Verlag: München, Beck, 2016., 2016
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
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In den Warenkorb8°, circa 23,4 x 15,5 cm. 312 SS. Bedruckte Original-Broschur Zetemata, Heft 152. - Gut erhalten, sauber.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Neu. Neuware.
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In den WarenkorbGr.-8°, Brosch. 312 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Unter den verschiedenen Formen, literarische Texte zu sammeln und zu erschließen, zählt deren Gruppierung zu einem uvre mit Sicherheit zu den gängigsten: Das uvre als Summe aller Werke eines bestimmten Autors wird dabei oft an scheinbar objektivierbaren Kriterien wie Werkbestand (Gesamtwerk) oder Autorbiographie (Spätwerk, Lebenswerk) gemessen und gleichsam als selbstverständlich betrachtet. Werkpolitik in der Antike fragt demgegenüber nach den Voraussetzungen (und ebenso nach den Auswirkungen) der Orientierung am uvre. Die lateinische Literatur der späten Republik und des augusteischen Prinzipats erweist sich für die Genese eines emphatischen Begriffes des auktorialen Corpus als formativ: Die Umwälzungen im literarischen Betrieb dieser Epoche, nicht zuletzt die Gründung öffentlicher Bibliotheken, bedingten bei Autoren, Kritikern und Lesern eine erhöhte Aufmerksamkeit für die Begründung von Werkzusammenhängen, welche die Idee des uvres nachhaltig prägte. In vier Studien zu Cicero, Vergil, Horaz und Ovid wird nachgezeichnet, wie sowohl innerhalb der literarischen Werke selbst wie in deren Rezeption bestimmte Vorstellungen von Lebens- und Gesamtwerk Gestalt annehmen konnten. ISBN: 9783406699351 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 472.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Unter den verschiedenen Formen, literarische Texte zu sammeln und zu erschließen, zählt deren Gruppierung zu einem uvre mit Sicherheit zu den gängigsten: Das uvre als Summe aller Werke eines bestimmten Autors wird dabei oft an scheinbar objektivierbaren Kriterien wie Werkbestand (Gesamtwerk) oder Autorbiographie (Spätwerk, Lebenswerk) gemessen und gleichsam als selbstverständlich betrachtet. Werkpolitik in der Antike fragt demgegenüber nach den Voraussetzungen (und ebenso nach den Auswirkungen) der Orientierung am uvre. Die lateinische Literatur der späten Republik und des augusteischen Prinzipats erweist sich für die Genese eines emphatischen Begriffes des auktorialen Corpus als formativ: Die Umwälzungen im literarischen Betrieb dieser Epoche, nicht zuletzt die Gründung öffentlicher Bibliotheken, bedingten bei Autoren, Kritikern und Lesern eine erhöhte Aufmerksamkeit für die Begründung von Werkzusammenhängen, welche die Idee des uvres nachhaltig prägte. In vier Studien zu Cicero, Vergil, Horaz und Ovid wird nachgezeichnet, wie sowohl innerhalb der literarischen Werke selbst wie in deren Rezeption bestimmte Vorstellungen von Lebens- und Gesamtwerk Gestalt annehmen konnten.
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In den WarenkorbKartoniert / Broschiert. Zustand: New. Cédric Scheidegger Lämmle ist wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Latinistik der Universität Basel. Gegenwärtig forscht er als Visiting Scholar an der Universität Cambridge, wo er einen Kommentar zu Ciceros Rede De .
Verlag: C. H. BECK Verlag GmbH & Co.KG, 2016
ISBN 10: 3406699359 ISBN 13: 9783406699351
Sprache: Deutsch
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Werkpolitik in der Antike | Studien zu Cicero, Vergil, Horaz und Ovid, Zetemata 152 | Cédric Scheidegger Lämmle | Taschenbuch | 312 S. | Deutsch | 2016 | C. H. BECK Verlag GmbH & [.] | EAN 9783406699351 | Verantwortliche Person für die EU: Verlag C.[.] oHG, Wilhelmstr. 9, 80801 München, produktsicherheit[at]beck[dot]de | Anbieter: preigu.