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  • Michaela Sankowsky

    Verlag: GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 365672721XISBN 13: 9783656727217

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2.2 - Regieren jenseits etablierter Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kurs 'Good Governance' vertieft das entwicklungstheoretische Thema, indem er zunächst das Leitbild der Entwicklung aus der Perspektive unterschiedlicher Entwicklungsträger vorstellt. In der Diskussion von Ursachen fehlgeschlagener Entwicklung und Lösungsperspektive unterstreicht dieser Ansatz die zentrale Rolle politischer Steuerung. Der Beitrag von Bad Governance als Ausdruck von Korruption, Klientelismus und Misswirtschaft zu Entwicklungsstörungen wird dabei ebenso verdeutlicht wie das Potential von Good Governance gebündelt in der Vorstellung von Rechtsstaat und Partizipation zu deren Lösung. Verschiedene Beiträge in diesem Reader untersuchen daher die Möglichkeiten Good Governance zu fördern.Ausführliche Zusammenfassung ohne Literaturverzeichnis. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 1.3: Historische Grundlagen der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Grundlegung moderner europäischer Staatlichkeit und Politik seit dem 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Dabei geht es auch um die Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Kräften und den jeweiligen Formen politischer Steuerung. Durch Typenbildung und Vergleich sowie durch historisch-exemplarische Einzelfallstudien soll das Verständnis der Studierenden für die historische Wandelbarkeit dieser Formen politischer Steuerung und gesellschaftlicher Koordination in Europa gefördert werden sowie ihre Fähigkeit zur Analyse solcher Prozesse.Ausführliche Zusammenfassung ohne Literaturangaben. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 1.3: Historische Grundlagen der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Grundlegung moderner europäischer Staatlichkeit und Politik seit dem 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Dabei geht es auch um die Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Kräften und den jeweiligen Formen politischer Steuerung. Durch Typenbildung und Vergleich sowie durch historisch-exemplarische Einzelfallstudien soll das Verständnis der Studierenden für die historische Wandelbarkeit dieser Formen politischer Steuerung und gesellschaftlicher Koordination in Europa gefördert werden sowie ihre Fähigkeit zur Analyse solcher Prozesse. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 1.3: Historische Grundlagen der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Grundlegung moderner europäischer Staatlichkeit und Politik seit dem 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Dabei geht es auch um die Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Kräften und den jeweiligen Formen politischer Steuerung. Durch Typenbildung und Vergleich sowie durch historisch-exemplarische Einzelfallstudien soll das Verständnis der Studierenden für die historische Wandelbarkeit dieser Formen politischer Steuerung und gesellschaftlicher Koordination in Europa gefördert werden sowie ihre Fähigkeit zur Analyse solcher Prozesse. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2.1: Staat und Wirtschaft in der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Reader 'Staatstätigkeit in der Globalisierung' befasst sich mit der hochaktuellen Frage, ob und wie sich die Globalisierung auf die etablierten Muster der Staatstätigkeit auswirkt. Anpassungsdruck entsteht mit Blick auf die Strukturen, die Interaktionsformen und Prozesse und die Inhalte (national-) staatlichen Handelns. Erstens bleibt die Öffnung vormals nationaler Regelungskontexte nicht ohne Auswirkungen auf die strukturellen Handlungsgrundlagen (Institutionen, finanzielle Ressourcen) des Staates. Zweitens verändern sich die Handlungsmuster und Prozesse staatlicher Tätigkeit. Externe, nicht-nationale Akteure werden als Kooperationspartner bedeutender, aber auch veränderte Handlungsstrategien der nicht-staatlichen Akteure im nationalen Kontext, die ihrerseits auf Internationalisierungs- oder Transnationalisierungsprozesse reagieren, machen eine Anpassung notwendig. Dabei werden in der Globalisierung die Spielräume, sich der staatlichen Einflussnahme zu entziehen, für nicht-staatliche Akteure insgesamt größer. Hierarchische Regelungsmechanismen greifen daher zunehmend ins Leere; sie werden z.T. ersetzt durch andere Governance-Formen wie Kooperation oder das Setzen von staatlichen Rahmenregelungen für eine freiwillige Regulierung ('Schatten der Hierarchie'). Drittens ergeben sich veränderte inhaltliche Anforderungen an die Staatstätigkeit. Neben neuen grenzüberschreitenden Problemen, die nur kooperativ und grenzübergreifend bearbeitet werden können, steht der Staat auch im Innern vor neuen Herausforderungen. Viele Aufgaben, die bis vor nicht allzu langer Zeit noch als 'natürliche Monopole' des Staates betrachtet worden sind, werden heute - in einem Umfeld europäischer und internationaler Deregulierungs- und Marktöffnungsbestrebungen - privat erbracht. Zugleich ist wohlfahrtsstaatlichem Handeln angesichts der internationalen Öffnung von Märkten, einer internationalen Standortkonkurrenz und des Risikos einer mitunter rasanten Verbreitung von Krisen, z.B. auf den internationalisierten Finanzmärkten, die Möglichkeit zur weiteren Expansion des Sozialstaates nicht nur verstellt, die aufgezählten Einflüsse wirken in einem Umfeld der 'Austerität' als zusätzliche Druckfaktoren in Richtung eines Umbaus und vielfach Abbaus des Sozialstaates. Ausführliche Zusammenfassung ohne Literaturangaben. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 1.3: Historische Grundlagen der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Grundlegung moderner europäischer Staatlichkeit und Politik seit dem 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Dabei geht es auch um die Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Kräften und den jeweiligen Formen politischer Steuerung. Durch Typenbildung und Vergleich sowie durch historisch-exemplarische Einzelfallstudien soll das Verständnis der Studierenden für die historische Wandelbarkeit dieser Formen politischer Steuerung und gesellschaftlicher Koordination in Europa gefördert werden sowie ihre Fähigkeit zur Analyse solcher Prozesse.Ausführliche Zusammenfassung ohne Literaturangaben. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2.1: Staat und Wirtschaft in der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kurs 'Varianten des Kapitalismus' führt in eine der aktuell wichtigsten Debatten in der vergleichenden politischen Ökonomie ein. Der Varieties of Capitalism-Ansatz (VoC) von Hall und Soskice (2001) stellt die Frage in den Mittelpunkt, welche Koordinierungsprobleme mit anderen Akteuren Unternehmen lösen müssen, um erfolgreich produzieren zu können. Die beiden Autoren haben anhand von spezifischen Kombinationen zwischen marktförmigen, netzwerkartigen und hierarchischen Koordinierungsformen zwei idealtypische Kapitalismus-Formen herausgearbeitet - die liberale und die koordinierte Marktwirtschaft. Der Kurs erläutert die institutionelle Ausstattung dieser beiden Grundtypen anhand der von Hall und Soskice ausgeführten fünf Koordinationsprobleme der Unternehmen, die als Unterscheidungskriterien zwischen den beiden Typen dienen: Unternehmensführung, Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, Ausbildungssysteme, Unternehmensfinanzierung und Firmenbeziehungen. Der Kurs ergänzt die Kriterien um ein weiteres, den Wohlfahrtsstaat. Neben dem Zusammenhang zwischen Kapitalismus- und Wohlfahrtsstaattyp gibt es noch weitere Ähnlichkeiten innerhalb der Ländergruppen, wie die Verbreitung von Verhältnis- bzw. Mehrheitswahlrecht, dem Rechtssystem oder der Staatstätigkeit. Hier zeigt sich, dass sich Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in der Art und Weise, wie die Wirtschaft koordiniert wird, auch in weiteren gesellschaftlichen Bereichen finden, so dass es gerechtfertigt erscheint, die Länder zu Typen zusammenzufassen. Neben den Länder, die den Idealtypen weitgehend entsprechen - USA und Großbritannien auf der einen, Deutschland und Österreich auf der anderen Seite - diskutiert der Kurs des Weiteren wichtige Nationalstaaten, die sich eher auf einem Kontinuum zwischen den beiden Polen verorten lassen, ebenso wie Länder, die sich in einem institutionellen Wandlungsprozess befinden, wie China, Osteuropa oder die Länder Lateinamerikas. Bei Letzteren zeigen sich die Grenzen des VoC-Ansatzes, der von Pfadabhängigkeit in der Entwicklung von Institutionen ausgeht und ein Problem mit der Erklärung von Wandel hat.Ausführliche Zusammenfassung ohne Literaturangaben. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 1.1: Governance - Einführung in die Thematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug:Regional Governance-Bezeichnung für Strukturen und Prozesse der Steuerung und Koordinierung in Regionen-Prozesse der Regionalisierung sind mit Globalisierung eng verbunden-Nicht mit bestimmten Modell oder Theorie verbunden wie Governance-Begriff-In Welt ohne Grenzen bleibt der begrenzte Raum (Region) für wirtschaftliches, politisches und soziales Handeln wichtig und wird durch globale Problem- und Handlungszusammenhänge beeinflusst-Wirtschaftliche Aktivitäten oder politische Entscheidungen in Gemeinden erzeugen häufig externe Effekte, die durch interkommunale Zusammenarbeit oder zentrale Regulierung bewältigt werden müssen-Um Herausforderungen der Internationalisierung zu begegnen, müssen Gemeinden und Regionen sich zusammenschließen und ihre Kräfte bündeln-Steuerung durch Regulierung ist bei Regionen nicht einfach, deswegen wurde in der Praxis eher auf Kooperation als auf Zwang gesetzt-Beruht im Kern auf Verhandlungen und VereinbarungenOhne Literaturangaben. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 1.1: Governance - Einführung in die Thematik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Modul wird ein Überblick über den Themenbereich Governance gegeben. Ziel ist es, die Studierenden mit den Problemstellungen, die Governance impliziert, sowie mit den unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Definitionen vertraut zu machen. Ferner sollen erste Einblicke in Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Governance-Diskussion in unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern dargestellt werden. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Institutionen prägen maßgeblich das Handeln von Akteuren und sind damit zentrale Säulen der sozialen Ordnung. Sie entstehen spontan in Gesellschaften oder werden gezielt geschaffen. In dieser Arbeit wird aufgezeigt, dass die Übergänge zwischen bewusster Gestaltung und spontaner Entstehung von Institutionen fließend sind. Jeder Versuch, Institutionen bewusst zu gestalten, wird von zeitgleich ablaufenden Prozessen spontaner Ordnungsbildung begleitet und umgekehrt. In welchem Verhältnis ein Gestaltungswillen von außen und spontane Dynamiken von innen zueinanderstehen und wie diese aufeinander wirken, wird am Beispiel der Luftverkehrspolitik der Europäischen Union deutlich gemacht, die für die Mitgliedstaatenund die nationalen Flugsicherungsorganisationen einen erheblichenWandel bedeutet. Seit Ende der 1990er Jahre hat es sich die Europäische Kommission zur Aufgabe gemacht, den europäischen Luftraum neu zu strukturierenum dessen Fragmentierung durch nationale Landesgrenzen aufzulösen. Zusammengefasst wird diese Initiative unter dem Begriff 'Single European Sky'(SES). 2004 trat ein Gesetzgebungspaket in Kraft, das grundsätzliche Festlegungen zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Luftraums beschreibt. Schwerpunkte dieser Reform sind die Einführung eines Leistungssystems sowie die Einrichtung von funktionalen Luftraumblöcken in Europa, die entlang der Hauptverkehrsströme ausgerichtet sein sollen. Für die Mitgliedstaaten und die europäischen Flugsicherungsorganisationen, die bisher allein national bestimmt waren, bedeutet diese 'von oben' auferlegte Steuerung der EU eine grundlegende Wende. Die Staaten sind durch das europäische Recht verpflichtet, nationale Aufsichtsbehörden einzurichten, die regulative Aufgaben übernehmen. Sie stellen sicher, dass die Flugsicherungsorganisationen europaweit gültige Leistungszieleund Kennzahlen einhalten. Die Flugsicherungen - in Deutschland die DeutscheFlugsicherung GmbH - bewegen sich damit auf ungewohntem Terrain: Bisherwurde ihr Handeln rein durch nationales Recht geprägt, nun sind EUVorgabenmaßgeblich. In dieser Arbeit wird untersucht, wo sich SES anhand seines Wirkungszusammenhangs von Gestaltungsintentionen und institutionellerDynamik einordnen lässt. Gegenstand ist ebenso, inwiefern SES als Institutionzu bezeichnen ist, wie weit dies von der EU gestaltet wird und inwieweit die Gesetzgebung Freiräume für spontane Prozesse der Selbstordnung 'von unten' läßt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungRegieren in der EU ist geprägt von wechselseitiger Verflechtung nationaler undeuropäischer Entscheidungsprozesse. Diese 'Politikverflechtung' ist in der institutionellen Ordnung der Union angelegt und beruht auf dem föderativen Prinzip, das die angemessene Vertretung der Mitgliedstaaten und ihrer Bürger in der Union gewährleistet. Dieses Prinzip stellt die institutionelle Voraussetzung von Governance im Mehrebenensystem dar ('Multilevel-Governance'). Innerhalb der EU lassen sich verschiedene Verhandlungs- und Entscheidungsmechanismen kennzeichnen, solche des 'Joint decision-making', der freiwilligen Verhandlungen oder Formen, die Wettbewerbsmechanismen beinhalten. Diese verschiedenen Mechanismen sollen in dieser Hausarbeit methodisch dargestellt werden. Ebenso soll analysiert werden, welche Institutionen und Akteure auf europäischer Ebene maßgeblich sind, welchen Interessen prägend wirken und über welche Ressourcen sie jeweils verfügen. Fokus liegt hierbei auf der europäischen Umweltpolitik.Dieses Politikfeld war zunächst von Instrumenten wie Verboten undGrenzwerten geprägt, mittlerweile lassen sich auch Formen von Wettbewerbsmechanismen beobachten, so auch beim europäischen Emissionshandel. Gerade im Luftverkehr nehmen CO2-Emissionen stärker zu als in jedem anderen Wirtschaftszweig der EU. Aus diesem Grund beschloss die EU 2008, auch den Luftverkehr in den Emissionshandel einzubeziehen. Ab 2012 müssen Fluggesellschaften, die Flüge innerhalb, von und in die EU durchführen, für jede Tonne Kohlendioxid eine Emissionsberechtigung vorlegen. Der Preis pro Zertifikat soll über den Markt geregelt werden. Ziel der EU ist eine Senkung der Emissionen im Zeitraum 2008 bis 2012 um acht Prozent im Vergleich zu 1990. Hierbei sollen die Auswirkungen des Emissionshandels auf die Branche sowie die Ableitung der europäischen Gesetzgebung in nationales Recht dargestellt werden. Um europäische Fluggesellschaften nicht zu benachteiligen, gilt der Emissionshandel auch für Flüge, die nach Europa gehen oder aus Europa starten - und damit auch für Nicht-EU-Konzerne. Diese kritisieren die Initiative als Verletzung ihrer Souveränität im eigenen Luftraum. So soll an einer Auswahl von Kriterien bewertet werden,wie leistungsfähig die Umweltpolitik grundsätzlich und der Emissionshandelim Speziellen ist.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahrzehnten ist die Weltgemeinschaft stetig zusammengewachsen: Die weltweite Industrialisierung und die damit verbundene Ausweitung des Weltmarktes haben die Beziehungen der Nationalstaaten immer enger miteinander verknüpft. So wie Gesellschaft und Wirtschaft immer weiter über den nationalen Rahmen hinaus gewachsen sind, haben ebenso die Umweltprobleme an Ausmaß zugenommen - das Ozonloch, die Verschmutzung der Ozeane oder die Zerstörung der Urwälder sind nur wenige Beispiele. Neu an diesen globalen Umweltproblemen ist, dass der einzelne Staat als autonom handelnde Einheit diese Gefahren nicht beseitigen kann und zudem nicht in der Lage ist, sich von den globalen Interpendenzen zu befreien (Rittberger/Zangl 2003:81). Denn der Trend der Globalisierung verbunden mit einer gesellschaftlichen Denationalisierung hat auch dazu geführt, dass die Kapazität von Nationalstaaten, bestimmte Regierungsleistungen zu gewährleisten, zunehmend begrenzt wird (Beisheim 2004:291). Nationale Politiken sind immer weniger in der Lage, die angestrebten Zustände zu erreichen; der Staat verliert an Steuerungskapazität, zentrale Steuerungsressourcen sind außerhalb der nationalen Grenzen verteilt. Dies gilt auch für den Umweltbereich, da globale Umweltprobleme die Steuerungsfähigkeit einzelner Regierungen überfordern, und es noch an ausreichend effektiven internationalen Regelwerken mangelt (Beisheim 2004:291). Ein zentraler Trend der vergangenen Jahrzehnte ist die wachsende Institutionalisierung der zwischenstaatlichen Politik zum Schutz der Umwelt - im Rahmen einer entstehenden 'Weltumweltordnung' regeln heute nahezu 900 multi- und bilaterale Verträge das Verhalten der Staaten (Biermann 2003:270). Die meisten Verträge sehen jedoch nur schwache Sanktionierungen vor, enthalten oft nur schwer überprüfbare Pflichten oder schreiben Standards vor, die die meisten Staaten ohne besondere Anstrengungen erfüllen können. Andererseits funktionieren viele globale Umweltverträge auch ohne spektakuläre Sanktionen, etwa durch nichtrechtliche Prozesse (Biermann2003:270). So konzentrierten sich die Akteure in vielen Bereichen desgrenzüberschreitenden Umweltschutzes auf die Gründung von internationalenRegimen, das heißt sie vereinbaren, sich an gewisse Prinzipien, Normen undRegeln sowie Entscheidungsprozeduren zu halten.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Zusammenfassung aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2.2 - Regieren jenseits etablierter Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kurs 'Das nachkoloniale Afrika' von Rainer Tetzlaff und Cord Jakobeit behandelt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ausgehend von einer historischen Perspektive werdenGesellschaftsformationen analysiert und Fremd- und Eigenwahrnehmungen thematisiert, die in der Untersuchung von ethnischen Konflikten fruchtbar gemacht werden. Einen zentralen Platz erhält die Analyse von Staat und politischer Herrschaft sowie von Demokratisierungsprozessen, die zugleich die Schwierigkeiten und Rückschläge auf diesem Gebiet beleuchten. Untersucht werden dabei die Problematik der Staatsbildung und die personale Dimension politischer Herrschaft. Die Situation Afrikas ist ohne Einbezug der Außenbeziehungen nicht zu verstehen. Daher werden politische und ökonomische Außenbeziehungen umfassend einbezogen. Abschließend werden Entwicklungsperspektiven diskutiert, in denen die Governance-Möglichkeiten systematisch erörtert werden. Ausführliche Zusammenfassung ohne Literaturangaben.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,5, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Finanz- und Verschuldungskrise in der EU wächst der Druck auf die europäischen Institutionen, eine geeignete Strategie zur Krisenbewältigungzu entwickeln. Mit den finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiteneiniger Euroländer und deren Abwertung durch internationale Ratingagenturen geriet zudem die Stabilität des Euro in Gefahr. Die EU reagierte mit der Ausschüttung von Rettungshilfen an die Krisenländer und verfestigte diese durch die Gründung der Rettungsfonds EFSM und ESM. Damit sollte die Stabilität des Euro sowie die Liquidität der Krisenländer gewährleistet werden. Mit den Hilfskrediten von EFSM und ESM verbunden ist die Verpflichtung zu Strukturanpassungsprogrammen innerhalb der Länder, die Hilfen beantragen. Jedoch wuchs mit Verwirklichung dieser EU-Krisenpolitik und besonders mit Gründung der dauerhaften Institution ESM der Unmut innerhalb der europäischen Bevölkerung über demokratische Defizite bei der Entscheidung über stetig wachsende Rettungspakete und die sich stetig ausweitende Macht Brüsseler Institutionen über finanzielle Entscheidungen innerhalb der Nationalstaaten. Besonders in Ländern, denen die EU hohe öffentliche Einsparungen auferlegte, wurde offener Protest gegen die europäische Politik laut. Ebenso erfreuten sich antieuropäisch eingestellteParteien und Verbände eines großen Zulaufs seitens der Bevölkerung. Grund fürdiese Reaktionen war die augenscheinlich fehlende demokratische Legitimation des ESM, auf dessen Gründung und Ausgestaltung die EU-Bürger keinen direkten Einfluss hatten - obwohl er durch Steuergelder finanziert wird. In Deutschland führte die Ratifizierung des ESM sogar zu einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Das Gericht wies die Klage ab und gab damit den Weg für eine Ratifizierung frei, betonte jedoch erneut die haushaltspolitische Gesamtverantwortung des Deutschen Bundestags - und zwar auch in Fällen besonderen Handlungsdrucks. Doch die Anwendung von demokratischen Grundsätzen und das Treffen von schnellen, effektiven Entscheidungen schließen sich scheinbar gegenseitig aus. Sind die demokratischen Institutionen und die empfundene 'Langsamkeit' ihrer Verfahren den heutigen finanzpolitischen Herausforderungen noch gewachsen Um diese Frage zu beantworten ist es nötig, die generellen Governancestrukturen der EU im Hinblick auf ihre demokratische Legitimation zu untersuchen.