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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Seminar paper from the year 2011 in the subject Business economics - Accounting and Taxes, grade: 1.3, University of Mannheim, language: English, abstract: Each year, firms disclose information that is analyzed and eventually reflected in the market price. Sources of information are for example annual reports, earnings announcements and press releases. In the past, financial accounting research focused primarily on the numerical financial information disclosed (cf. Hales et al. 2011, 224).1 Interestingly, research showed that asset price movements could only partly be explained by this quantitative information and thus must have additional influencing factors (cf. Demers/Vega 2010, 2).Since corporate disclosure generally consists only to a small fraction of qualitative data and dominantly of textual information (cf. Li 2011, 1)2, and since language is the natural medium through which people communicate, financial accounting research started to focus on the analysis of textual disclosure (cf. Hales et al. 2011, 224). Results of these studies show that different aspects of textual disclosure, like the tone (how information is written/expressed) or the readability can influence for example market prices or analyst behavior (e.g. Li 2010 or Tetlock/Saar-Tsechansky/Macskassy 2008). This paper focuses on research in the field of tone as important characteristic of corporate textual disclosure. Its aim is to provide an overview about the most recent approaches and about challenges that researchers face. The remainder of this paper proceeds as follows. In section 2 the importance of textual analysis and the information content of textual information are discussed. Furthermore this section provides an overview about different approaches to characterize textual disclosure and a tabular classification of the recent literature. Since this paper focuses on the tone of textual disclosure, different approaches to measure tone are discussed as well. In section 3 two recent studies are discussed and section 4 concludes with a summary of the main results of this paper and gives suggestions for future research.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 40 pp. Englisch.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2011 in the subject Business economics - Accounting and Taxes, grade: 1.3, University of Mannheim, language: English, abstract: Each year, firms disclose information that is analyzed and eventually reflected in the market price. Sources of information are for example annual reports, earnings announcements and press releases. In the past, financial accounting research focused primarily on the numerical financial information disclosed (cf. Hales et al. 2011, 224).1 Interestingly, research showed that asset price movements could only partly be explained by this quantitative information and thus must have additional influencing factors (cf. Demers/Vega 2010, 2).Since corporate disclosure generally consists only to a small fraction of qualitative data and dominantly of textual information (cf. Li 2011, 1)2, and since language is the natural medium through which people communicate, financial accounting research started to focus on the analysis of textual disclosure (cf. Hales et al. 2011, 224). Results of these studies show that different aspects of textual disclosure, like the tone (how information is written/expressed) or the readability can influence for example market prices or analyst behavior (e.g. Li 2010 or Tetlock/Saar-Tsechansky/Macskassy 2008).This paper focuses on research in the field of tone as important characteristic of corporate textual disclosure. Its aim is to provide an overview about the most recent approaches and about challenges that researchers face.The remainder of this paper proceeds as follows. In section 2 the importance of textual analysis and the information content of textual information are discussed. Furthermore this section provides an overview about different approaches to characterize textual disclosure and a tabular classification of the recent literature. Since this paper focuses on the tone of textual disclosure, different approaches to measure tone are discussed as well. In section 3 two recent studies are discussed and section 4 concludes with a summary of the main results of this paper and gives suggestions for future research.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Nov 2009, 2009
ISBN 10: 3640468511 ISBN 13: 9783640468515
Sprache: Deutsch
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungIm Zuge der Globalisierung spielen Auslandsniederlassungen für weltweit agierende Firmen eine bedeutende Rolle. Geographische und kulturelle Grenzen stellen jedoch eine nicht zu unterschätzende Gefährdung für die Konzernidentität dar. Um dem entgegenzuwirken, bedienen sich viele Unternehmen Auslandsentsandter, welche eine einheitliche Firmenphilosophie kultivieren und sowohl die Kommunikation zwischen Haupt- und Zweigstelle als auch den Transfer von Know-how optimieren sollen. Neben den positiven Auswirkungen, die Auslandsentsendungen haben können, bergen sie jedoch auch Risiken. Ein vorzeitiger Abbruch des Aufenthaltes zieht für den Kon-zern erhebliche Mehrkosten mit sich, die ungefähr das 3-4-fache des Jahresgehaltes des Mitarbeiters betragen können. Selbst wenn es nicht zu einem frühzeitigen Abbruch kommt und die Leistung lediglich hinter den Erwartungen zurückbleibt, muss das Unternehmen oftmals aufgrund der Eingewöhnungs- und Adaptionsschwierigkeiten oder aufgrund von Wettbewerbsnachteilen durch unangemessenes Verhalten des Entsandten erhebliche Mehrkosten tragen. Weitere Nebenwirkungen können die Verschlechterung der Beziehungen zu einheimischen Behörden, Kunden und Angestellten sowie eine nachhaltige Schädigung des Unternehmensrufes sein. Auch für den Expatriate kann das Scheitern negative Auswirkungen haben. So muss der hinter den Erwartungen zurückgebliebene oder vorzeitig zurückgekehrte Auslandsentsandte oft mit Karriereeinbußen rechnen. Weitere Konsequenzen können private Probleme wie Ehekrisen, Depressionen und Alkoholmissbrauch sein. Da es keine aktuellen fundierten empirischen Untersuchungen zum Expatriate Failure gibt, ist es nicht möglich verlässliche Aussagen über die Anzahl der gescheiterten Auslandsentsandten zu machen. Ältere empirische Untersuchungen zeigen, dass die durch Scheitern bedingte Abbruchquote nicht höher als 5 % ist. Die Anzahl der Gescheiterten, die nicht frühzeitig zurückkehren, im Ausland jedoch hinter den Erwartungen zurückbleiben und bzw. oder sich nicht wohl fühlen, wird in der Forschung auf einen weit höheren Prozentsatz geschätzt. Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, besonders mit dem Wissen um die nicht genau bezifferten, aber existenten, Scheiterquoten und die damit verbundenen negativen Kon-sequenzen für den Entsandten und das Unternehmen zu analysieren, welche Ursachen in der Forschung für das Scheitern von Expatriates gesehen werden. Dies wird auf Basis verschiedener [.]BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 32 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Aug 2010, 2010
ISBN 10: 3640687450 ISBN 13: 9783640687459
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Munich Business School, Veranstaltung: Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDurch die Globalisierung und den technischen Fortschritt hat die internationale strategische Allianz, die in der Literatur erstmalig 1985 auftritt, immer mehr an Bedeutung gewonnen (Vgl. Fontanari 1995, 118). In einer Studie der Boston Consulting Group wird geschätzt, dass rund 30 % der globalen Unternehmensumsätze in 2005 direkt auf internationale strategische Allianzen zurückführbar waren. Im Jahre 1980 waren es lediglich 2 % (BCG 2006, 1). Eine funktionierende strategische Allianz bietet den beteiligten Unternehmen die Möglichkeit, Ziele zu erreichen, die ohne diese Kooperation nur sehr schwer oder mit einem erheblich höheren Einsatz von Ressourcen erreichbar sind (Vgl. Wolf 2002, 12). Studien zeigen jedoch, dass die Misserfolgs-Quote strategischer Allianzen sehr hoch ist. So sind nach einer Studie von McKinsey aus dem Jahr 1992 33 % aller strategischen Allianzen für beide Partner ein Misserfolg, einer Studie von Hirn/Krogh zufolge scheitert sogar jede zweite Allianz vorzeitig (Vgl. Fontanari 1995, 119). Entschließt sich ein Unternehmen dazu, eine internationale strategische Allianz einzugehen, muss es sich mit den Faktoren beschäftigen, die für den Erfolg oder das Scheitern einer solchen Allianz verantwortlich sein können. Wesentlichen Einfluss auf den Ausgang einer solchen Kooperation hat die Partnerwahl, welche Hauptgegenstand dieser Arbeit ist. Gerade durch eine wohlüberlegte Wahl des Partners kann das Gelingen einer strategischen Allianz entscheidend beeinflusst werden (Raffée/Eisele 1994, 20 f.). Doch auf welche Eigenschaften potenzieller Partner sollte besonderes Augenmerk gelegt werden Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Hierbei sollen auch die weichen Faktoren Vertrauen und Commitment berücksichtigt werden, da diese eng mit der Partnerwahl verknüpft sind. Ziel ist es herauszuarbeiten, welchen Einfluss diese Aspekte auf eine erfolgreiche internationale strategische Allianz haben.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Deutsch.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Globalisierung und den technischen Fortschritt hat die internationale strategische Allianz, die in der Literatur erstmalig 1985 auftritt, immer mehr an Bedeutung gewonnen (Vgl. Fontanari 1995, 118). In einer Studie der Boston Consulting Group wird geschätzt, dass rund 30 % der globalen Unternehmensumsätze in 2005 direkt auf internationale strategische Allianzen zurückführbar waren. Im Jahre 1980 waren es lediglich 2 % (BCG 2006, 1). Eine funktionierende strategische Allianz bietet den beteiligten Unternehmen die Möglichkeit, Ziele zu erreichen, die ohne diese Kooperation nur sehr schwer oder mit einem erheblich höheren Einsatz von Ressourcen erreichbar sind (Vgl. Wolf 2002, 12). Studien zeigen jedoch, dass die Misserfolgs-Quote strategischer Allianzen sehr hoch ist. So sind nach einer Studie von McKinsey aus dem Jahr 1992 33 % aller strategischen Allianzen für beide Partner ein Misserfolg, einer Studie von Hirn/Krogh zufolge scheitert sogar jede zweite Allianz vorzeitig (Vgl. Fontanari 1995, 119). Entschließt sich ein Unternehmen dazu, eine internationale strategische Allianz einzugehen, muss es sich mit den Faktoren beschäftigen, die für den Erfolg oder das Scheitern einer solchen Allianz verantwortlich sein können. Wesentlichen Einfluss auf den Ausgang einer solchen Kooperation hat die Partnerwahl, welche Hauptgegenstand dieser Arbeit ist. Gerade durch eine wohlüberlegte Wahl des Partners kann das Gelingen einer strategischen Allianz entscheidend beeinflusst werden (Raffée/Eisele 1994, 20 f.). Doch auf welche Eigenschaften potenzieller Partner sollte besonderes Augenmerk gelegt werden Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Hierbei sollen auch die weichen Faktoren Vertrauen und Commitment berücksichtigt werden, da diese eng mit der Partnerwahl verknüpft sind. Ziel ist es herauszuarbeiten, welchen Einfluss diese Aspekte auf eine erfolgreiche internationale strategische Allianz haben.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,3, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Globalisierung und den technischen Fortschritt hat die internationale strategische Allianz, die in der Literatur erstmalig 1985 auftritt, immer mehr an Bedeutung gewonnen (Vgl. Fontanari 1995, 118). In einer Studie der Boston Consulting Group wird geschätzt, dass rund 30 % der globalen Unternehmensumsätze in 2005 direkt auf internationale strategische Allianzen zurückführbar waren. Im Jahre 1980 waren es lediglich 2 % (BCG 2006, 1). Eine funktionierende strategische Allianz bietet den beteiligten Unternehmen die Möglichkeit, Ziele zu erreichen, die ohne diese Kooperation nur sehr schwer oder mit einem erheblich höheren Einsatz von Ressourcen erreichbar sind (Vgl. Wolf 2002, 12). Studien zeigen jedoch, dass die Misserfolgs-Quote strategischer Allianzen sehr hoch ist. So sind nach einer Studie von McKinsey aus dem Jahr 1992 33 % aller strategischen Allianzen für beide Partner ein Misserfolg, einer Studie von Hirn/Krogh zufolge scheitert sogar jede zweite Allianz vorzeitig (Vgl. Fontanari 1995, 119). Entschließt sich ein Unternehmen dazu, eine internationale strategische Allianz einzugehen, muss es sich mit den Faktoren beschäftigen, die für den Erfolg oder das Scheitern einer solchen Allianz verantwortlich sein können. Wesentlichen Einfluss auf den Ausgang einer solchen Kooperation hat die Partnerwahl, welche Hauptgegenstand dieser Arbeit ist. Gerade durch eine wohlüberlegte Wahl des Partners kann das Gelingen einer strategischen Allianz entscheidend beeinflusst werden (Raffée/Eisele 1994, 20 f.). Doch auf welche Eigenschaften potenzieller Partner sollte besonderes Augenmerk gelegt werden Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Hierbei sollen auch die weichen Faktoren Vertrauen und Commitment berücksichtigt werden, da diese eng mit der Partnerwahl verknüpft sind. Ziel ist es herauszuarbeiten, welchen Einfluss diese Aspekte auf eine erfolgreiche internationale strategische Allianz haben.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Munich Business School, Veranstaltung: Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDurch die Globalisierung und den technischen Fortschritt hat die internationale strategische Allianz, die in der Literatur erstmalig 1985 auftritt, immer mehr an Bedeutung gewonnen (Vgl. Fontanari 1995, 118). In einer Studie der Boston Consulting Group wird geschätzt, dass rund 30 % der globalen Unternehmensumsätze in 2005 direkt auf internationale strategische Allianzen zurückführbar waren. Im Jahre 1980 waren es lediglich 2 % (BCG 2006, 1).Eine funktionierende strategische Allianz bietet den beteiligten Unternehmen die Möglichkeit, Ziele zu erreichen, die ohne diese Kooperation nur sehr schwer oder mit einem erheblich höheren Einsatz von Ressourcen erreichbar sind (Vgl. Wolf 2002, 12).Studien zeigen jedoch, dass die Misserfolgs-Quote strategischer Allianzen sehr hoch ist. So sind nach einer Studie von McKinsey aus dem Jahr 1992 33 % aller strategischen Allianzen für beide Partner ein Misserfolg, einer Studie von Hirn/Krogh zufolge scheitert sogar jede zweite Allianz vorzeitig (Vgl. Fontanari 1995, 119).Entschließt sich ein Unternehmen dazu, eine internationale strategische Allianz einzugehen, muss es sich mit den Faktoren beschäftigen, die für den Erfolg oder das Scheitern einer solchen Allianz verantwortlich sein können. Wesentlichen Einfluss auf den Ausgang einer solchen Kooperation hat die Partnerwahl, welche Hauptgegenstand dieser Arbeit ist. Gerade durch eine wohlüberlegte Wahl des Partners kann das Gelingen einer strategischen Allianz entscheidend beeinflusst werden (Raffée/Eisele 1994, 20 f.).Doch auf welche Eigenschaften potenzieller Partner sollte besonderes Augenmerk gelegt werden Diese Frage soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden.Hierbei sollen auch die weichen Faktoren Vertrauen und Commitment berücksichtigt werden, da diese eng mit der Partnerwahl verknüpft sind. Ziel ist es herauszuarbeiten, welchen Einfluss diese Aspekte auf eine erfolgreiche internationale strategische Allianz haben.
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Munich Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Zuge der Globalisierung spielen Auslandsniederlassungen für weltweit agierende Firmen eine bedeutende Rolle. Geographische und kulturelle Grenzen stellen jedoch eine nicht zu unterschätzende Gefährdung für die Konzernidentität dar. Um dem entgegenzuwirken, bedienen sich viele Unternehmen Auslandsentsandter, welche eine einheitliche Firmenphilosophie kultivieren und sowohl die Kommunikation zwischen Haupt- und Zweigstelle als auch den Transfer von Know-how optimieren sollen. Neben den positiven Auswirkungen, die Auslandsentsendungen haben können, bergen sie jedoch auch Risiken. Ein vorzeitiger Abbruch des Aufenthaltes zieht für den Kon-zern erhebliche Mehrkosten mit sich, die ungefähr das 3-4-fache des Jahresgehaltes des Mitarbeiters betragen können. Selbst wenn es nicht zu einem frühzeitigen Abbruch kommt und die Leistung lediglich hinter den Erwartungen zurückbleibt, muss das Unternehmen oftmals aufgrund der Eingewöhnungs- und Adaptionsschwierigkeiten oder aufgrund von Wettbewerbsnachteilen durch unangemessenes Verhalten des Entsandten erhebliche Mehrkosten tragen. Weitere Nebenwirkungen können die Verschlechterung der Beziehungen zu einheimischen Behörden, Kunden und Angestellten sowie eine nachhaltige Schädigung des Unternehmensrufes sein. Auch für den Expatriate kann das Scheitern negative Auswirkungen haben. So muss der hinter den Erwartungen zurückgebliebene oder vorzeitig zurückgekehrte Auslandsentsandte oft mit Karriereeinbußen rechnen. Weitere Konsequenzen können private Probleme wie Ehekrisen, Depressionen und Alkoholmissbrauch sein. Da es keine aktuellen fundierten empirischen Untersuchungen zum Expatriate Failure gibt, ist es nicht möglich verlässliche Aussagen über die Anzahl der gescheiterten Auslandsentsandten zu machen. Ältere empirische Untersuchungen zeigen, dass die durch Scheitern bedingte Abbruchquote nicht höher als 5 % ist. Die Anzahl der Gescheiterten, die nicht frühzeitig zurückkehren, im Ausland jedoch hinter den Erwartungen zurückbleiben und bzw. oder sich nicht wohl fühlen, wird in der Forschung auf einen weit höheren Prozentsatz geschätzt. Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, besonders mit dem Wissen um die nicht genau bezifferten, aber existenten, Scheiterquoten und die damit verbundenen negativen Kon-sequenzen für den Entsandten und das Unternehmen zu analysieren, welche Ursachen in der Forschung für das Scheitern von Expatriates gesehen werden. Dies wird auf Basis verschiedener [.].
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Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.