden. Des Weiteren werden Überlegungen zu didaktischen Szenarien, bezüglich der Integration in das 4C/ ID Modell, sowie Möglichkeiten des Einsatzes von unterstützenden Medien aufgeführt. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Bewertung des Modells.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 3D - Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter globalisierter Märkte, rasanter technischer Entwicklungen und veränderter Betriebs- und Arbeitsorganisationen scheint professionelle Führung als zukunftsweisende Ressource für Unternehmen unabdingbar. Dieser Bedarf kollidiert jedoch, aufgrund des demographischen Wandels, mit einem für die Zukunft prognostizierten Führungskräftemangel. Eine Möglichkeit diesem Prozess entgegenzuwirken bietet die Rekrutierung weiblicher Nachwuchsführungskräfte. Doch trotz ihres gestiegenen Bildungsniveaus und vorhandenen Aufstiegswillens verhindert bisweilen oft ein Phänomen, welches 'gläserne Decke' genannt wird, Frauen den Aufstieg in die obersten Führungsetagen. Dabei fehlt es dem weiblichen Personal in einer männlich dominierten Unternehmenskultur von Betrieben, in denen Normen meist in-formell vermittelt werden, an psychosozialer Begleitung auf ihrem Karriereweg. Eine mögliche Unterstützung auf diesem Weg bietet hierbei die Lernform des Mentorings. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob Mentoring im Kontext gesellschaftlicher Transformationsprozesse zur signifikanten Verbesserung der Führungskompetenz und damit zur verstärkten Besetzung von Frauen für Führungspositionen beitragen kann. Die Beantwortung der forschungsleitenden Fragestellung erfolgt anhand einer theoriegeleiteten Untersuchung, in der aktuelle Studien und einschlägige Werke herangezogen werden. Es sollen Chancen aber auch Risiken des Mentorings im Prozess der Führungskompetenzentwicklung von Frauen aufgezeigt werden. Dazu werden in Kapitel zwei zunächst die zentralen Begriffe geklärt. Anschließend wird im dritten Kapitel eine Kontextualisierung vorgenommen, in der auf den Wandel der Gesellschaft und Arbeit sowie deren Auswirkungen auf die berufliche Lebenslaufgestaltung von Frauen eingegangen wird. Im Kapitel vier wird die Lernform Mentoring vorgestellt, die im fünften Kapitel in Bezug zur betrieblichen Weiterbildung von Führungskompetenz speziell für Frauen gesetzt werden soll. Im Kapitel sechs erfolgt eine kritische Bewertung des Mentorings und eine vorläufige Beantwortung der Forschungsfrage. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einem Ausblick. Aufgrund der Fokussierung der Thematik auf die Förderung von Frauen, soll in dieser Arbeit die weibliche Ausdrucksform verwendet werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 3A - Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Übergangs von der Dienstleistungs- zur Wissens- bzw. Informations-gesellschaft werden Forderungen nach Reformen im Bildungswesen laut (Steinbicker, 2011). Der 'kommunikationstechnologische rasende soziale Wandel braucht ständig Personen, die mit neuen technischen Gegebenheiten kompetent umgehen können.' (Rein, 1996, S.119). Das Stichwort 'lebenslanges Lernen' erfordert zudem nicht selten die Vereinbarung von Lernprozessen mit dem Familienleben und bedarf einer flexiblen Gestaltung von Lernzeiten und Betreuung der Lernenden. Eine Verschiebung der Lernprozesse bzw. -betreuung in den virtuellen Raum bietet sich in diesem Zusammenhang an. Schon heute ist ein wachsender Anteil virtueller Seminare unter den Lernformen zu verzeichnen. Dies stellt nicht nur neue Anforderungen an die Lernenden sondern erweitert auch den Fähigkeiten- bzw. Fertigkeitenbedarf von Lehrenden um den Aspekt der Betreuung von Online- Kommunikationsprozessen. Die bildungswissenschaft-liche Bedeutsamkeit von Online-Tutoren1 soll in den Fokus der vorliegenden Hausarbeit treten. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Online-Tutoring einen Beitrag zur Bildung von Medienkompetenz für Lehrende leisten kann. Während sich das zweite Kapitel mit der begrifflichen Klärung sowie der Entwicklung und Bedeutsamkeit der Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation für Lehrer befasst, widmet sich das dritte Kapitel nach einer begrifflichen Klärung mit der Relevanz von Online-Tutoring für lernende Gemeinschaften im virtuellen Raum sowie den Aufgaben und Kompetenzen von Online-Tutoren und konkludiert mit einem praktischen Beispiel. Im vierten Kapitel sollen die Chancen und Herausforderungen von Online-Tutoring im Bezug auf die Formation von Medienkompetenz von Lehrern im Vergleich zu Face-to-face- Lernsituationen diskutiert werden. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.