Verlag: Wien, Schulbücher-Verschleiß,, 1833
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
Erstausgabe
1 Bl., 72 S. 1 Kupfertitel und 36 Kupfertafeln. Erste Ausgabe (?) dieses öfters aufgelegten illustrierten Katechismus für den Schulgebrauch (auf der ÖNB Auflage 1838 vorhanden). - Die Zeichnungen zu den Illustrationstafeln stammen von Johann Josef Schindler, gestochen wurden sie von verschiedenen bekannten Kupferstechern der Zeit, wie Johann Caspar Weinrauch, Johann Böhm oder Blasius Höfel. - Das vorliegende Exemplar mit dem zeitgenössischen Ledereinband und einem Deckeltitel "Belohnung des Fleisses und der Stittsamkeit für Bonamenth Joseph - Schüler der IV. Classe der Wiener Normal-Schule 1833". - Buchblock angebrochen. Etw. gebräunt und fleckig. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 8°. Ldr. der Zeit (Rücken mit Einrissen, etw. beschabt und bestoßen).
Verlag: Wien, gedruckt bei Höfelich (1836)., 1836
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format (Bildgröße): 200 x 180 mm. Blattgröße: 390 x 253 mm. *Schindler war ein österreichischer Maler und Grafiker aus St. Pölten. Schindler studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Johann Christian Brand. Nach Tätigkeit in St. Pölten wurde er 1810 Zeichenlehrer an der Akademie bei St. Anna und Kammermaler. 1818 wurde er wirkliches Mitglied der Wiener Akademie. - Linker Seitenrand etwas knapp beschnitten und dort mittig mit 2 keinen Randeinrissen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Wien, gedruckt bei Höfelich (1834)., 1834
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format (Bildgröße): 200 x 180 mm. Blattgröße: 400 x 284 mm. *Schindler war ein österreichischer Maler und Grafiker aus St. Pölten. Schindler studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Johann Christian Brand. Nach Tätigkeit in St. Pölten wurde er 1810 Zeichenlehrer an der Akademie bei St. Anna und Kammermaler. 1818 wurde er wirkliches Mitglied der Wiener Akademie. - Leicht angestaubt, insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: No place, [c. 1800]., 1800
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Signiert
Red chalk on paper, signed. 23.8 x 20.1 cm. Johann Josef Schindler was a very important Austrian painter, etcher and lithographer at the turn of the 19th century. A student at the Vienna Academy, he became a member in 1818. From 1810 he worked as art teacher. His works can be found in the Austrian Gallery Belvedere and other museums. - In good overall condition; restorations to defective top left corner and of two minor tears at upper edge.
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
14,8 x 12,8 cm. In der Platte links unten signiert: J. Schindler". Der österreichische Maler und Graphiker war Schüler an der Wiener Akademie und spezialisierte sich auf Landschafts- und Genredarstellungen. - An der rechten unteren Ecke mit schwacher Querfalte. - Versandkosten auf Anfrage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Verlag Carl Armbruster o.j. [1832-1839] [1839], Wien, 1832
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
original Pappband, gr.-8°, Titelblatt sowie Zwischentitel der Hefte, und 67 Wappendarstellungen im Kupferstich, unter den Stechern: Jacob Hyrtl (1799-1868) Thieme /Becker XVIII, 215 (Hauptteil der Stiche); D. Burkhart [? David Burkhart (1798-1837) Thieme / Becker, V, 262]; J. Geiger; Fr. X. Eißner [ vermutlich Franz Eisner, Thieme / Becker, X, 440]; Leopold Burchart, M. Aigner u.a.; Zustand; fliegender Vorsatz gestempelt, Rücken, ergänzt, guter Zustand Das Buch erschien zunächst ab 1832 in Heften (Lieferungen) mit etwa je 8 Wappentafeln, Die ÖNB weist für die Lieferungen Artaria als Verlger aus. In den eiinschlägigen Bibliographie wird Vasquez als Mitverfasser genannt vgl. u.a. Heydenreich: Handbuch der praktischen Genealogie 1913 II, 396 de 350 Buch.
Verlag: Springer, 2007
ISBN 10: 321133856X ISBN 13: 9783211338568
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 2007. Das erste umfassende Nachschlagewerk für sämtliche, vielfach schon selten gewordenen Libellenarten Österreichs - ab sofort in der preisgünstigen Softcover Ausgabe. Eindrucksvolle Nahaufnahmen, beeindruckende FotografienLebensräume, Artenschutzmaßnahmen Das erste umfassende Nachschlagewerk für sämtliche, vielfach schon selten gewordenen Libellenarten Österreichs - ab sofort in der preisgünstigen Softcover Ausgabe. Namhafte Experten erstellten mit dem Umweltbundesamt diese detaillierte, reich bebilderte Übersicht über alle 77 heimischen Libellenarten. Ausführlich schildern sie Fortpflanzung, Entwicklung, Körperbau und Systematik. Mit Hilfe eindrucksvoller Nahaufnahmen gelingt es Ihnen gesichtete Libellen ihrer zoologischen Art zuzuordnen. Beeindruckende Fotografien zeigen typische Lebensräume und die geografische Verbreitung. PlusGefährdung, ökologische Grundlagen, Artenschutzmaßnahmen. Über den Autor: Rainer Raab, Mag., Studium der Zoologie Universität Wien, Obmann des Vereins "Österreichische Arbeitsgemeinschaft Libellen" und im Technischen Büro für Biologie als Ökologe beschäftigt. Andreas Chovanec, Univ.-Doz., Mag. Dr., Studium der Zoologie Universität Wien. Tätig beim Umweltbundesamt, Schwerpunkt Oberflächengewässer. Josef Pennerstorfer, MSc; Studium der Geographic Information Systems (GIS) an der Manchester Metropolitan University. Tätig am Institut für Forstentomologie Universität für Bodenkultur Wien. Inhaltsverzeichnis von "Libellen Österreichs"1. Einleitung und Danksagung 2. Biologie der Libellen 2.1. Einleitung 2.2. Zeitliches Auftreten und Lebensdauer 2.3. VollinsektenTagesrhythmik, Wärmeregulation 2.4. VollinsektenVerwandlung und Schlüpfen 2.5.VollinsektenDie Reifeperiode 2.6. VollinsektenBeutefangverhalten und Nahrungswahl 2.7. Die FortpflanzungsperiodeRendezvousplätze, Territorialität und optische Kommunikation 2.8. FortpflanzungsbiologieStruktur der Geschlechtsorgane und Spermakonkurrenz 2.9. FortpflanzungsbiologiePaarungskette und Kopulationsrad 2.10. FortpflanzungsbiologieAufsuchen eines Eiablageplatzes und Eiablage 2.11. Ei und Embryoanalentwicklung 2.12. Die Vorlarve 2.13. Die LarveTypen, Mundwerkzeuge und Nahrungserwerb 2.14. Die LarveAtmung 2.15. Die LarveStadienzahl, Wachstum, Entwicklungsdauer 2.16. Literatur 3. Bearbeitungsraum 3.1. Topographie und Phsyiogeographie 3.2. Klima 3.3. Landbedeckung bzw. Landnutzung 3.4. Gewässer 3.5. Literatur 4. Datengrundlagen 4.1. Entstehungsgeschichte des Buches 4.2. Datengrundlagen 4.3. Erhebungsmethode, Datenbearbeitung und Datenverwaltung 4.4. Bearbeitungsstand 4.5. Kartendarstellung 4.6. Literatur 5. Datenauswertungen 5.1. Artenzahlen in Rasterfeldern 5.2. Höhenverbreitung 5.3. Literatur 6. Verbreitung und Ökologie der Libellenarten in Österreich 6.1. Liste der in Österreich vorkommenden Libellenarten 6.2. Geschichte der Libellenfaunistik in Österreich 6.3. Begriffsdefinitionen 6.4. Erklärungen zu den Artkpaiteln 6.5. Die Libellenarten Österreichs 6.6. Libellenarten, deren Vorkommen in Österreich angezweifelt wird 6.7. Eingeschleppte Libellenarten, die sich in Österreich bisher nicht etablieren konnten 6.8. Literatur zur Libellenfauna Österreichs 7. Ausgewählte Naturräume und ihre Libellenfauna 7.1. Das Gebiet Neusiedler See - Seewinkel - ein bedeutender Libellenlebensraum im Osten Östereichs 7.2. Die Libellengesellschaften der Donau Auen 7.3. Die Libellengesellschaften der Wienerwaldbäche 7.4. Das Waldviertel - ein bedeutender Libellenlebensraum im Norden Österreichs 7.5. Libellen im Gebirge 7.6. Das Rheindelta und das Vorarlberger Rheintal 7.7. Literatur 8. Libellen als Bioindikatoren 8.1. Einleitung 8.2. Die EU Wasserrahmenrichtlinie 8.3. Bewertung von Augebieten 8.4. Literatur 9. Rote Liste der Libellen Österreichs 9.1. Ursachen der Gefährdung von Libellenopopulationen in Österreich 9.2. Rote Liste 9.3. Literatur 10. Schutz von Libellen 10.1. Problemdarstellung 10.2. Ausgewählte rechtliche Aspekte des Libellenschutzes 10.3. Maßnahmen 10.4. Schlußbemerkung 10.5. Literatur 11. Ausblick Die "Libellen Österreichs" ist schon rein äußerlich ein beeindruckendes Werk mit seinem nahezu an DIN A4 heranreichenden Format, einem Umfang von 345 Seiten und einem Gewicht von fast 1,7 kg. Aber auch inhaltlich werden der Bestand und die Verbreitung der Libellen Österreichs in einer sehr beeindruckenden, interessanten und überaus informativen Weise präsentiert. Nach einem kurzen einleitenden Kapitel - einschließlich Danksagungen und Nennung aller an der Entstehung des Buchs beteiligten Mitarbeiter - folgt ein sehr ausführliches Kapitel, das sich mit Erläuterungen zur Biologie der Libellen im Allgemeinen befasst. Auf ca. 30 Seiten werden die Systematik, die Phänologie von Libellen, Tagesrhythmik und Wärmeregulation, Verwandlung und Schlupf, Reifeperiode, Beutefang und Nahrung, die Fortpflanzungsbiologie sowie Entwicklung vom Ei über Vorlarve, Larve bis zur Imago geschildert. Im dritten Kapitel wird die Geographie des Bearbeitungsraums anhand der Aspekte Höhenstufen, Klimatypen, Landnutzung und Flusseinzugsgebiete vorgestellt. Die Kapitel 4 und 5 widmen sich der Datenerfassung und -auswertung. Diese Kapitel sind mit einer Vielzahl von sehr guten erläuternden Fotos und Graphiken illustriert. Das folgende Kapitel 6 "Verbreitung und Ökologie der Libellenarten in Österreich" enthält die Ergebnisse der jahrelangen, umfangreichen Arbeiten zur Erfassung. Am Beginn dieses Kapitels steht eine mehrseitige Liste der in Österreich vorkommenden Libellenarten. Es folgen ein kurzer Abriss über die Geschichte der Libellenfaunistik in Österreich sowie Begriffsdefinitionen, und schließlich folgen die Artenprofile. Die Profile aller 77 Libellenarten Österreichs umfassen 186 Seiten und erstrecken sich jeweils mindestens über zwei, bisweilen bis zu vier Seiten. An ihrem Beginn steht jeweils ein farbig unterlegter Infokasten mit knapp zusammengefassten Angaben zur Verbreitung und Häufigkeit der Art in Österreich. Die Artprofile sind gegliedert nach den Aspekten Verb.