Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (9)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Julia Schriewer

    Verlag: Bod Third Party Titles 2012-12-09, 2012

    ISBN 10: 3656325073ISBN 13: 9783656325079

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    Anzahl: 10

    In den Warenkorb

    paperback. Zustand: New. Language: GER.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Einführung in das Mittelhochdeutsche, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Thema in dem Märe von Strickers 'Der nackte Ritter' ist die Beziehung zwischen Hausherr und Gast. Daher war es mir wichtig, mehr über Gastfreundschaft und Fremdenrecht im Mittelalter zu erfahren und somit beginne ich mit einer Einführung über die Beziehung zwischen Hausherr und Gast. Ich werde mich in diesem Teil der Arbeit auf das 'Lexikon des Mittelalters' und das 'Handwörterbuch der deutschen Rechtsgeschichte' beziehen.Anschließend werde ich mich mit dem Märe selbst auseinander setzten. Ich werde stark den Wortlaut des Textes in meine Erläuterungen miteinbeziehen und mich auf eine eigene Übersetzung stützen, da es in den zwei mir vorliegenden Übersetzungen immer wieder zu verschiedenen Auslegungen des mittelhochdeutschen Textes kam und mir eine eigene Interpretation am sinnvollsten erschien. So werde ich einen genauen Überblick über das Märe verschaffen, bevor ich noch mal intensiver auf das zentrale Thema und das Fehlverhalten des Hausherrn gegenüber seinem Gast eingehe. Im Vordergrund steht hier die didaktische Absicht des Märe, die schließlich im Epimythion ihre Erwähnung findet.Zum Schluss möchte ich noch einen kurzen Einblick auf die Mode im Mittelalter werfen, da neben der Beziehung zwischen Hausherr und Gast auch die Kleidung einen wichtigen Aspekt in dem Märe bildet. Hier beziehe ich mich auf das 'Bildwörterbuch der Kleidung und Rüstung' von Harry Kühnel zum Thema Nacktheit und auf 'Die Geschichte des Kostüms' von Erika Thiel zum Thema Kleidung. In diesem letzten Teil steht die Mode des Ritters zur Zeit der höfischen Kultur im Mittelpunkt der Ausarbeitung.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Liebe und Ehe in deutschen Kurzgeschichten (Mären) des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Märe von Herrand von Wildonie 'Die treue Gattin' steht der Aspekt der Schönheit im Vordergrund. Bei beiden Hauptcharakteren dieses Märes geht es um Schönheit: Die Frau: Unendlich schön und vollkommen, der Mann, ihr Gegenteil: Runzelig und klein, viel älter aussehend als er eigentlich war.Doch was hatte es mit der Schönheit der Frau zur Zeit der Entstehung dieses Märes eigentlich auf sich.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract:Die Erforschung des Lebens der Kinder im Kloster zur Zeit des Früh- und Hochmittelalters steht vor der großen Herausforderung, dass die Quellenlage nur sehr dünn ist. In einer Zeit, in der der größte Teil der Bevölkerung keinen Zugang zur geschriebenen Sprache hat und die Klöster zu den wenigen Orten gehören, an denen die Schriftsprache erlernt und praktiziert wird, wird Alltägliches kaum schriftlich festgehalten und für die Nachwelt überliefert. In dieser Zeit werden in den Skripturalen der Klöster vor allem Werke von großem religiösen und wissenschaftlichen Rang von den Schreibermönchen erstellt.Das Benediktinerkloster St. Gallen mit seiner über eintausend Jahren alten Geschichte ermöglicht durch noch heute vorhandene Quellen einen Einblick in den Alltag der Kinder im Kloster. Zahlreiche Mönche und Äbte des St. Galler Klosters erlangen nicht nur zu Lebzeiten Berühmtheit. Ihre Namen sind in den noch heute überlieferten Quellen zu finden und sie haben dazu beigetragen, dass es gegenwärtig möglich ist, einen Blick in den Alltag der Mönche in den ersten Jahrhunderten nach Gründung des St. Galler Klosters im 8. Jahrhundert zu werfen. Das Kloster St. Gallen zeichnet sich ganz im Sinne der familiären Tradition der Benediktinerklöster aus: Viele der Lehrer, Äbte und Bischöfe sind selbst Schüler in St. Gallen gewesen und gehören auch über die Jugend hinaus, nach Verlassen der klösterlichen Gemeinschaft weiterhin zu dieser Familie.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 3,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der psychologische Roman 'Anton Reiser' von Karl Philipp Moritz leistet einen wichtigen Beitrag zur Literarischen Anthropologie im 18. Jahrhundert.Die Anthropologie, die sich im 18. Jahrhundert großer Beliebtheit erfreute, ist die Wissenschaft, die den Menschen in dem Mittelpunkt der Untersuchung stellt. AlsLeitvokabeln der Untersuchung galten die 'Beobachtung' und die 'Erfahrung', ins Blickfeld gerieten die 'niederen Seelenvermögen', das 'Unscheinbare' und die 'Kleinigkeiten'. Schon das als Nichtigkeit abgetane, noch so kleine Ereignis- so der Erkenntnisstand- kann den Menschen entscheidend prägen.Um den ganzen Menschen zu greifen, legitimierte Herder auch die Lebensbeschreibung der 'dunklen Seiten' des Individuums.Die Grundlage für die Beschäftigung mit dem Individuum lieferte die Aufklärung, die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts begann und im 18. Jahrhundert ihren Höhepunkt erreichte. Wie die Übersetzung des Wortes Aufklärung in den englischen Begriffs 'enlightenment' und den französischen Begriffs 'illiminiére' verdeutlichen, ging es bei dieser Geistesbewegung um die Erleuchtung des menschlichen Geistes. Der Verstand -ratio- galt als oberstes Prinzip jeglichen Handelns. Rationalität und Vernunft bildeten das Fundament der Aufklärung. Damit einher gingen Veränderungen auf dem Gebiet der Wissenschaften. Die Naturwissenschaft lieferte ein neues Weltbild, es kam zur kritischen Auseinandersetzung mit Kirche und Staat und die Grundsteine für wirtschaftliche Veränderungen mit denen eine Veränderung der Gesellschafts-struktur verbunden war, wurden schon durch die Französischen Revolution und auch durch die Anfänge der Industriellen Revolution gelegt.Auch die Literatur begann damit, sich in dieser Zeit mit dem Menschen unter einer anthropologischen Fragestellung zu beschäftigen. Es entstanden neben zahlreichen weiteren Subgenres unter anderem fiktive sowie halb-fiktive Romane, wie zum Beispiel die Selbstbiographie.Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die Figur Anton Reiser. Es soll gezeigt werden, wie ein Individuum unter anthropologischen Gesichtspunkten dargestellt wird. Erstmals wurde mit dieser Figur das Problem der Individualität in den Mittelpunkt einer Autobiographie gestellt. 'Anton Reiser' ist ein halb- fiktives Werk.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Amerikanische Fernsehserien sind schon seit über sechzig Jahren fester Bestandteil im Leben vieler Menschen weltweit. Ob Lessie, Fury, Gunsmoke, Bonanza, The Streets of San Francisco, CHiPs, Dallas, Magnum, P.I., Denver Clan, Baywatch, Buffy, The X-Files, Sex and the City, LOST, Greys Anatomy oder auch Chicago Fire. Jedes Jahrzehnt hat seine kleinen und großen Kultserien, die es auf individuelle Art verstehen, die Zuschauer zu unterhalten und in eine Welt voller Fantasie, Spannung, Romantik, Mysterien, Abenteuer und Dramatik zu entführen. Über den reinen Unterhaltungsfaktor hinaus sind Fernsehserien auch als 'besondere kulturelle Foren anzusehen, in denen Werte und Normen über Jahre hinweg verhandelt werden können'. Somit können Fernsehserien auch als Sozialisationsinstanz betrachtet werden, die den Zuschauer mit einer ihm fremden Realität konfrontiert und ihn für die Möglichkeit von alternativen Lebensentwürfen sensibilisiert. Betrachtet man die Entwicklung von den fünfziger Jahren bis in die Gegenwart, bekommt man den Eindruck, dass die Produktion von Serienformaten von Jahrzehnt zu Jahrzehnt stark zugenommen hat. Gleichzeitig scheint die Komplexität der Serien auf der inhaltlichen Ebene stark anzusteigen. Die flächendeckende Verbreitung des World Wide Web in den 2000er Jahren hat seine Spuren in den Rezeptionsformen der Fernsehserien hinterlassen. Möglichkeiten zur Interaktion werden von den Zuschauern genutzt um über die Rezeption ihrer Lieblingsserie hinaus, Informationen zu sammeln und eigene Inhalte zu produzieren. Die Veränderungen der Rezeptionsbedingungen, die Interaktionen der Zuschauer und auch die Rückkopplung dieser Aktivitäten auf die Produktion von Fernsehserien sind Mittelpunkt der vorliegenden Auseinandersetzung.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Theater, die über zweitausend Jahre alte Tradition, die die szenische Performanz in ihren unzähligen Erscheinungsformen umschreibt, diente über einen langen Zeitraum hinweg der Vermittlung und Festigung von kultischen, religiösen, politischen und ästhetischen Ideen. Jede Epoche brachte eigene Spielarten und Theorien des Theaters hervor. Die Vermittlung von politischen und gesellschaftlichen Ideen steht bei dem von Bertolt Brecht entwickelten epischen Theater im Vordergrund.In der folgenden Auseinandersetzung geht es zunächst im zweiten Kapitel um die Theorie des epischen Theaters. Im ersten Teil wird dargelegt, dass die Entstehung der Theorie durch die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen in der Zeit zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg in großem Maß beeinflusst wird. Brechts Interesse an der arbeitenden Bevölkerungsschicht und Kontakte zu linken Intellektuellen führen zu einer Beschäftigung mit dem Marxismus, die seine Arbeit prägen sollte. Der zweite Teil des zweiten Kapitels soll verdeutlichen, wie Brecht den marxistischen Aufklärungsgedanken in seine Theorie mit einbezieht und mit welchen Mitteln er die erwünschte Wirkung bei den Zuschauern herbeiführen möchte.Im Zentrum des dritten Kapitels steht Brechts Arbeit am Berliner Ensemble. Nach einer kurzen Übersicht zu dem Hintergrund der Entstehung des Berliner Ensembles geht es im ersten Teil um die Inszenierungsarbeit unter der Gesamtleitung Brechts. Dabei wird die Probenarbeit Brechts mit den Schauspielern und ebenso die Arbeit mit den Bühnenbildnern und Komponisten thematisiert. Im zweiten Teil soll gezeigt werden, dass Brecht seine Arbeit mit dem Berliner Ensemble auch direkt und indirekt jenseits der eigenen Theatermauern fortführt. Fremde Bühnen, die Brechts am Berliner Ensemble aufgeführte Stücke inszenieren, erhalten Unterstützung durch die von Brecht und seinen Mitarbeitern hergestellten Modellbücher.Zusätzlich bringt Brecht seine Inszenierungen mit dem Ensemble neben Gastspielen im nahen Ausland in den Jahren 1949- 1951 direkt in die Betriebe.Das letzte Kapitel der Arbeit dient der übersichtlichen Zusammenfassung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Großstadt als Thema wurde vor allem im 19. und 20. Jahrhundert zu einem wichtigen Teilbereich der literarischen Produktion.Im Zentrum der Großstadtliteratur stehen die unterschiedlichen Erfahrungen des Individuums in der modernen Großstadt. Aufgabe der Großstadtliteratur ist es, diese Erfahrungen literarisch umzusetzen.Dabei ist die Großstadt nicht mehr bloß eine austauschbare Kulisse, sie steht vielmehr im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Das Thema Großstadt wurde bereits in literarischen Texten thematisiert, darunter in der Reiseliteratur, Lyrik und Essayistik. Versucht man jedoch der komplexen Thematik in der literarischen Darstellung gerecht zu werden, stößt man, wie Volker Klotz in seinem Werk 'Die erzählte Stadt' zeigt, schnell auf Grenzen: Das epische Theater, wie zum Beispiel Berthold Brechts 'Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny' (1928/29), hat sich dem Thema Stadt angenommen. Weitere Versuche wie Albert Camus 'L'etat de siège' (1847) belegen, dass es nahezu unmöglich ist, die Stadt in einem 'Stadt-Drama' auf die Bühne zu bringen. Diese Probleme sind der Tatsache geschuldet, dass es nötig gewesen wäre, die Regeln des Dramas aufzuheben. Wesentliche Strukturmerkmale des Dramas wie Dialog / Monolog, die Abgeschlossenheit der Handlung sowie Beschränkungen in Zeit und Raum bilden einen vorgegebenen Rahmen, in dem es nur schwer möglich ist, die Vielfältigkeit der Stadt angemessen darzustellen. Der Roman, losgelöst von der normativen Regelpoetik, bildet eine geeignetere Gattung. Seine gestalterische Offenheit ermöglicht es, die Großstadt authentischer darzustellen.Wie im ersten Kapitel meiner Arbeit zu sehen sein wird, ist der Autor nicht auf bestimmte Darstellungsformen festgelegt. So wird in 'Berlin Alexanderplatz' die Großstadt nicht mehr als Teil eines sinnhaften Ganzen dargestellt. Gerade durch den Gebrauch von unterschiedlichen Erzähltechniken wie der Montage, dem Erzählerbericht oder auch inneren Monologen, werden dem Leser das Disparate und Widersprüchliche der Großstadt, die zahlreichen Verstrickungen im Stadtleben und die Reaktionen der Protagonisten vor Augen geführt.In der Vermittlung zwischen Leser, der Hauptfigur Franz Biberkopf und der Stadt spielt der Erzähler eine bedeutende Rolle und es zeigt sich, dass die unterschiedlichen Wahrnehmungsperspektiven der Stadt ein ambivalentes Bild verleihen.Im zweiten Kapitel wende ich mich den Schauplätzen von 'Berlin Alexanderplatz' zu.

  • paperback. Zustand: Gut. 212 Seiten; 9783956870927.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.