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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Platons Sophistes, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sophistes gibt es eine Stelle, an der widerlegt der gesprächsführende Fremdling den Standpunkt eines Idealisten. Scheinbar stimmt das hier widerlegte Konzept mit Platons Konzept vom Sein überein. Nämlich dass Platon das Sein als unveränderbare Einheit und im direkten Gegensatz zum sich ständig wandelnden Werden sieht. Aber genau das wird scheinbar mit dem Idealisten an der nämlichen Stelle widerlegt. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden in welcher Weise Platon im Sophistes über das Sein spricht, zu welcher Definition des Seins er kommt und ob eine Differenz zwischen dem Sein in den frühen Dialogen und dem Sophistes besteht. Sollte dies der Fall sein, stellt sich natürlich die Frage, ob es sich bei der Definition des Sein im Sophistes um eine modifizierte Version des klassischen Seins oder um eine völlig neue Form handelt. Die Untersuchung wird mit den frühen Dialogen beginnen, um herauszufinden, ob darin ein einheitliche Definition des Seins zu erkennen ist. Danach soll der Begriff des Seins im Sophistes bestimmt werden. Eine Untersuchung des gesamten Sophistes ist dabei unerlässlich, um eventuelle Hinweise darauf zu finden, ob sich ein Wandel in Platons Philosophie erkennen lässt. Als frühe Dialoge sollen hier Dialoge die vor dem Sophistes geschrieben wurden bezeichnet werden. Dabei beziehe ich mich auf die von Apelt genannte Reihenfolge, der davon ausgeht, das der Sophistes, vor dem Politikos, der letzte platonische Dialog war. Um Unklarheiten zu beseitigen, werde ich außerdem im Folgenden den Begriff Seiend im Sinne von seienden Dingen, d.h. Dinge bzw. Begriffe, die Anteil am Sein haben, verwenden. Den Begriff Sein dagegen als Bezeichnung für das Sein an sich.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-, Bergische Universität Wuppertal (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platons Dialog Phaidros oder Über das Erotische, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Warum ging Sokrates den Schönen nur nach, wenn Gestaltverächter und Körperlose sich heute ungestraft als Jünger rühmen '1 So beginnt H. Friedemann sein Kapitel über den Gott der Liebe, den Eros. Ich finde das dieser Einstieg immer noch gut paßt, denn wenn man heute einen Menschen, der nichts mit der Philosophie zu tun hat, fragt, was er mit dem Namen Platon verbindet, wäre mit Sicherheit der Begriff der 'platonischen Liebe' einer der ersten die ihm einfallen würden. Dabei meint er wahrscheinlich, wenn er zum Beispiel sagt, 'unsere Liebe ist rein platonisch', daß man sich im eigentlichen Sinne nicht liebt, schon gar nicht körperlich, sondern nur auf geistiger Ebene gut miteinander auskommt. Jede Form von körperlicher Beziehung ist dabei grundsätzlich ausgeschlossen. Um zu überprüfen, was platonische Liebe wirklich ist, muß man bei Platon selbst nachlesen. Platon hat in mehreren Werken über die Liebe, den Eros, geschrieben. Zwei Bücher sind jedoch fast vollständig dem Eros gewidmet. Das Gastmahl und der Phaidros, bei dem, unter Philosophen, immer noch gestritten wird, ob dieser wirklich von Platon geschrieben worden ist.Mit Hilfe des Phaidros und des Symposion soll versucht werden folgende Fragen zu klären: Was ist das Wesen des Eros und in welcher Weise wirkt der Eros auf den Menschen Daraus folgt eine Bewertung, ob der Eros für den Menschen eher schlecht oder gut ist. Dabei wird sich auch zeigen, ob die allgemeine Meinung mit Platons Realität übereinstimmt.Im Symposion wird auch kurz auf die Vorredner des Sokrates eingegangen werden, da der inhaltliche Zusammenhang, in dem die Rede des Sokrates steht, wichtig ist. Außerdem kann man an den Vorreden Platons Verhältnis zu seinen Zeitgenossen und deren Verständnis zum Eros sehen. Zum Schluß sollen beide Bücher hinsichtlich Übereinstimmungen und Unterschiede verglichen werden, um ein Bild des Eros bei Platon zu erhalten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Die athenische Demokratie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon früh haben sich griechische Philosophen mit verschiedenen Verfassungstypen beschäftigt und mit dem Problem, wie diese von einander abhängen. Platon hat in seiner Politeia ein System geschaffen, bei dem es beginnend mit der idealen Verfassung, der Aristokratie, einen Kreislauf der Verfassungen gibt, der in der schlechtesten Verfassung, der Tyrannis, endet. Auch Aristoteles hat sich im Anschluss und auch in Kritik an Platon, mit dem Problem des Übergangs einer Verfassungsform in die andere beschäftigt. Polybios greift dieses Thema im 6. Buch seiner Historien auf und schließt den von Platon offen gelassenen Verfassungskreislauf zu einem geschlossenen Kreis , der Anakyklosis. Neben der Frage auf welche Weise und auf Grund welcher Umstände und Ursachen sich diese Entwicklung vollzieht gibt es noch andere wichtige Fragestellungen die bei einer Untersuchung der Anakyklosis bedacht werden müssen. Zuerst halte ich einen kurzen Einblick in das Leben des Polybios für unumgänglich, um die politischen und persönlichen Ziele, die er mit seiner Arbeit bezweckt, besser erkennen zu können und sie von den Zielen, die er selbst innerhalb der Historien nennt, unterscheiden zu können. Außerdem muss sowohl das 6.Buch im Kontext des gesamten Werkes gesehen werden, als auch die Anakyklosis im Zusammenhang des 6. Buches. Dieser Zusammenhang ist sehr wichtig, um die Funktion der Anakyklosis zu erkennen. Ein anderer wichtiger Punkt bei der Interpretation ihrer Funktion ist eigentlich auch die Datierung des Textes. Diese Frage hat in der Forschung zu regen Diskussionen geführt, bei denen es im Prinzip darum geht, ob das 6. Buch komplett aus einem Guss ist oder ob Polybios nachträglich unter dem Druck politischer Veränderung Teile des 6. Buches den Umständen angepasst hat. Diese These wird durch Widersprüche innerhalb des 6. Buches gestärkt, auf die ich noch genauer eingehen werde. Auf die Frage der Datierung möchte ich aus Platzgründen nicht weiter eingehen. Allerdings sei soviel gesagt, dass ich weitgehend mit der Meinung von Walbank übereinstimme, dass sich die Widersprüche auch anders erklären lassen und es darüber hinaus kaum erwähnenswerte Gründe gibt, die Anlass geben sich für mehrere Schichten auszusprechen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,15, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Institut - Alte Geschichte), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt sicher keine antike Persönlichkeit die mehr polarisierte, als Alkibiades. Damals wie heute gibt es wohl kaum jemanden, der sich mit Alkibiades beschäftigt hat, dem dieser völlig egal wäre. Man hasste ihn oder man liebte ihn. Diese Polarisation lässt sich selbst heute noch in der modernen Forschungsliteratur wiederfinden. So versuchen Einige den Untergang der athenischen Demokratie mit seiner skrupellosen, Menschen verachtenden und unmoralischen Vorgehensweise zu erklären. Andere wiederum folgen eher der These des Thukydides und gehen davon aus, dass vielmehr das Volk, dass seine Individualität, seine extravagante Lebensweise und seine hochgesteckten Ziele nicht ertragen konnte und ihn mehrfach verdammte, letztendlich die Verantwortung für den Niedergang der Stadt hatte, und dass Alkibiades, hätte er nur die Chance bekommen, all das hätte verhindern können. Die vorliegende Magisterarbeit analysiert die politische Vorgehensweise des Alkibiades. Diese Analyse scheint, auf Grund der umfangreichen Literatur zu diesem Thema, wenig nützlich zu sein. Dennoch glaube ich, dass eine andere Herangehensweise, trotz der vielen Arbeiten, die sich mit dem Leben des Alkibiades, seiner Politik und den Umständen des Peloponnesischen Krieges befasst haben, durchaus Sinn macht. Ich halte es für durchaus notwendig die politischen Entscheidungen des Alkibiades, mit Blick auf seine Person, seinen Charakter und seine Lebensumstände, erneut zu untersuchen. Besonders seine persönliche Motivation findet häufig, wenn überhaupt, nur oberflächliche Beachtung. Folgende Fragen sind daher mit dieser Arbeit zu beantworten: 1.In welcher Weise betrieb Alkibiades Politik 2.Welche persönlichen Ambitionen beeinflussten Alkibiades' politische Entscheidungen 3.In wie weit waren seine politischen Entscheidungen sachgemäß 4.War letztendlich seine persönliche Ambition oder seine sachgemäße Einschätzung der Lage, maßgeblich für seine politischen Entscheidungen.