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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wortart der Partikeln ist eine sehr heterogene Wortart, für welche es keine zufriedenstellende Definition gibt. In der Duden-Grammatik werden Partikeln als Wörter charakterisiert, '[die] besonders häufig in der gesprochenen Sprache vor[kommen] und dort ganz unterschiedliche Funktionen [erfüllen]' (Duden 2009: 588). Als ratsuchender Leser wird man danach auf mehrere Unterkategorien verwiesen, welche die Heterogenität der Wortart etwas eindämmen; dennoch gibt es Partikeln die nicht nur einer dieser Kategorien angehören, sondern in mehreren von ihnen vorkommen. Partikeln wurden lange Zeit von der Sprachwissenschaft ignoriert oder diskreditiert und als Flickwörter bezeichnet, die wie Läuse im Pelz der Sprache wimmeln (vgl. Reiners 2004: 241). Was aber unterscheidet nun das Wort 'eben' als Adjektiv von der Verwendung als Partikel und welche Funktionen haben gesprochensprachliche Phänomene wie 'äh' und 'mhm' In dieser Bachelorarbeit geht es vor allem um die Funktion der Partikeln in der gesprochenen Sprache und die ihr zugrundeliegenden Bedingungen. Zuerst aber wird eine Definition dieser Wortart vorgenommen und im vierten Kapitel die auf der Duden-Grammatik beruhende Klassifizierung vorgenommen, die diese Wortart in trennschärfere Gruppen einteilt. Im dritten Kapitel wird der Werdegang dieser Wortart in der Duden-Grammatik aufgezeigt, was auch die Probleme der Heterogenität widerspiegelt. Um die Funktionen der Partikeln in Gesprächen aufzeigen zu können, wird in Kapitel fünf zuerst auf die Bedingungen gesprochener Sprache eingegangen, um die sich stellenden Aufgaben für Gesprächsteilnehmer herausstellen zu können, die oftmals mithilfe von Partikeln gelöst werden.Im sechsten Kapitel wird die Sichtweise der Construction Grammar und ihre Auswirkungen auf die Behandlung von Partikeln thematisiert. Anhand der starken Anlehnung an Bedingungen und Konzepte der gesprochenen Sprache eignet sie sich sehr gut, um die Heterogenität der Partikeln und ihre dennoch sichere Anwendung durch Gesprächsteilnehmer zu erklären.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Universität Koblenz-Landau (Katholische Theologie), Veranstaltung: Biblische Wundergeschichten, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Wiese ist eine Wunderwelt: Wo sie sich entwickeln darf, bringt sie unzählige Gewächse hervor. Nicht nur Gräser, sondern Blumen, die mit Farben und Düften Insekten anlocken und verführen, auf dass ihr Pollen von den geflügelten Gästen weitergetragen werde. Kein Wunder, dass die Wiese und ihre Bewohner Maler und Dichter inspiriert haben - wie etwa Christian Morgenstern, der in einem Gedicht 'butterblumengelbe Wiesen' besang.'(Sächsische Zeitung 2012)In diesem Abschnitt eines Zeitungsartikels über die Wildwiese als Heimat vieler verschiedener Pflanzen und Tiere taucht der Begriff Wunder mehrfach auf. Der Autor bezeichnet die Wiese als Wunderwelt, die das Leben ihrer Bewohner erst ermöglicht und findet es auch nicht verwunderlich, dass dieser Ort, mit seinen vielen Farben und Düften, Maler und Dichter zu ihren Werken inspiriert hat. Die zwei Wunderbegriffe zeigen schon die Ambiguität dieses Wortes auf, das manchmal mit und manchmal gegen naturwissenschaftliche Erkenntnisse genutzt wird. Auch im Neuen Testament spielt der Wunderbegriff eine große Rolle, wenn es um die Wundertaten Jesu geht, die in den vier kanonischen Evangelien vorkommen.Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Begriff Wunder mit seiner Problematik einzugrenzen und zu definieren und die Überlieferung und Verwendung der Wunder Jesu kurz aufzuzeigen. Dabei sollen auch die Gattungen der 'Wundergeschichte' und ihre Funktionen erläutert, sowie ihr klassischer Aufbau aufgezeigt werden.In einem zweiten Schritt sollen am Beispiel 'Heilung eines Blindgeborenen' aus dem Johannesevangelium (Kap. 9) die gewonnenen Erkenntnisse aufgezeigt werden. Dazu versuche ich, die ursprüngliche Wundergeschichte, welche der Autor als Grundlage nutzte, herauszuarbeiten, um danach auf die vom Autor eingebrachten Elemente als 'johanneisch' darstellen zu können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Gesprochenes und Geschriebenes Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Verbzweitstellung nach Subjunktionen ist weit verbreitet und erregt mittlerweile große Aufmerksamkeit. Sprachpfleger sehen darin den endgültigen Verfall der deutschen Sprache und kommen mit der Forderung 'Rettet den Kausalsatz'. Bastian Sick sieht in der 'Abschaffung des Nebensatzes hinter weil' die Bequemlichkeit der Deutschen als erwiesen und klärt in seiner Kolumne 'Zwiebelfisch' darüber auf, wie der auf das weil folgende Satz auszusehen hat. Er befürchtet fernerhin '[.], dass sich die Grammatikwerke dem irgendwann anpassen und die Einleitung von Hauptsätzen mit weil und obwohl als zulässig erklären.'Auch die Sprachwissenschaft beschäftigt sich mit diesem Phänomen der gesprochenen Sprache und kommt dabei zu Ergebnissen, die das Aussterben der Nebensätze in der deutschen Sprache ausschließen, da nicht sie nicht die deutsche Bequemlichkeit, son-dern andere Gründe für diese Hauptsatzstellung verantwortlich machen.Ziel dieser Hausarbeit ist es, das Phänomen der Hauptsatzstellung nach weil, obwohl und wobei in der deutschen Sprache darzustellen und die unterschiedlichen Funktionen dieser Wörter in geschriebener und gesprochener Sprache herauszustellen. Weiterhin soll auf ihre diskursorganisierende Funktion als 'Diskursmarker' eingegangen werden und dabei dessen Aufgaben, sowie die Eignung von Subjunktionen als Diskursmarker anhand des von Peter Auer entwickelten Modells der 'on line-Syntax' erklärt werden. Danach wird versucht, diese Entwicklung als einen Prozess der Grammatikalisierung einzuordnen, wozu das Phänomen an klassischen Parametern der Grammatikalisierung gemessen wird. In einem letzten Schritt werden Modelle angezeigt, die Pragmatisierung zu einem systematischen Forschungsgegenstand machen und sie dafür vom Grammatikalisierungsprozess abgrenzen oder eine Verbindung zu diesem suchen, um den relativ neuen Sprachwandelprozess untersuchbar zu machen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21. Dezember 2012 wird, laut dem Mayakalender, die Welt untergehen. Solche Vorhersagen über den Untergang der Welt gibt es viele, was beweist, dass sich die Menschheit immer wieder mit diesem finalen Ereignis beschäftigt. Viele andere Religionen beschäftigen sich ebenfalls mit diesem Thema und kommen zu unterschiedlichsten Ergebnissen, die in ihren Glauben eingebettet sind.Im Christentum handelt das letzte Buch des Neuen Testaments, die Offenbarung des Johannes, von dieser Apokalypse und beschreibt in symbol- und bildhafter Sprache die Visionen, die dem Autor über das Ende der Welt zuteil wurden. In der nordischen My-thologie ist es Ragnarök, das Ende der Götter, welches das Ende der bestehenden Welt einleitet. Dieses Ende der alten Welt stellt bei beiden Schriften aber kein absolutes dar, sondern markiert den Punkt, ab dem eine neue bessere Welt entsteht, die den Platz der vorangegangenen einnehmen wird.In der Literatur wurde und wird dies Thematik immer wieder aufgegriffen und adaptiert, so auch bei Richard Wagners Tetralogie 'Der Ring des Nibelungen'. Wagner zeichnet in diesem imposanten Bühnenfestspiel die Geschichte einer ganzen Welt von ihrer Geburt an, bis zum unausweichlichen Untergang, der wiederum nur Neubeginn für die folgende Welt darstellt. Dabei nutzt er vor allem die nordische Mythologie als Vorlage, weshalb viele dieser Charaktere auch bei Wagner zu finden sind. Konflikte entstehen dabei vor allem durch Machtgier, Egoismus und die scheinbar unvereinbaren Prinzipien Natur und Zivilisation, was nur durch das revolutionär Neue beendet werden kann.Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, das Entstehen und Vergehen der alten Welt darzustellen, sowie Wagners Vorstellungen einer neuen, besseren Welt zu betrachten. Das Augenmerk liegt hierbei nicht nur auf der Welt des Ringes als Ganzem; gerade die Bilder und die Quellen, welche von Wagner genutzt wurden, sowie das Verhalten und die Konflikte der Charaktere in dieser Welt sollen unter dem Aspekt der Apokalypse betrachtet werden. Zum Verständnis von Wagners Werk ist es ebenfalls unabdingbar, seine Ansichten und Ideen an gegebener Stelle kurz zu thematisieren um ihre Auswirkungen auf den Ring anzeigen zu können.