Verlag: [München], [1922]., 1922
Anbieter: Stader Kunst-Buch-Kabinett ILAB, Stade, Deutschland
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EUR 20,00
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In den Warenkorb5,7 x 8,2 cm (Plattenformat). Gutenberg-Katalog 41.131 (auch in der Mappe "10 Exlibris von 1922", gedruckt und verlegt von Heinrich Graf München). Blindgeprägter Sammlerstempel "H G [wohl Heinrich Graf]" am unteren Blattrand links. Josef Seché (* 19. März 1880 Köln; 1948 Seefeld; eigentlich: Emil Josef Karl Sechehaye) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgraphiker und Dozent an der berliner Reimann-Schule. Josef Seché wurde 1880 als Sohn des Kölner Architekten Josef Seché (18501901) geboren und studierte zunächst Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart. Ab 1905 studierte er Malerei an der Kunstakademie München, er war dort Schüler von Franz von Stuck und Hugo von Habermann. Seché heiratete Johanna Hilda Schwarz (18971942) aus Augsburg, die jüdischen Glaubens war. Das Paar wohnte in München und hatte einen gemeinsamen Sohn, den 1924 geborenen René Sechehaye. In den 1920er Jahren entwarf Seché für verschiedene Münchner Cafés, Theater und Casinos Plakate im Stil der Art Déco. Er zeichnete das Plakat für die Reichs-Süßwaren-Messe 1924 in München und das Plakat für das Große Künstler-Trachten-Fest 1925. In dieser Zeit entstanden auch viele Stiche. Später übersiedelte er nach Berlin und unterrichtete dort an der Schule Reimann. Unter dem Druck des sich verstärkenden Antisemitismus trennten sich Josef Seché und seine Frau um 1930 voneinander. Johanna Sechehaye wurde aus Berlin ins KZ Ravensbrück deportiert und 1942 in Bernburg ermordet. Zu dieser Zeit lebte und arbeitete Josef Seché in Breitbrunn am Ammersee. Nach 1945 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt mit folkloristischen Brauchtumsdarstellungen. (Quelle: wikipedia, vielen Dank!). Ex libris / bookplate for Ernst Dorn. Original etching. Print on Japanese paper, mounted on cardboard (with detailed description). Signed in pencil lower right. Good condition. [Munich], [1922]. 5.7 x 8.2 cm (plate). Gutenberg catalog 41.131 (also in the folder "10 ex-libris from 1922", printed and published by Heinrich Graf Munich). Blind collector's stamp "H G [probably Heinrich Graf]" on the lower left edge of the sheet. Sprache: deutsch.
Verlag: [München], [1922]., 1922
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In den Warenkorb7,7 x 6,1 cm (Plattengröße). Gutenberg-Katalog 41.132 (auch in der Mappe "10 Exlibris von 1922", gedruckt und verlegt von Heinrich Graf München). Josef Seché (* 19. März 1880 Köln; 1948 Seefeld; eigentlich: Emil Josef Karl Sechehaye) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgraphiker und Dozent an der berliner Reimann-Schule. Josef Seché wurde 1880 als Sohn des Kölner Architekten Josef Seché (1850-1901) geboren und studierte zunächst Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart. Ab 1905 studierte er Malerei an der Kunstakademie München, er war dort Schüler von Franz von Stuck und Hugo von Habermann. Seché heiratete Johanna Hilda Schwarz (1897-1942) aus Augsburg, die jüdischen Glaubens war. Das Paar wohnte in München und hatte einen gemeinsamen Sohn, den 1924 geborenen René Sechehaye. In den 1920er Jahren entwarf Seché für verschiedene Münchner Cafés, Theater und Casinos Plakate im Stil der Art Déco. Er zeichnete das Plakat für die Reichs-Süßwaren-Messe 1924 in München und das Plakat für das Große Künstler-Trachten-Fest 1925. In dieser Zeit entstanden auch viele Stiche. Später übersiedelte er nach Berlin und unterrichtete dort an der Schule Reimann. Unter dem Druck des sich verstärkenden Antisemitismus trennten sich Josef Seché und seine Frau um 1930 voneinander. Johanna Sechehaye wurde aus Berlin ins KZ Ravensbrück deportiert und 1942 in Bernburg ermordet. Zu dieser Zeit lebte und arbeitete Josef Seché in Breitbrunn am Ammersee. Nach 1945 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt mit folkloristischen Brauchtumsdarstellungen. (Quelle: wikipedia, vielen Dank!). Seché, Josef (1880 Cologne - 1948 Seefeld). Bookplate Julius Drechsler. Original etching. "Sculptor standing on drawings, kissing the head of a female torso". Signed in pencil lower right. [Munich], [1922]. 7.7 x 6.1 cm (plate). Gutenberg catalog 41.132 (also in the folder "10 ex-libris from 1922", printed and published by Heinrich Graf Munich). Sprache: deutsch.
Verlag: [München]. Ohne Jahresangabe.
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In den Warenkorb13,6 x 9,4 cm (Plattengröße). Kleinere Druckstellen im äusseren Blattrand, alte Montagrereste rückseitig. Blindgeprägter Sammlerstempel "H G [wohl Heinrich Graf]" am unteren Blattrand links. Josef Seché (* 19. März 1880 Köln; 1948 Seefeld; eigentlich: Emil Josef Karl Sechehaye) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgraphiker und Dozent an der berliner Reimann-Schule. Josef Seché wurde 1880 als Sohn des Kölner Architekten Josef Seché (1850-1901) geboren und studierte zunächst Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart. Ab 1905 studierte er Malerei an der Kunstakademie München, er war dort Schüler von Franz von Stuck und Hugo von Habermann. Seché heiratete Johanna Hilda Schwarz (1897-1942) aus Augsburg, die jüdischen Glaubens war. Das Paar wohnte in München und hatte einen gemeinsamen Sohn, den 1924 geborenen René Sechehaye. In den 1920er Jahren entwarf Seché für verschiedene Münchner Cafés, Theater und Casinos Plakate im Stil der Art Déco. Er zeichnete das Plakat für die Reichs-Süßwaren-Messe 1924 in München und das Plakat für das Große Künstler-Trachten-Fest 1925. In dieser Zeit entstanden auch viele Stiche. Später übersiedelte er nach Berlin und unterrichtete dort an der Schule Reimann. Unter dem Druck des sich verstärkenden Antisemitismus trennten sich Josef Seché und seine Frau um 1930 voneinander. Johanna Sechehaye wurde aus Berlin ins KZ Ravensbrück deportiert und 1942 in Bernburg ermordet. Zu dieser Zeit lebte und arbeitete Josef Seché in Breitbrunn am Ammersee. Nach 1945 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt mit folkloristischen Brauchtumsdarstellungen. (Quelle: wikipedia, vielen Dank!). Seché, Josef (1880 Cologne - 1948 Seefeld). Original etching "Fritz-Kruse" marriage announcement. Final version. Signed in pencil lower right. [Munich]. Without a year. 13.6 x 9.4 cm (plate). Smaller pressure points in the outer sheet margin, old fixation remains on the reverse. Blind collector's stamp "H G [probably Heinrich Graf]" on the lower left edge of the sheet. Sprache: deutsch.
Verlag: [München], ohne Jahresangabe.
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In den Warenkorb13,6 x 9,4 cm (Plattengröße). Blatt auf Unterlagekarton montiert. Josef Seché (* 19. März 1880 Köln; 1948 Seefeld; eigentlich: Emil Josef Karl Sechehaye) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgraphiker und Dozent an der berliner Reimann-Schule. Josef Seché wurde 1880 als Sohn des Kölner Architekten Josef Seché (1850-1901) geboren und studierte zunächst Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart. Ab 1905 studierte er Malerei an der Kunstakademie München, er war dort Schüler von Franz von Stuck und Hugo von Habermann. Seché heiratete Johanna Hilda Schwarz (1897-1942) aus Augsburg, die jüdischen Glaubens war. Das Paar wohnte in München und hatte einen gemeinsamen Sohn, den 1924 geborenen René Sechehaye. In den 1920er Jahren entwarf Seché für verschiedene Münchner Cafés, Theater und Casinos Plakate im Stil der Art Déco. Er zeichnete das Plakat für die Reichs-Süßwaren-Messe 1924 in München und das Plakat für das Große Künstler-Trachten-Fest 1925. In dieser Zeit entstanden auch viele Stiche. Später übersiedelte er nach Berlin und unterrichtete dort an der Schule Reimann. Unter dem Druck des sich verstärkenden Antisemitismus trennten sich Josef Seché und seine Frau um 1930 voneinander. Johanna Sechehaye wurde aus Berlin ins KZ Ravensbrück deportiert und 1942 in Bernburg ermordet. Zu dieser Zeit lebte und arbeitete Josef Seché in Breitbrunn am Ammersee. Nach 1945 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt mit folkloristischen Brauchtumsdarstellungen. (Quelle: wikipedia, vielen Dank!). Seché, Josef (1880 Cologne - 1948 Seefeld). Original etching "Fritz-Kruse" marriage announcement. Inscribed as "Probedruck II", signed in pencil lower right. [Munich], no year. 13.6 x 9.4 cm (plate). Sheet mounted on cardboard. Sprache: deutsch.
Verlag: [München], [1925 oder 1926]., 1926
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EUR 55,00
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In den Warenkorb10,2 x 9,2 cm (Plattengröße). Otto Schmidt-Bertsch G.M.B.H. Münchner Kunstkabinett, Der Buchladen Schmidt-Bertsch, Schellingstr. 9 und Ludwigstrasse 26 (ab 1911). Kunsthandlung wohl bis 1926. Literatur: Kunstarchiv Werner J. Schweiger Wien (jetzt Berlinische Galerie): Ausstellungen ohne Jahr (Einladung bei Schweiger); Seché entwarf auch eine Anzeige für Schmidt-Bertsch (Abbildung in: Gebrauchsgraphik Heft 1, 1926, Seite 17). Josef Seché (* 19. März 1880 Köln; 1948 Seefeld; eigentlich: Emil Josef Karl Sechehaye) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgraphiker und Dozent an der berliner Reimann-Schule. Josef Seché wurde 1880 als Sohn des Kölner Architekten Josef Seché (1850-1901) geboren und studierte zunächst Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart. Ab 1905 studierte er Malerei an der Kunstakademie München, er war dort Schüler von Franz von Stuck und Hugo von Habermann. Seché heiratete Johanna Hilda Schwarz (1897-1942) aus Augsburg, die jüdischen Glaubens war. Das Paar wohnte in München und hatte einen gemeinsamen Sohn, den 1924 geborenen René Sechehaye. In den 1920er Jahren entwarf Seché für verschiedene Münchner Cafés, Theater und Casinos Plakate im Stil der Art Déco. Er zeichnete das Plakat für die Reichs-Süßwaren-Messe 1924 in München und das Plakat für das Große Künstler-Trachten-Fest 1925. In dieser Zeit entstanden auch viele Stiche. Später übersiedelte er nach Berlin und unterrichtete dort an der Schule Reimann. Unter dem Druck des sich verstärkenden Antisemitismus trennten sich Josef Seché und seine Frau um 1930 voneinander. Johanna Sechehaye wurde aus Berlin ins KZ Ravensbrück deportiert und 1942 in Bernburg ermordet. Zu dieser Zeit lebte und arbeitete Josef Seché in Breitbrunn am Ammersee. Nach 1945 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt mit folkloristischen Brauchtumsdarstellungen. (Quelle: wikipedia, vielen Dank!). Sprache: deutsch.
Verlag: [München], [1921]., 1921
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EUR 60,00
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In den Warenkorb12,5 x 10,5 cm (Plattengröße). Josef Seché (* 19. März 1880 Köln; 1948 Seefeld; eigentlich: Emil Josef Karl Sechehaye) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgraphiker und Dozent an der berliner Reimann-Schule. Josef Seché wurde 1880 als Sohn des Kölner Architekten Josef Seché (1850-1901) geboren und studierte zunächst Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart. Ab 1905 studierte er Malerei an der Kunstakademie München, er war dort Schüler von Franz von Stuck und Hugo von Habermann. Seché heiratete Johanna Hilda Schwarz (1897-1942) aus Augsburg, die jüdischen Glaubens war. Das Paar wohnte in München und hatte einen gemeinsamen Sohn, den 1924 geborenen René Sechehaye. In den 1920er Jahren entwarf Seché für verschiedene Münchner Cafés, Theater und Casinos Plakate im Stil der Art Déco. Er zeichnete das Plakat für die Reichs-Süßwaren-Messe 1924 in München und das Plakat für das Große Künstler-Trachten-Fest 1925. In dieser Zeit entstanden auch viele Stiche. Später übersiedelte er nach Berlin und unterrichtete dort an der Schule Reimann. Unter dem Druck des sich verstärkenden Antisemitismus trennten sich Josef Seché und seine Frau um 1930 voneinander. Johanna Sechehaye wurde aus Berlin ins KZ Ravensbrück deportiert und 1942 in Bernburg ermordet. Zu dieser Zeit lebte und arbeitete Josef Seché in Breitbrunn am Ammersee. Nach 1945 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt mit folkloristischen Brauchtumsdarstellungen. (Quelle: wikipedia, vielen Dank!). Graphic exhibition Seché. Seché, Josef (1880 Cologne - 1948 Seefeld). Invitation to the "Graphic exhibition Seché in April in the Wallraf-Richartz Museum in Cologne". Original etching. For the Seché exhibition in April 1921. [Munich], [1921]. 12.5 x 10.5 cm (plate). Sprache: deutsch.
Verlag: [um 1920],, 1920
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EUR 125,00
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In den Warenkorb30,3 x 28,8 cm (Plattengröße). Seché war ein deutscher Maler und Gebrauchsgraphiker in München und Berlin. In Berlin Dozent an der Schule Reimann. Sechés vollständiger Geburtsname lautet: Emil Josef Karl Sechehaye. Josef Seché wurde 1880 als Sohn des Kölner Architekten Josef Seché (1850-1901) geboren und studierte zunächst Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart. Ab 1905 studierte er Malerei an der Kunstakademie München, er war dort Schüler von Franz von Stuck und Hugo von Habermann. Seché heiratete Johanna Hilda Schwarz (1897-1942) aus Augsburg, die jüdischen Glaubens war. Das Paar wohnte in München und hatte einen gemeinsamen Sohn, den 1924 geborenen René Sechehaye. In den 1920er Jahren entwarf Seché für verschiedene Münchner Cafés, Theater und Casinos Plakate im Stil der Art Déco. Er zeichnete das Plakat für die Reichs-Süßwaren-Messe 1924 in München und das Plakat für das Große Künstler-Trachten-Fest 1925. In dieser Zeit entstanden auch viele Stiche. Später übersiedelte er nach Berlin und unterrichtete dort an der Schule Reimann. Unter dem Druck des sich verstärkenden Antisemitismus trennten sich Josef Seché und seine Frau um 1930 voneinander. Johanna Sechehaye wurde aus Berlin ins KZ Ravensbrück deportiert und 1942 in Bernburg ermordet. Zu dieser Zeit lebte und arbeitete Josef Seché in Breitbrunn am Ammersee. Nach 1945 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt mit folkloristischen Brauchtumsdarstellungen. (Dank an wikipedia!). Seché, Josef (1880 Cologne - 1948 Seefeld). Original etching "Carneval". Copper cardboard, signed in pencil lower right, copy 9 of 100. [ca 1920], 30.3 x 28.8 cm (plate size). Seché was a German painter and commercial artist in Munich and Berlin. In Berlin teacher at the Reimann school. Seché's full birth name is: Emil Josef Karl Sechehaye. Josef Seché was born in 1880 to the Cologne architect Josef Seché (1850-1901) and studied architecture at the Technical University of Stuttgart. From 1905 he studied painting at the Munich Art Academy, where he was a student of Franz von Stuck and Hugo von Habermann. Seché married Johanna Hilda Schwarz (1897-1942) from Augsburg, who was Jewish. The couple lived in Munich and had a son, René Sechehaye, born in 1924. In the 1920s, Seché designed posters in the style of Art Deco for various Munich cafes, theaters and casinos. Many engravings were made during this time. Later he moved to Berlin and taught there at the Reimann school. Under the pressure of increasing anti-Semitism, Josef Seché and his wife separated from each other around 1930. Johanna Sechehaye was deported from Berlin to the Ravensbrück KZ and murdered in Bernburg in 1942. At that time, Josef Seché lived and worked in Breitbrunn am Ammersee. After 1945 he made his living with folkloric representations of customs. (Thanks to wikipedia!). Sprache: deutsch.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 160,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Kaltnadelradierung, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 11,8:16 cm, Blattgröße 22,7:31 cm. Brillanter breitrandiger Abdruck mit starkem Plattenton, auf Kupferdruckpapier. Wie in zahlreichen seiner Werke, besonders aber in den Radierungen, schildert Seché düster-visionäre Stimmungen und schildert vor allem die morbide Cabaret- und Varietéwelt der Zwanziger Jahre.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 180,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Radierung und Kaltnadel, 1920, auf chasmoisfarbenem Kupferdruckpapier, signiert, datiert und betitelt. 21,5:24,5 cm. Als 1. Druck unverstählt". Tiefschwarzer, breitrandiger Abdruck. Wie in zahlreichen seiner Werke, besonders aber in den Radierungen, schildert Seché düster-visionäre Stimmungen und schildert vor allem die morbide Cabaret- und Varietéwelt der Zwanziger Jahre.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 200,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Radierung und Kaltnadel, um 1920, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier, signiert und nummeriert. 22,4:22 cm. Mit I" bezeichnet, vermutlich handelt es sich um Blatt I einer Folge.Vorzüglicher und vollrandiger Abdruck. Wie in zahlreichen seiner Werke, besonders aber in den Radierungen, schildert Seché düster-visionäre Stimmungen und schildert vor allem die morbide Cabaret- und Varietéwelt der Zwanziger Jahre.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 200,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Kaltnadelradierung, signiert. 22:19,9 cm. Brillanter breitrandiger Abdruck mit starkem Plattenton, auf Kupferdruckpapier, mit II" bezeichnet. Wie in zahlreichen seiner Werke, besonders aber in den Radierungen, schildert Seché düster-visionäre Stimmungen und schildert vor allem die morbide Cabaret- und Varietéwelt der Zwanziger Jahre.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Radierung und Vernis mou, 1920, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier, signiert, datiert, betitelt und nummeriert. 21,3:28 cm. Nr. 1 von 5 Exx. - Vorzüglicher Abdruck. Wie in zahlreichen seiner Werke, besonders aber in den Radierungen, schildert Seché düster-visionäre Stimmungen und schildert vor allem die morbide Cabaret- und Varietéwelt der Zwanziger Jahre.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 220,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Radierung und Kaltnadel, um 1920, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier, nummeriert, signiert und betitelt. 20,8:27,5 cm. Nr. 1 von 5 Exx. - Tiefschwarzer Abdruck. Wie in zahlreichen seiner Werke, besonders aber in den Radierungen, schildert Seché düster-visionäre Stimmungen und schildert vor allem die morbide Cabaret- und Varietéwelt der Zwanziger Jahre.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 240,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Radierung, auf bräunlichem Kupferdruckpapier, in Bleistift bezeichnet und signiert. Darstellungsgröße 22,2:24,5 cm, Blattgröße 29:44,6 cm. Als Zustandsdruck" bezeichneter brillanter Abzug, mit kleiner Knitterfalte in der rechten oberen Ecke.