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  • Sebastian Liebram

    Verlag: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656549095 ISBN 13: 9783656549093

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbes. Auswärtige und Internationale Politik osteuropäischer Staaten), Veranstaltung: Sommermodul I: Studiengebiet Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegen Ende der 1980er Jahre setzte in den Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes eine Erosion des Machtanspruchs der kommunistischen Führungskräfte ein. Die autoritär, beziehungsweise teilweise auch totalitär, regierten Staaten konnten in Anbetracht von nicht mehr zu bändigenden Mangelwirtschaften und der negativen Auswirkungen von Bevormundung sowie durchaus vorhandenen sozialen Missständen keine Stabilisierung oder Reform der staatsozialistischen Regime erreichen. Reformbestrebungen wie Perestroika und Glasnost unter Gorbatschow waren Ansatzpunkte von gesellschaftlichen Reformen unter kommunistischem Regime, die dem Machterhalt der bestehenden Führungskräfte dienen sollten, jedoch tatsächlich auch keinen Systemwandel verhindern konnten.Die Systemumstürze, die dominoartig in den osteuropäischen Staaten abliefen, erzeugten ein Machtvakuum, welches in der Folge durch verschiedenste Akteure ausgefüllt wurde. Nicht nur in dieser Hinsicht war eine Situation entstanden, die den damals beteiligten politischen Gruppierungen und Parteien, eine ungewohnt große Verantwortung und gleichzeitige Gestaltungsfreiheit für die Zukunft der jeweiligen Regionen gab.Die Entscheidungen, die zu Beginn des Transformationsprozesses getroffen wurden, prägten die Entwicklungen vieler osteuropäischer Staaten bis zur heutigen Zeit. Die Akteurspositionen bezüglich institutioneller Fragen und der Ausrichtung von damals dringend notwendigen Reformen stehen dabei, ebenso wie die Akteure selbst, im Fokus von wissenschaftlichen Analysen des Umbruchs in Osteuropa.Im Rahmen dieses Literaturvergleichs wurden in dem Zusammenhang die Monografien 'Parteien in Osteuropa. Kontext und Akteure.' und 'Institutional Design in Post-communist Societies' sowie die Herausgeberschaft 'Reformen und Reformer in Osteuropa' als Vergleichsgrundlage genutzt.Zu Beginn werden die Autoren kurz vorgestellt, um spezifische Betrachtungsweisen und Prägungen der Wissenschaftler erkennen zu können, die gegebenenfalls die Art und Weise des Umgangs mit der Systemtransformation in Osteuropa beeinflussen könnten. Darauffolgend werden die unterschiedlichen Schwerpunkte der Bücher näher beschrieben und die Fragestellungen der Autoren vorgestellt.Anschließend wird die von den Autoren adressierte Zielgruppe definiert und es erfolgt eine Kategorisierung der Bücher in eine bestimmte Literaturgattung.Weiterhin wird die Methodik der Faktendarbietung der Autoren vorgestellt. Bevor letztlich ein Fazit vollzogen wird, erfolgt ei.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft, insbes. Auswärtige und Internationale Politik osteuropäischer Staaten), Veranstaltung: Proseminar Internationale Beziehungen: Osteuropa vor und nach dem Kalten Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Systemtransformation im postkommunistischen Polen. Infolge der Implosion des Kommunismus in Osteuropa ab 1989, kam es im osteuropäischen Raum zum Umbruch der gesellschaftlichen Verhältnisse in wirtschaftlicher, politischer und sozialer Hinsicht. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der Anfangsphase der Transformation in der Republik Polen im Zeitraum von 1989 bis 1993. Dabei wird im Schwerpunkt die Betrachtung der sozialen Folgekosten, die mit der Systemtransformation verbunden waren, verfolgt. Damit soll versucht werden, eine mögliche Ursache des Linksrucks, der sich in den Sejm-Wahlen 1993 abzeichnete, herzuleiten.

  • Sebastian Liebram

    Verlag: GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656628726 ISBN 13: 9783656628729

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbes. Internationale Politik), Veranstaltung: Proseminar: Abchasien-, Taiwan- und Kosovokonflikt im Vergleich: Doppelmoral des Westens , Sprache: Deutsch, Abstract: Georgien erklärte bereits im April 1991 seine Unabhängigkeit, trennte sich also noch vor dem Augustputsch in Moskau und der Alma-Ata-Erklärung von der Herrschaft der Sowjetunion (vgl. Götz & Halbach, 1996, S. 146). Die Unabhängigkeit war für die Einwohner Georgiens jedoch mit einem aufkeimenden Bürgerkrieg verbunden.Die anfangs beschworene nationale Einheit des Landes, stellte sich schnell als Fiktion heraus (vgl. Reisner, 2008, S. 40). In der Folge entwickelten sich gewaltsame Konflikte zwischen den unterschiedlichen Ethnien, insbesondere zwischen Georgiern, Abchasen und Osseten (vgl. Sidorko, 2008, S. 131).Die beiden Minderheiten verfolgen die Sezession von Georgien und werden dabei aktiv durch die Russischen Föderation unterstützt (vgl. Langner, 2009, S. 46).Durch diesen sogenannten 'Matrjoschka'-Nationalismus, also das Aufbegehren von Ethnien gegen die jeweils übergeordnete ethnische Gruppe, kam es zu einer fragilen Situation in dem jungen unabhängigen Staat Georgien (vgl. Reisner, 2008, S. 40).Der Konflikt zwischen Abchasen und Georgiern gipfelte 1992 in einer kriegerischen Auseinandersetzung, bei der Truppen der Russischen Föderation zugunsten der abtrünnigen Republik Abchasien eingriffen und die georgischen Truppen aus Abchasien zurückgedrängt worden (vgl. Gruska, 2005, S. 29).Im Zustand des von den Vereinten Nationen (UN) vermittelten Waffenstillstandes, entfernt von einer Konfliktlösung, schwelt der Konflikt bis heute weiter und keimte zwischenzeitlich immer wieder auf (vgl. Wehner, 2008, S. 154).Im Fokus dieser Arbeit steht die Frage: Welche Konfliktparteien sind im Abchasien-Konflikt beteiligt und wie lassen sich die Konfliktparteien charakterisieren.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbes. vergleichende Regierungslehre), Veranstaltung: Proseminar: Vetopunkte im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ratifikation des Reformvertrages von Lissabon durch die Mitglieder der Europäischen Union (EU) ergab zum 1. Dezember 2009 Veränderungen für das Primärrecht der EU, den Vertrag der Europäischen Union (EUV) beziehungsweise den gleichwertigen Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) (Vgl. Seeger, 2008, S. 66). Diese beiden Vertragswerke definieren die grundsätzlichen rechtlichen Rahmenbedingungen, durch die das Zusammenwirken der EU-Mitgliedsstaaten, die Arbeitsweise und Stellung der EU-Organe sowie die Abläufe der EU-Rechtssetzung bestimmt werden.Als Zielsetzung soll der Vertrag von Lissabon die Arbeitsweise der EU 'demokratischer und effizienter machen' (AFP/Reuters, 2010). Darüber hinaus gilt er als Ersatz für die zuvor angestrebte, allerdings gescheiterte, EU-Verfassung (Vgl. ebd.).Wichtige Neuerungen sind unter anderem die Verkleinerung der EU-Kommission, die Einführung einer EU-Bürgerinitiative, die Ausdehnung von Mehrheitsentscheidungen und die Einführung des Prinzips der doppelten Mehrheiten im Rat der Europäischen Union (Vgl. ebd.).Diese Änderungen vollzogen sich jedoch nicht sofort, sondern wurden beziehungsweise werden erst schrittweise umgesetzt.Das Prinzip der doppelten Mehrheiten im Rat der Europäischen Union wird demzufolge zum Beispiel erst ab dem 1. November 2014 realisiert. Bis dahin gelten Bestimmungen, die in dem 'Protokoll über die Übergangsbestimmungen' festgelegt und dem EUV und AEUV beigefügt wurden (Vgl. Schwartmann, 2013, S. 819).Mit der konkreten Veränderung der notwendigen Mehrheiten, die ihm Rat der Europäischen Union für die Annahme einer Vorlage notwendig sind, setzt sich diese Arbeit auseinander.Dabei steht die folgende Fragestellung im Mittelpunkt der Betrachtung: Welche Veränderungen können sich durch die Einführung des Prinzips der doppelten Mehrheiten für die Politikstabilität im Rat der Europäischen Union ergeben Als These lässt sich hierbei herausstellen, dass die Mehrheitsfindung im Rat der Europäischen Union nach der Implementierung der doppelten Mehrheiten einfacher und dadurch auch transparenter wird, da die bisher relevanten Stimmgewichte der einzelnen Akteure nicht mehr für ein Entscheidungsergebnis ausschlaggebend sind, sondern die gleichwertigen Stimmgewichte der Ratsmitglieder zählen und die Bevölkerungsgröße des Staates als objektiver Faktor hinzugezogen wird.Die Beantwortung der Fragestellung soll theoriegeleitet anhand der Vetospielertheorie nach George Tsebelis hergeleitet werde.

  • Sebastian Liebram

    Verlag: GRIN Verlag, 2012

    ISBN 10: 3656106738 ISBN 13: 9783656106739

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der politischen Theorie), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Das Internet bietet als jederzeit weltweit verfügbare und zumeist freizugängliche Kommunikations- und Informationsplattform innovativeNutzungsmöglichkeiten und Vorteile gegenüber den fast schon traditionellen Medien, die durch ein weitaus geringeres Maß an Interaktivität und langsamereInformationsverarbeitung sowie -verbreitung gekennzeichnet sind.Neben den Bürgern, Unternehmen, Medien, Nichtregierungsorganisationen undstaatlichen Institutionen haben auch die politischen Parteien das Potenzial des Internetserkannt. Für die Parteien ist das Internet ein hilfreiches Instrument geworden, das vieleBereiche der Parteiarbeit unterstützen kann. In dem Zusammenhang wird das Internetinsbesondere für möglichst öffentlichkeitswirksame Marketing- und Wahlkampfzweckegenutzt.In den meisten Parteien haben sich zwischenzeitlich Intranets ausgeprägt, dieParteimitgliedern exklusiven Zugang zu speziellen Informationen bieten. Das Internethat sich dadurch zum virtuellen Gegenspieler der realen Parteiversammlung entwickelt.Da der Themenkomplex des Internets zu global gefasst ist, wird in dervorliegenden Arbeit eine stark fokussierte Fragestellung verfolgt. Am Beispiel derFreien Demokratischen Partei (FDP) soll der Einfluss des Internets auf die Makro-Ebene betrachtet werden. Es stellt sich hierbei die Frage ob der Trend zur virtuellenGesellschaft auch eine Internetisierung der Parteikommunikation zur Folge hat (Vgl.Kaletka, 2003, S. 23). In der Arbeit wird deshalb eine Analyse des Internetauftritts derPartei vollzogen.Im ersten Schritt wird ein theoretischer kommunikationswissenschaftlicherAnsatz von Christoph Kaletka näher erläutert. Darauf folgt eine Beschreibungbeziehungsweise ein Vergleich des Internetauftritts der FDP in den Jahren 1996 und2011. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird im nächsten Abschnitt geprüft,inwieweit das Modell Kaletkas auf die Internet-Präsenz der FDP zutrifft und welchenEinfluss der Internetauftritt damit auf die Partei haben kann. Letztlich steht dieBeantwortung der Fragestellung der Arbeit vor dem Hintergrund der entsprechendherausgefundenen Resultate im Mittelpunkt.

  • Sebastian Liebram

    Verlag: GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656628726 ISBN 13: 9783656628729

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 32 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

  • Sebastian Liebram

    Verlag: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656549095 ISBN 13: 9783656549093

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

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  • Sebastian Liebram

    Verlag: GRIN Verlag, 2015

    ISBN 10: 3656979383 ISBN 13: 9783656979388

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbes. vergleichende Regierungslehre), Veranstaltung: Seminar: Prozesse und Probleme der Transformation, Sprache: Deutsch, Abstract: 'The 2004 Orange Revolution marked Ukraine's departure from authoritarianism rather than advent of liberal democracy.' (Riabchuk, 2009, S. 273)Die Orangene Revolution stellt aus Riabchuks optimistischer Perspektive den Beginn des Verfalls der autoritären Herrschaft in der Ukraine dar. Riabchuk relativiert zugleich jedoch die Aussichten auf eine zügige Demokratisierung des postsowjetischen Landes. Diese Beurteilung deckt sich mit der bis heute aktuellen Einschätzung der Situation in der Ukraine, wie sie zum Beispiel in einer Agenturmeldung der Deutschen Presse-Agentur vom 27. April 2015 verbreitet wurde. Der EU-Ratspräsident Donald Tusk rief demzufolge die 'krisengeschüttelte Ukraine zu dringend benötigten Reformen' (dpa, 2015) auf. Jean-Claude Juncker betonte als Präsident der EU-Kommission, dass die Reformen schmerzhaft sein würden, aber insbesondere im Bereich der Korruptionsbekämpfung vorangetrieben werden müssten (vgl. ebd.). Auch zehn Jahre nach der Orangenen Revolution rangiert die Ukraine auf Platz 142 des Corruption Perception Indexes der nichtstaatlichen Organisation Transparency International - von 175 betrachteten Ländern (vgl. Transparency International, 2015).Trotz dieser offenbar stagnierenden Demokratisierungsentwicklung der Ukraine, schreibt Gerhard Simon der europäischen und nordamerikanischen Demokratieförderung dagegen eine gewisse positive Wirkung zu (vgl. Simon, 2009, S. 311).Vor diesem Hintergrund erscheint die Analyse der tatsächlichen Wirkung von durch externen Akteuren initiierten Maßnahmen zur Demokratisierung der Ukraine als wissenschaftlich relevant. Die Europäische Union (EU) ist einer der wesentlichen externen Akteure, die eine Demokratisierung der Ukraine unterstützen. Insbesondere die Förderung der Rechtsstaatlichkeit stellt dabei einen häufig betonten Schwerpunkt der EU-Maßnahmen zur Demokratieförderung in der Ukraine dar.In theoretische Hinsicht ergibt sich die Relevanz der Arbeit aus der mangelnden Verfügbarkeit von Studien zum Einfluss externer Demokratisierungsfaktoren in Bezug auf die Rechtsstaatsentwicklung in der Ukraine. In praktischer Hinsicht ergibt sich zudem die Möglichkeit einer Wirkungsanalyse der von der EU grundsätzlich umgesetzten Demokratisierungspolitik in EU-Nachbarstaaten, speziell bezogen auf den Erfolg der Maßnahmen in der Ukraine. Dabei ist es von Interesse in welcher Hinsicht erfolgreiche Ansätze in Zusammenhang mit den EU-Maßnahmen zu erkennen sind.