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Verlag: Smithmark Publishers, 1997
ISBN 10: 0765191962ISBN 13: 9780765191960
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Zustand: Good. Signed Copy . Good dust jacket. Signed by Robinson on his bookplate on front endpage. From the Art Reference Collection of wildlife artist and outdoorsman Alan James Robinson. This collection was used by Robinson to create his wonderful art and Cheloniidae Press books. (ocean life, marine biology, animals).
Verlag: Smithmark Publishers, 1895
ISBN 10: 0765191954ISBN 13: 9780765191953
Buch Erstausgabe Signiert
Zustand: Good. Signed Copy First edition copy. . Good dust jacket. Signed by Robinson on bookplate affixed to front free endpage. From the Art Reference Collection of wildlife artist and outdoorsman Alan James Robinson. This collection was used by Robinson to create his wonderful art and Cheloniidae Press books. (tigers).
Verlag: Eigenverlag, Berlin, 2000
ISBN 10: 3000048138ISBN 13: 9783000048135
Anbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
Paperback. Zustand: Sehr gut/gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 1. Auflage. 174 S. mit einer personalisierten Widmung des Autors auf dem Vorsatzblatt, weitgehend unbenutzt, F-1. Widmung des Verfassers.
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Verlag: Düsseldorf : L und L Verlag, 1999., 1999
ISBN 10: 3980482537ISBN 13: 9783980482530
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Buch Signiert
gebundene Ausgabe. 164 Seiten 21 cm Mit Widmung und Signatur der Autorin.Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT etw.fleckig, ca.1968 (Zum Blauen Bock-Start) (dito : schöne frühe Porträtpostkarte mit Unterschrift Euro 22,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Gästebuchseite (ca. 4°;, kl. Mangel) mit eigenhändiger Empfehlung Grüsse vom Blauen Bock und Datum, Unterschrift signiert 20.6.1979 (dito : Programmheft (8°, mit seinem Porträt als Soldat auf dem Cover) zu dem Lustspiel DER ETAPPENHASE, mit Empfehlung eigenhändig signiert. Innen bei ihren Porträts zusätzlich signiert von : Sabine Roller, Joachim Brunke, Ottmar Dahlen, Kurt Weyrauch, Axel Güttler. Euro 35,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Otto Schenk österr. Schauspieler & Regisseur (Theater & Oper)Porträtpostkarte, eigenhändig signiert(FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (GF) für Euro 30,-).
Verlag: Hamburg. Franz Josef Rüdel
Anbieter: Antiquariat Hentrich (Inhaber Jens Blaseio), Berlin, Deutschland
Signiert
Postkarte, ungelaufen, mit minimaler Eckknickspur. Signiert. Hessischer Rundfung - Fernsehen.
Verlag: Hannover, Sponholtz, ., 1947
Anbieter: Der ANTIQUAR in LAHR, Werner Engelmann, Lahr, BW, Deutschland
Signiert
4 bunten Bildtafeln, 8 Zeichnungen, 125 S. Orig. pappband mit OU OU mit Läsuren, gebräunt, teils etwas fleckig.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Saskia Schenk bildseitig mit silbernem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Franziska Schenk bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Schenk (* 13. März 1974 in Erfurt) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und ehemalige Eisschnellläuferin. Franziska Schenk legte 1993 in Erfurt ihr Abitur ab. Im Oktober 1994 begann sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Studium in den Fächern Germanistik, Film- und Medienwissenschaften sowie Publizistik, das sie 2003 mit dem Magistergrad abschloss. Karriere Als Eisschnellläuferin wurde sie 1993 Juniorenweltmeisterin im Mehrkampf. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 gewann sie die Bronzemedaille über 500 Meter. Sie wurde mehrmals Deutsche Meisterin und 1997 Weltmeisterin im Sprintvierkampf. Nach einer einjährigen Pause beendete sie im März 2000 endgültig ihre Karriere, in der ihr insgesamt elf Weltcupsiege gelangen. Seit 1998 arbeitet sie als Moderatorin und Reporterin für die ARD und den MDR. Am 19. Juli 2008 moderierte sie erstmals den Sport in den Tagesthemen im Ersten. Seit Juni 2012 gehört sie zum Team der ARD-Sportschau, in der sie sonntags das aktuelle Sportgeschehen präsentiert.[1] TV-Moderationen Fortlaufend seit 1998: Sportschau live - Eisschnelllauf, Das Erste seit 2008: Sport im Osten, MDR Fernsehen seit 2008: Tagesthemen - Sportteil, Das Erste seit 2014: Sportschau live: Bob/Rodeln, Das Erste Ehemals/Einmalig 1998: Guinness - Die Show der Rekorde, Das Erste - zusammen mit Reinhold Beckmann 1999-2002: Flutlicht, SWR Fernsehen 2000: Olympische Sommerspiele 2000, Das Erste 2002: Olympische Winterspiele 2002, Das Erste 2003-2008: hier ab vier, MDR Fernsehen 2006: Olympische Winterspiele 2006, Das Erste 2010: Olympische Winterspiele 2010, Das Erste 2012-2014: Sportschau am Sonntag, Das Erste 2018: Olympische Winterspiele 2018, Das Erste Persönliches Fotoaufnahmen von Schenk in Fahrthaltung und als Bodypainting nur mit Silberfarbe auf der nackten Haut machten sie Ende der 1990er Jahre über ihre sportliche Karriere hinaus bekannt; sie wurde dafür allerdings auch kritisiert.[2] Franziska Schenk lebt in Leipzig und hat zwei Töchter und einen Sohn. Sie ist seit September 2012 in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Hendrik Schubert verheiratet; sie haben zwei gemeinsame Kinder.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Franziska Schenk bildseitig mit schwarzem bzw. grünem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz mit schwarzem Stift "Für Horst", ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Schenk (* 13. März 1974 in Erfurt) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und ehemalige Eisschnellläuferin. Franziska Schenk legte 1993 in Erfurt ihr Abitur ab. Im Oktober 1994 begann sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Studium in den Fächern Germanistik, Film- und Medienwissenschaften sowie Publizistik, das sie 2003 mit dem Magistergrad abschloss. Karriere Als Eisschnellläuferin wurde sie 1993 Juniorenweltmeisterin im Mehrkampf. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 gewann sie die Bronzemedaille über 500 Meter. Sie wurde mehrmals Deutsche Meisterin und 1997 Weltmeisterin im Sprintvierkampf. Nach einer einjährigen Pause beendete sie im März 2000 endgültig ihre Karriere, in der ihr insgesamt elf Weltcupsiege gelangen. Seit 1998 arbeitet sie als Moderatorin und Reporterin für die ARD und den MDR. Am 19. Juli 2008 moderierte sie erstmals den Sport in den Tagesthemen im Ersten. Seit Juni 2012 gehört sie zum Team der ARD-Sportschau, in der sie sonntags das aktuelle Sportgeschehen präsentiert.[1] TV-Moderationen Fortlaufend seit 1998: Sportschau live - Eisschnelllauf, Das Erste seit 2008: Sport im Osten, MDR Fernsehen seit 2008: Tagesthemen - Sportteil, Das Erste seit 2014: Sportschau live: Bob/Rodeln, Das Erste Ehemals/Einmalig 1998: Guinness - Die Show der Rekorde, Das Erste - zusammen mit Reinhold Beckmann 1999-2002: Flutlicht, SWR Fernsehen 2000: Olympische Sommerspiele 2000, Das Erste 2002: Olympische Winterspiele 2002, Das Erste 2003-2008: hier ab vier, MDR Fernsehen 2006: Olympische Winterspiele 2006, Das Erste 2010: Olympische Winterspiele 2010, Das Erste 2012-2014: Sportschau am Sonntag, Das Erste 2018: Olympische Winterspiele 2018, Das Erste Persönliches Fotoaufnahmen von Schenk in Fahrthaltung und als Bodypainting nur mit Silberfarbe auf der nackten Haut machten sie Ende der 1990er Jahre über ihre sportliche Karriere hinaus bekannt; sie wurde dafür allerdings auch kritisiert.[2] Franziska Schenk lebt in Leipzig und hat zwei Töchter und einen Sohn. Sie ist seit September 2012 in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Hendrik Schubert verheiratet; sie haben zwei gemeinsame Kinder.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box24-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Bert Schenk bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bert Schenk (* 14. November 1970 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Boxer und ehemaliger Weltmeister der WBO im Mittelgewicht. Bert Schenk wurde 1992 Deutscher Meister im Halbmittelgewicht, sowie 1993 Deutscher Vizemeister im Mittelgewicht. Er nahm an der Juniorenweltmeisterschaft 1987 in Havanna teil und schied dort im Viertelfinale der Halbweltergewichtsklasse aus. Bei der Europameisterschaft 1993 in Bursa belegte er einen dritten Platz. Beim Weltcup-Turnier 1994 in Bangkok schlug er im Viertelfinale Ariel Hernández und wurde Zweiter. Im selben Jahr gewann er im Mittelgewicht außerdem beim Chemiepokal in Halle, dort gelang ihm unter anderem ein Sieg über den Russen Alexander Lebsjak. Profikarriere Im Februar 1996 fand Schenks Profidebüt statt. 1997 sicherte er sich den Deutschen Meistertitel. Er hatte wegen seines unprofessionellen Lebenswandels großen Ärger, seine Trainer Dietmar Schnieber und Gerhard Dieter verließen ihn, er wurde schließlich von Torsten Schmitz betreut. In seinem 22. Profikampf gewann er am 30. Januar 1999 gegen Freeman Barr den vakanten Mittelgewichtsweltmeistertitel der WBO. Jedoch gehörte die WBO damals noch nicht zu den bedeutenden Verbänden.[1] Nach einer Titelverteidigung wurde ihm der Titel jedoch aberkannt, da er aufgrund eines Achillessehnenrisses für längere Zeit keine Kämpfe bestreiten konnte. Nach seiner Rückkehr in den Ring bekam er gegen seinen Nachfolger Armand Krajnc eine erneute Titelchance, verlor aber durch t.K.o. in der sechsten Runde. Er gewann seine nächsten Kämpfe und war im Jahr 2003 auch für einen erneuten Kampf um den WBO-Titel vorgesehen. Er riss sich jedoch dann im Training die Bizepssehne im rechten Arm an und musste verletzungsbedingt absagen. Felix Sturm ersetzte ihn und gewann den Titel. Nachdem Sturm den Gürtel an Óscar de la Hoya verloren hatte, wurde sein Stallgefährte Schenk gegen ihn gestellt. Schenk galt bei seinem Promoter Universum aufgrund seines Alters mittlerweile als perspektivlos. In dem Kampf am 5. März 2005 unterlag er durch K. o. in der zweiten Runde und beendete anschließend seine Karriere. Später arbeitete Schenk als Hausmeister.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Albumblatt/Cutout von Christian Schenk mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 15.07.01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Schenk (* 9. Februar 1965 in Rostock) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der - für die DDR startend - 1988 bei den Olympischen Spielen die Goldmedaille im Zehnkampf gewann. Er gibt in seiner Autobiografie zu, wissentlich mit Oral-Turinabol gedopt zu haben. Christian Schenk ist der Sohn des früheren DDR-Meisters im Hürdenlauf, Eberhard Schenk (1929-2010), und wurde schon im Vorschulalter zum Sporttreiben angehalten. Nachdem er als Turner zu groß wurde, wechselte er 1975 zur Leichtathletik und begann 1982 mit dem Zehnkampf. Er gewann bei den Junioreneuropameisterschaften 1983 die Silbermedaille. Im Jahr darauf erreichte Schenk, als er bei den DDR-Meisterschaften Vierter wurde, erstmals über 8000 Punkte (8043 Punkte). 1985 belegte er mit der DDR-Mannschaft beim Zehnkampf-Europacup den zweiten Platz. 1987 wurde er bei den Weltmeisterschaften in Rom Fünfter (8304 Punkte) und gewann mit der DDR-Mannschaft beim Zehnkampf-Europacup. Seinen größten Erfolg erzielte Schenk 1988 mit seinem Sieg bei den Olympischen Spielen in Seoul.[1] Seine Hochsprungleistung von 2,27 m war bis 2017 die größte in einem Zehnkampf übersprungene Höhe.[2] Er erzielte sie als einziger Straddle-Springer im Wettkampf und war damit zugleich der letzte international erfolgreiche Anwender dieser Sprungtechnik. Für seinen Olympiasieg wurde er 1988 mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet.[3] In Split gewann Schenk bei den Europameisterschaften 1990 mit 8433 Punkten die Bronzemedaille und auch bei den Weltmeisterschaften 1991 in Tokio wurde er Dritter (8394 Punkte). An den Olympischen Spielen 1992 konnte er wegen einer Verletzung im entscheidenden Qualifikationswettkampf nicht teilnehmen. Im Jahr darauf stellte er bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart mit 8500 Punkten seine persönliche Bestleistung auf und wurde Vierter. 1994 beendete er seine Sportkarriere, in der er 1985, 1987 und 1990 DDR-Vizemeister und 1991 und 1993 deutscher Meister geworden war. Christian Schenk startete in der DDR-Zeit für den SC Empor Rostock und trainierte bei Klaus-Gerhard Schlottke. Nach dem Ende der DDR wechselte er zum USC Mainz. Er trainierte unter Axel Schaper und Holger Schmidt und war Mitbegründer des Zehnkampfteams. In den nach der Wende öffentlich gewordenen Unterlagen zum Staatsdoping in der DDR fand sich bei den gedopten Sportlern auch der Name von Schenk.[4] Nach dem Ende der DDR trat er durch zahlreiche freiwillige Dopingkontrollen hervor. Im September 2018 erschien die Autobiografie ?Riss - Mein Leben zwischen Hymne und Hölle?[5] des damals 53-Jährigen, in welcher er schrieb:[6] ?Anfangs bestritt ich, jemals verbotene Mittel eingenommen zu haben. Dann legte ich mir die juristisch etwas weichere Antwort zurecht, ich hätte nie wissentlich gedopt. Beides war gelogen. Ich habe gedopt, und ich wusste, dass ich dope. Letzteres vielleicht nicht von Anfang an, doch lange hatte es nicht gedauert, bis ich begriff, dass es Mittel waren, über die man besser nicht sprach.? - Christian Schenk[7] Trotz seines Eingeständnisses, gedopt zu haben, beschloss das IOC, dass Schenk seine Olympiamedaille behalten darf, da die Verjährungsfrist verstrichen sei.[8][9] /// Standort Wimregal PKis-Box59-U023 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Albumblatt von Franziska Schenk mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karlk-Heinz 03.12.00" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Schenk (* 13. März 1974 in Erfurt) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und ehemalige Eisschnellläuferin. Franziska Schenk legte 1993 in Erfurt ihr Abitur ab. Im Oktober 1994 begann sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Studium in den Fächern Germanistik, Film- und Medienwissenschaften sowie Publizistik, das sie 2003 mit dem Magistergrad abschloss. Karriere Als Eisschnellläuferin wurde sie 1993 Juniorenweltmeisterin im Mehrkampf. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 gewann sie die Bronzemedaille über 500 Meter. Sie wurde mehrmals Deutsche Meisterin und 1997 Weltmeisterin im Sprintvierkampf. Nach einer einjährigen Pause beendete sie im März 2000 endgültig ihre Karriere, in der ihr insgesamt elf Weltcupsiege gelangen. Seit 1998 arbeitet sie als Moderatorin und Reporterin für die ARD und den MDR. Am 19. Juli 2008 moderierte sie erstmals den Sport in den Tagesthemen im Ersten. Seit Juni 2012 gehört sie zum Team der ARD-Sportschau, in der sie sonntags das aktuelle Sportgeschehen präsentiert.[1] TV-Moderationen Fortlaufend seit 1998: Sportschau live - Eisschnelllauf, Das Erste seit 2008: Sport im Osten, MDR Fernsehen seit 2008: Tagesthemen - Sportteil, Das Erste seit 2014: Sportschau live: Bob/Rodeln, Das Erste Ehemals/Einmalig 1998: Guinness - Die Show der Rekorde, Das Erste - zusammen mit Reinhold Beckmann 1999-2002: Flutlicht, SWR Fernsehen 2000: Olympische Sommerspiele 2000, Das Erste 2002: Olympische Winterspiele 2002, Das Erste 2003-2008: hier ab vier, MDR Fernsehen 2006: Olympische Winterspiele 2006, Das Erste 2010: Olympische Winterspiele 2010, Das Erste 2012-2014: Sportschau am Sonntag, Das Erste 2018: Olympische Winterspiele 2018, Das Erste Persönliches Fotoaufnahmen von Schenk in Fahrthaltung und als Bodypainting nur mit Silberfarbe auf der nackten Haut machten sie Ende der 1990er Jahre über ihre sportliche Karriere hinaus bekannt; sie wurde dafür allerdings auch kritisiert.[2] Franziska Schenk lebt in Leipzig und hat zwei Töchter und einen Sohn. Sie ist seit September 2012 in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Hendrik Schubert verheiratet; sie haben zwei gemeinsame Kinder.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-44 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. DIN-lang Postkarte von Franziska Schenk bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Schenk (* 13. März 1974 in Erfurt) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und ehemalige Eisschnellläuferin. Franziska Schenk legte 1993 in Erfurt ihr Abitur ab. Im Oktober 1994 begann sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Studium in den Fächern Germanistik, Film- und Medienwissenschaften sowie Publizistik, das sie 2003 mit dem Magistergrad abschloss. Karriere Als Eisschnellläuferin wurde sie 1993 Juniorenweltmeisterin im Mehrkampf. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 gewann sie die Bronzemedaille über 500 Meter. Sie wurde mehrmals Deutsche Meisterin und 1997 Weltmeisterin im Sprintvierkampf. Nach einer einjährigen Pause beendete sie im März 2000 endgültig ihre Karriere, in der ihr insgesamt elf Weltcupsiege gelangen. Seit 1998 arbeitet sie als Moderatorin und Reporterin für die ARD und den MDR. Am 19. Juli 2008 moderierte sie erstmals den Sport in den Tagesthemen im Ersten. Seit Juni 2012 gehört sie zum Team der ARD-Sportschau, in der sie sonntags das aktuelle Sportgeschehen präsentiert.[1] TV-Moderationen Fortlaufend seit 1998: Sportschau live - Eisschnelllauf, Das Erste seit 2008: Sport im Osten, MDR Fernsehen seit 2008: Tagesthemen - Sportteil, Das Erste seit 2014: Sportschau live: Bob/Rodeln, Das Erste Ehemals/Einmalig 1998: Guinness - Die Show der Rekorde, Das Erste - zusammen mit Reinhold Beckmann 1999-2002: Flutlicht, SWR Fernsehen 2000: Olympische Sommerspiele 2000, Das Erste 2002: Olympische Winterspiele 2002, Das Erste 2003-2008: hier ab vier, MDR Fernsehen 2006: Olympische Winterspiele 2006, Das Erste 2010: Olympische Winterspiele 2010, Das Erste 2012-2014: Sportschau am Sonntag, Das Erste 2018: Olympische Winterspiele 2018, Das Erste Persönliches Fotoaufnahmen von Schenk in Fahrthaltung und als Bodypainting nur mit Silberfarbe auf der nackten Haut machten sie Ende der 1990er Jahre über ihre sportliche Karriere hinaus bekannt; sie wurde dafür allerdings auch kritisiert.[2] Franziska Schenk lebt in Leipzig und hat zwei Töchter und einen Sohn. Sie ist seit September 2012 in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Hendrik Schubert verheiratet; sie haben zwei gemeinsame Kinder.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box74-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Grössere Postkarte von Saskia Schenk bildseitig mit silbernem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Franziska Schenk bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Schenk (* 13. März 1974 in Erfurt) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und ehemalige Eisschnellläuferin. Franziska Schenk legte 1993 in Erfurt ihr Abitur ab. Im Oktober 1994 begann sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein Studium in den Fächern Germanistik, Film- und Medienwissenschaften sowie Publizistik, das sie 2003 mit dem Magistergrad abschloss. Karriere Als Eisschnellläuferin wurde sie 1993 Juniorenweltmeisterin im Mehrkampf. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 gewann sie die Bronzemedaille über 500 Meter. Sie wurde mehrmals Deutsche Meisterin und 1997 Weltmeisterin im Sprintvierkampf. Nach einer einjährigen Pause beendete sie im März 2000 endgültig ihre Karriere, in der ihr insgesamt elf Weltcupsiege gelangen. Seit 1998 arbeitet sie als Moderatorin und Reporterin für die ARD und den MDR. Am 19. Juli 2008 moderierte sie erstmals den Sport in den Tagesthemen im Ersten. Seit Juni 2012 gehört sie zum Team der ARD-Sportschau, in der sie sonntags das aktuelle Sportgeschehen präsentiert.[1] TV-Moderationen Fortlaufend seit 1998: Sportschau live - Eisschnelllauf, Das Erste seit 2008: Sport im Osten, MDR Fernsehen seit 2008: Tagesthemen - Sportteil, Das Erste seit 2014: Sportschau live: Bob/Rodeln, Das Erste Ehemals/Einmalig 1998: Guinness - Die Show der Rekorde, Das Erste - zusammen mit Reinhold Beckmann 1999-2002: Flutlicht, SWR Fernsehen 2000: Olympische Sommerspiele 2000, Das Erste 2002: Olympische Winterspiele 2002, Das Erste 2003-2008: hier ab vier, MDR Fernsehen 2006: Olympische Winterspiele 2006, Das Erste 2010: Olympische Winterspiele 2010, Das Erste 2012-2014: Sportschau am Sonntag, Das Erste 2018: Olympische Winterspiele 2018, Das Erste Persönliches Fotoaufnahmen von Schenk in Fahrthaltung und als Bodypainting nur mit Silberfarbe auf der nackten Haut machten sie Ende der 1990er Jahre über ihre sportliche Karriere hinaus bekannt; sie wurde dafür allerdings auch kritisiert.[2] Franziska Schenk lebt in Leipzig und hat zwei Töchter und einen Sohn. Sie ist seit September 2012 in zweiter Ehe mit dem Unternehmer Hendrik Schubert verheiratet; sie haben zwei gemeinsame Kinder.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box77-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Foto von Michael Schenk bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Schenk (* 21. Dezember 1965 in Osnabrück) ist ein deutscher Schauspieler. Michael Schenk wurde von 1988 bis 1992 in der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart ausgebildet.[1] Er spielte vor seiner Fernsehlaufbahn in Potsdam am Hans Otto Theater (1992-1993), in Stendal am Theater der Altmark (1993-1996) und in Berlin am Theater am Halleschen Ufer (1997/1998). Seit 1998 spielte er bei einigen Kinoproduktionen mit, unter anderem in Nichts als die Wahrheit (1999), Duell - Enemy at the Gates (2001), Napola - Elite für den Führer (2004), München (2005), Der Baader Meinhof Komplex (2008), Das weiße Band - Eine deutsche Kindergeschichte (2009), Zeiten ändern dich (2010), Die Friseuse (2010) und Hindenburg (2011). Außerdem trat Schenk in vielen Fernsehfilmen- und serien auf, zum Beispiel SK Kölsch, mehreren Tatort-Folgen und Stolberg. Als Drehbuchautor schrieb er die Vorlage zum Fernsehfilm Ein guter Sommer (2011) und erhielt dafür den Grimme-Preis 2012. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Self Published, Waterloo, Ontario, Canada, 1991
ISBN 10: 0969525907ISBN 13: 9780969525905
Anbieter: Alexander Books (ABAC/ILAB), Ancaster, ON, Kanada
Buch Erstausgabe Signiert
Soft cover. Zustand: Fine. 1st Edition. 200 Pages Illus. Signed by Author(s). Book.
Verlag: Wagenbach, Berlin, 1969
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
Signiert
broschiert/Taschenbuch. 12,5 x 22 cm., 54 S. Broschur. Vom Dichter signiert. Sehr gut erhaltenes Exemplar.
Verlag: Würzburg Naumann, 1984
Anbieter: buch-radel, Köln, Deutschland
Signiert
179 S., OPpbd., 2.Aufl., - Mit Signatur des Autors auf dem Vortitel (vom 25.IV.85)., [Signierte_1] * Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch 510 gr.
Verlag: München, Autoren Edition im Athenäum Verlag., 1982
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
8°. 152 S. Original-Karton. Erste Ausgabe. Mit einem eigenh. Besitzvermerk von (Robert Wolfgang) Schnell. - Ränder schwach gebräunt.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Frühe s/w-ZDF-Fotoporträtpostkarte (ZDF-Magazin), eigenhändig signiert.
Verlag: Stuttgart ; New York : Fischer, 1982
ISBN 10: 3437502646ISBN 13: 9783437502644
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Buch Signiert
Broschur. Zustand: gut. 187 S. ; 21 cm, handschr. Widmung des Verfassers, gebräunt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Univ., Bonn, 1994
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch Signiert
Heft. Zustand: Gut. 73 Seiten; Das hier angebotene Heft stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Der Zustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Vom Autor signiertes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.
Verlag: Salt Lake City, Ancestry,, 1992
ISBN 10: 0916489361ISBN 13: 9780916489366
Anbieter: Antiquariat Alte Seiten - Jochen Mitter, Göttingen, Deutschland
Buch Signiert
Pp. 1-2, OU, hs Sign.d.Verf. XII, 480 S., Die angegebenen Versandkosten gelten bei AbeBooks und ZVAB nur für Bücher bis zum Gewicht von 1000 g (Bücher- / Warensendung). Über höhere Versandkosten bei schwereren Büchern werden Sie von uns informiert. - Wegen der EPR-Bestimmungen liefern wir nicht nach Bulgarien, Estland, Griechenland, Irland, Litauen, Luxemburg, Malta, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 715.
Verlag: Zürich Unionsverlag 7 Aufl, 2010
Anbieter: Antiquariat Maralt, Boitzenburger Land, UM, Deutschland
Signiert
8° - 257 S. OKtn., v. A. S. im Vors. gewidm., datiert u. signiert, gutes Exemplar. UT 154 Sprache: Deutsch 311 gr.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Heinz Schenk bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Friedrich Schenk (* 11. Dezember 1924 in Mainz; ? 1. Mai 2014 in Wiesbaden-Naurod) war ein deutscher Showmaster, Schauspieler und Sänger. Schenk trat bereits als Junge mit einer Büttenrede im Mainzer Frauenchor-Karneval auf. Nach seinem Schulabschluss am Bischöflichen Willigis-Gymnasium absolvierte er eine Lehre in der Teppich- und Gardinen-Abteilung des Wiesbadener Kaufhauses Krüger & Brandt und nahm parallel dazu Schauspielunterricht. Den für Auftritte erforderlichen Ausweis der Reichstheaterkammer bekam Schenk mit Hilfe seines Pfarrers, welcher die Abstammung der Mutter, einer laut nationalsozialistischer Terminologie ?Halbjüdin?, manipulierte. Während des Zweiten Weltkrieges diente Schenk als Gefreiter der Wehrmacht bei einem Nachrichtenregiment in der Nähe von Rostock. Aufgrund eines Herzfehlers kam er nicht in den Fronteinsatz.[1] Sein erstes Engagement nach dem Krieg erhielt Schenk in Worms bei einem Kabarett namens Elefant für eine Gage von fünf Reichsmark und einem Stammessen pro Abend sowie einer Fahrkarte dritter Klasse. Dort parodierte er Heinz Rühmann, Theo Lingen, Hans Moser und Hans Albers.[2] 1951 fing er beim Hessischen Rundfunk als Radiomoderator an. Seine ersten Fernsehauftritte hatte er beim Privatsender Telesaar im Saarland, dort musste er als Conférencier die Namen der Werbeprodukte möglichst häufig nennen.[3] Bekannt wurde Schenk zunächst mit der Hörfunksendung Frankfurter Wecker und später vor allem mit der Fernsehunterhaltungssendung Zum Blauen Bock, die er 1966 von Otto Höpfner übernahm und 21 Jahre lang und 134 Male moderierte. Als Wirtin und auch Produzentin der Sendung fungierte Lia Wöhr, als Assistent Reno Nonsens. Schenk hat alle Lieder, die er im Blauen Bock sang, selbst getextet und meistens mit Franz Grothe zusammen komponiert. Als Schauspieler war er unter anderem 1988 in Dieter Wedels Mehrteiler Wilder Westen inclusive (in der Rolle des Frührentners Konrad Abs) und 1992 mit Hape Kerkeling in der Satire Kein Pardon (in der Rolle des cholerischen Showmasters Heinz Wäscher) zu sehen. Er trat in mehreren Produktionen des Volkstheaters Frankfurt auf, u. a. zusammen mit Liesel Christ in Rendezvous im Palmengarten von Adolf Stoltze, als Datterich, als Prof. Henry Higgins im Musical My Fair Lady und als Geizhals in der hessischen Adaption von Molières Der Geizige. ?Bembel? aus dem Blauen Bock mit der Signatur von Heinz Schenk Von Februar 1993 bis November 1996 hatte Schenk mit der Sendung Fröhlich eingeSchenkt ein Comeback. Einige Jahre später trat er in der Folge ?Das Osterwunder? der RTL-Serie Alles Atze (erste Folge der zweiten Staffel, Erstausstrahlung am 20. April 2001) noch einmal im Fernsehen im Rahmen eines größeren Gastauftritts in Erscheinung. Heinz Schenk war auch als Sänger und Textdichter erfolgreich. Seine getexteten Lieder wurden meist von Franz Grothe komponiert und in seinen Fernsehsendungen dargeboten. Sein größter Hit (Platz 35 in den Verkaufscharts) war das anlässlich einer Blaue-Bock-Sendung aus Vaduz 1978 entstandene Lied Es ist alles nur geliehen,[4] mit dem er sogar in der ZDF-Hitparade auftrat. Weitere bekannte Songs von ihm sind Alles kann der Mensch sich kaufen - nur keine Zeit[5] und Wir sind alle Marionetten[6] sowie der Karnevalsschlager Heut ist Karneval in Knieritz an der Knatter,[7] der in den 1970er und 1980er Jahren von Ernst Hilbich jedes Jahr in der Karnevalszeit im Blauen Bock präsentiert wurde - der Text wurde von Heinz Schenk jeweils neu umgeschrieben. 1985 sang Schenk auch das Lied der ARD-Fernsehlotterie Gib dem Glück eine Chance. Schenk erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Hessischen Verdienstorden, den Bambi, die Hermann-Löns-Medaille und das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Die hessische Rockband Rodgau Monotones widmete ihm in dem Lied Die Hesse komme! die Textzeile ?(?) unser David Bowie heißt Heinz Schenk? Heinz Schenk lebte im Ruhestand in Wiesbaden-Naurod. Seine Ehefrau Gerti, geborene Kraus, eine gelernte Friseurin, mit der er seit 1951 verheiratet war, starb im Alter von 85 Jahren am 4. Dezember 2013 zu Hause in Wiesbaden.[8] Heinz Schenk starb in der Nacht zum 1. Mai 2014 im Alter von 89 Jahren in seinem Wohnhaus in Wiesbaden-Naurod an den Folgen eines Schlaganfalls.[9] Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) würdigte ihn in einem Nachruf mit den Worten: ?Er hat über viele Jahrzehnte das Bild der Hessen in ganz Deutschland mitgeprägt.?[10] Er wurde am 15. Mai 2014 im engsten Freundeskreis auf dem Friedhof Wiesbaden-Naurod beigesetzt.[11][12] Heinz-Schenk-Stiftung Nachlassverwalter ist Horst Klemmer aus dem niedersächsischen Oldenburg, persönlicher Freund und 40 Jahre lang Manager von Heinz Schenk. Er wurde zu Lebzeiten Schenks dazu bestimmt, eine Heinz-Schenk-Stiftung zu gründen und zu leiten, die aus dem Nachlass gespeist wird. Diese soll sich um die finanzielle Unterstützung junger Musiker und anderer Bühnenkünstler beim Karrierestart kümmern.[13][14] Schenks Wohnhaus in Wiesbaden, in dem das kinderlose Ehepaar 45 Jahre lebte, wurde zugunsten der Stiftung verkauft.[15] Teile des Nachlasses (Bekleidung) wurden im Rahmen der Flüchtlingskrise in Europa 2015 für Flüchtlinge in Oldenburg dem Präsidenten des DRK-Landesverbandes Oldenburg, Dieter Holzapfel, übergeben.[16] Zugunsten der Stiftung fand im August 2016 eine Versteigerung von über 9000 Positionen aus dem Nachlass statt. Im ehemaligen Wohnhaus des Ehepaars kam die gesamte Wohnungseinrichtung unter den Hammer, darunter auch Schenks Audio- und Videoequipment, mehrere Bembel und zwei Bambis.[17][18] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien : Lang, 1997
ISBN 10: 3631307683ISBN 13: 9783631307687
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch Signiert
Broschiert; Zustand: Gut. XX, 289 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Handschriftliche Widmung des Autors im Vorsazt, ansonsten ordentlicher und sauberer Zustand; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.