Search preferences

Produktart

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Schaeffer, Scheffer, Eugen Eduard - 1802 - Frankfurt am Main - 1871

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Kunst / Grafik / Poster

    EUR 45,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Zustand: sehr guter Zustand. Kupferstich, 1824, auf festem Velin. 7,7:7,4 cm. Blatt 16 der Mappe Radirungen Frankfurter Künstler". Ffm., F.A.C. Prestel, o.J. (um 1865/70). Sehr guter und klar zeichnender Abdruck, vollrandig. - Selten! Literatur: Apell 1880, Nr. 28; Ausst.-Katalog: Unter Glas und Rahmen. Druckgraphik der Romantik aus den Beständen des Landesmuseums Mainz und aus Privatbesitz. Mainz/Nürnberg/Lübeck, 1993/94, Nr. 9 mit Abbildung; Ausst.-Katalog: German Romantic Prints and Drawings from an English Private Collection. London, British Museum, 2011, Nr. 11 mit Abbildung. Im Mainzer Katalog heißt es zu diesem Porträt: "Es ist dem unvollendeten Stich anzusehen, daß er nicht eine Vorlage reproduziert, sondern unmittelbar angesichts des Modells, eines unbekannten Schülers Schaeffers, entstanden ist. Das im Städel aufbewahrte handschriftliche Verzeichniß der Arbeiten E. E. Schaeffers nach der Zeitfolge von ihm selbst aufgesetzt bis zum Jahre 1859 nennt als Datum 1824, also jene Zeit, in der sich der Stecher als Schüler bei Cornelius in Düsseldorf aufhielt. In seinem halbfertigen Zustand zeigt der Stich deutlich die übliche Vorgehensweise: Zunächst wurde das Wesentliche leicht geäzt, was Büste und Haare des Hinterkopfes noch erkennen lassen, und dann gestochen." Der vor allem als hervorragender Reproduktionsstecher nach Peter von Cornelius (1783-1867) und Raphael Sanzio (1493-1520) geschätzte Schaeffer war 1821 Schüler der Akademie in München, 1824-26 in Düsseldorf bei Peter von Cornelius (1783-1867) und seit 1833 Lehrer am Städelschen Kunstinstitut, seit 1848 Professor. 1844/45 hielt er sich in Florenz und 1852/53 in Rom auf.