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  • Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Christa Wolf betonte, ihr 'Grundthema' sei 'nicht die Teilung Deutschlands', sondern die Frage 'Wie kommt es, daß Menschen auseinandergehen müssen ' wurde ihre Erzählung 'Der geteilte Himmel' dennoch häufig ausschließlich unter dem gesellschaftspolitischen Gesichtspunkt rezensiert. Auch die Erzählung 'Die Geschwister' von Brigitte Reimann, die im gleichen Jahr wie 'Der geteilte Himmel' erschien, stellte damals eine der bedeutendsten literarischen Umsetzungen des Problems dar. Doch inwiefern gleichen und unterscheiden sich die beiden Erzählungen inhaltlich Wie kommt es zum Konflikt und der anschließenden Entzweiung und wie gehen die Figuren mit der Trennung um Um diese Fragen beantworten zu können, soll in einem ersten Schritt herausgearbeitet werden, was die beiden männlichen Protagonisten, Manfred in 'Der geteilte Himmel' und Uli in 'Die Geschwister', zur Flucht in den Westen treibt. Dazu muss zunächst geklärt werden, aus welcher Perspektive die beiden Figuren dargestellt sind. Anschließend sollen Manfred und Uli vergleichend charakterisiert und infolgedessen ihr Werdegang, die Ausbildung und ihre Einstellung zur Arbeit genauer untersucht werden. Auch das Verhältnis zu ihren Eltern und die davon geprägte Einstellung zum Sozialismus und der Partei müssen als mögliche Faktoren für die Entscheidung zur Flucht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Wiederholt fordert die Forschung, Pandels ursprünglich sieben Dimensionen des Geschichtsbewusstseins um die Dimension 'Geschlecht' zu erweitern. Dafür sprachen sich Susanne Thurn 1997 und auch Klaus Bergmann 2002 explizit aus. Ein neuerer Ansatz von Brigitte Dehne ist, das kritische Analysepotenzial der Kategorie Gender im Geschichtsbewusstsein mit einzubeziehen . Martin Lücke schlägt sogar eine partielle Neukategorisierung von Pandels Dimensionierung von Geschichtsbewusstsein vor. Durch all diese Konzepte soll das Problem gelöst werden, dass Schüler/innen im bisherigen Geschichtsunterricht keine Genderkompetenz erwerben. Sie werden weder für bestehende Genderdifferenzen innerhalb der Geschichte, noch innerhalb der heutigen Gesellschaft sensibilisiert. Zudem lernen Schüler/innen nicht die bestehenden Differenzen und ihr eigenes Genderbewusstsein zu analysieren und zu reflektieren. Doch können diese Probleme allein durch die Einführung eines neuen Begriffs oder einer Neukategorisierung des Geschichtsbewusstseins gelöst werden Und ist eine Überarbeitung von Pandels Modell wirklich notwendig Um diese Fragen beantworten zu können, sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit die bereits erwähnten Konzepte zur Einführung eines 'Genderbewusstseins' im Geschichtsunterricht kritisch hinterfragt und untersucht werden. In einem ersten Schritt wird Pandels Dimensionierung von Geschichtsbewusstsein kurz erläutert. Damit die Überlegungen von Klaus Bergmann und Susanne Thurn, Brigitte Dehne und Martin Lücke genau nachvollzogen werden können, muss anschließend geklärt werden, wie sie Gender definieren und auf welchen gendertheoretischen Modellen ihre Ideen basieren. Nachfolgend sollen ihre unterschiedlichen Entwürfe zur Entwicklung eines genderbewussteren Geschichtsunterrichts genauer beschrieben und hinterfragt werden. In diese kritische Betrachtung sollen auch ihre praxisbezogenen Ideen für genderthematische Inhalte im Geschichtsunterricht mit einbezogen werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Bismarcks Einschätzung des Zentrums als potentiell revolutionäre, staatsgefährdende Massenpartei wird in der Forschung als ein ausschlaggebender Grund für den Beginn des Kulturkampfes angesehen. In Bismarcks Rede vom 30. Januar 1872 im preußischen Abgeordnetenhaus bei der Beratung des Budgets des Kultusministeriums, äußerte Bismarck seine Befürchtungen hinsichtlich der Zentrumspartei erstmals öffentlich. Er sah in der Gründung des Zentrums und in ihrem Verhalten 'die Mobilmachung der Partei gegen den Staat'. Die Rede ist jedoch nicht nur in dieser Hinsicht ein wertvolles Zeugnis von Bismarcks Beurteilung der politischen Situation, sondern gibt auch Aufschluss darüber wie Bismarck zu diesem Zeitpunkt zum gesamten Kulturkampf stand und ihn einschätzte. Die Antwort auf diese Fragen liegt in Bismarcks Aussage, das Verhältnis von Staat und Kirche erinnere ihn 'an die Fabel von dem Wanderer mit dem Mantel, den ihm der Regen nicht nehmen konnte, während die Sonne ihm denselben abgewann' . Hierbei nimmt Bismarck Bezug auf eine Fabel von August Gottlieb Meißner .Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen die Fragen geklärt werden, warum Bismarck seine Einstellung zum Kulturkampf vor den Abgeordneten in dieser Art und Weise darstellt, was er damit bezwecken will und warum er seine feindliche Haltung zum Zentrum gerade zu diesem Zeitpunkt so offensichtlich zeigt. In einem ersten Schritt soll die Rede in den geschichtlichen Kontext kurz eingeordnet werden. Ausgehend von einer knappen Darstellung der geschichtlichen Ereignisse wird dann geklärt werden inwiefern die angeführte Fabel auf die politische Situation übertragbar ist und was Bismarck mit dieser Darstellung bezwecken will. Anschließend wird untersucht, wodurch Bismarcks feindliche Haltung zum Zentrum zustande gekommen ist und inwiefern diese zum Ausbruch des Kulturkampfes im Deutschen Reich geführt hat. Zuletzt soll ein kurzer Ausblick auf die Konsequenzen gegeben werden. Die abschließende Schlussbetrachtung soll die erarbeiteten Ergebnisse kurz zusammenfassend klären, ob die gestellten Fragen an die Rede beantwortet werden konnten.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In connected speech, speakers of all languages typically try to articulate in the most efficient manner. Thus, they reduce any articulatory gesture that is not necessary for the understanding of the message and several simplification processes take place. These processes systematically cause changes in the segmental structure of words in relation to their citation form. As a result, the realization of words in connected speech differs a lot from the pronunciation of the words' citation form. Even though native speakers are unaware of the simplification processes that naturally occur in connected speech and may even deny making them, the structure simplification that occurs in the English language is well documented in linguistic literature (Brown 1979, Giegerich 1998, Gimson 2001). Based on this literature, the paper will focus on the question which simplification processes occur in English and how vowels and consonants are reduced and modified in connected speech.The structure simplification of segments in fluent speech is depended on phonetic, phonological, prosodic, grammatical, and discourse patterns of the language. As the structure simplification of function words is strongly connected to some of these factors, the weak form of function words and the most important factors of structure simplification will shortly be presented in the first part. In connected speech segments lose their phonological information through different types of simplification processes that affect speech production. These are vowel reduction, elision of vowels and consonants, assimilation of consonants and liaison. All of these processes will be explained in detail and with many examples. In the end, the most important findings of the paper will be summarized.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Lokale Quellen zu den Kriegserfahrungen in hessischen Städten und Landgemeinden, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Ersten Weltkrieges beförderte die deutsche Feldpost um die 28,7 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat. Insgesamt wurden mehr Sendungen von der Heimat an die Front geschickt als in umgekehrter Richtung. Die Feldpost diente dazu, den Kontakt zwischen den Soldaten an der Front und ihren Angehörigen in der Heimat herzustellen und aufrechtzuerhalten, und dadurch sowohl die Kriegsmoral der Soldaten als auch die Solidarität, den Patriotismus und das Durchhaltevermögen an der 'Heimatfront' zu stärken. Die Postsendungen zwischen Heimat und Front beinhalteten Postkarten, Briefe, Pakete und Zeitungen. Feldpostkarten wurden am häufigsten verschickt, weil sie die Möglichkeit eines kurzen und vor allem schnellen Grußes boten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden Bildpostkarten massenweise von kommerziellen Verlagen und Privatleuten produziert. Neben dem schriftlichen Inhalt sind Feldpostkarten als sozial- und kulturhistorische Quelle vor allem wegen ihres vielfältigen Repertoires an Bildmotiven für die Geschichtswissenschaft interessant. Die Quellengattung der Feldpostkarten ist in der historischen Forschung lange vernachlässigt worden , doch in jüngster Zeit gibt es immer mehr umfangreiche Studien, die sich mit den Aussagewerten, Auswertungsmethoden und Erkenntnispotenzialen der Bildpostkarten befassen. Die vorliegende Arbeit lehnt sich an den Untersuchungsergebnissen von Brocks und Eckart an und macht es sich zur Aufgabe, eine kleine Zahl ausgewählter Postkartenmotive mittels systematischer Bildanalyse auf ihre Gestaltung und ihre Wirkung hin zu untersuchen. Auch soll ermittelt werden wer die mutmaßlichen Produzenten und Adressaten der Postkarte waren und welche Wirkungsabsicht mit dem Postkartenmotiv verfolgt wurde.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2014 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,7, University of Frankfurt (Main), language: English, abstract: This paper seeks to analyze the two most dominating Gothic elements in Charles Dickens' novel 'Great Expectations' and their effect on the atmosphere and on the development of the main protagonist Pip. From his earliest works, Dickens has included elements of Gothic literary conventions into his novels. Dickens used the rich atmospheric, thematic and metaphorical repertoire of Gothic elements to entertain his readers and to utter social critique. In his novels Dickens produces a scary, menacing and mysterious atmosphere and similarly depicts the social problems of the 'haunted British society' (Mighall 86). This is explicitly true for Dickens's novel 'Great Expectations'.In academic literature there have been diverse critical interpretations about Dickens's use of Gothic elements and their effect. However, it is still a growing field of academical research and only few Gothic elements of the novel Great Expectations are documented in detail. To get an overview of the Gothic novel's genre, the characteristic elements of Gothic novels will be introduced in brief. These are the Gothic setting as well as supernatural and irrational elements. To get an instrument for the analysis of the Gothic setting in 'Great Expectations', the characteristics of the Gothic novel's setting will be introduced. Then, the atmospheric effects of the settings Satis House, London, and the misty marshes in Dickens' 'Great Expectations' will be analyzed in detail. Also, their influence on Pip's personal development will be examined. Furthermore, the repertoire of the supernatural and irrational elements in the Gothic novel will be presented. In 'Great Expectations' these Gothic elements are represented through Pip's dreams and hallucinations which also add to the haunting atmosphere and illustrate Pip's development. In the end, the most important findings of the paper will be summarized and further aspects of the topic will be pointed out. Throughout the paper, it will be shown that the Gothic elements in 'Great Expectations' create a menacing and mysterious atmosphere and also illustrate and influence the personal development of Pip.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die mantische Kunst der Astrologie, das heißt die Deutung von Gestirnkonstellationen zur Vorhersage irdischer Geschehnisse, steht seit ihrer Herausbildung in der Antike in einer langen kontinuierlichen Tradition und fasziniert bis heute. Im arabisch-islamischen Kulturraum des Mittelalters war die Astrologie die wohl bedeutendste und höchst angesehenste aller divinatorischen Praktiken. So ist aus dieser Zeit eine schier unüberschaubare Fülle an Quellen zur Astrologie erhalten geblieben. Die Mehrheit der arabisch-islamischen Quellen ist jedoch aufgrund der unübersichtlichen Quellenlage und der schweren Zugänglichkeit bislang nicht ausreichend erforscht worden. Auch das sogenannte 'Book of Curiosities' , ein arabisches Manuskript aus dem frühen 13. oder späten 12. Jahrhundert, das sich seit Juni 2002 im Besitz der Bodleian Library befindet und eine bis dorthin unbekannte arabische kosmographische Abhandlung aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts enthält, ist im Hinblick auf das Themengebiet der Astrologie noch nicht ausreichend untersucht worden. Das 'Book of Curiosities' ist jedoch für die frühe Geschichte der Astrologie außerordentlich bedeutsam, da es durch die astrologischen Texte und Diagramme des Himmels das Wissen von muslimischen Astronomen, Historiker, Wissenschaftlern und Reisenden des neunten bis elften Jahrhunderts bewahrt. Die vorliegende Arbeit soll einen ersten Schritt dazu darstellen, die aufgezeigten Lücken in der Forschung zum 'Book of Curiosities' zu schließen und hat gleichzeitig die Intention, einen kleinen Beitrag zur islamischen astrologischen Quellenarbeit zu leisten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen dazu die Darstellung und Beschreibung der Himmelsphären und Tierkreiszeichen im 'Book of Curiosities' untersucht und geschichtswissenschaftlich eingeordnet werden. Dabei wird die Frage im Vordergrund stehen, welches Verständnis vom Kosmos für die divinatorische Praktik der Astrologie von Bedeutung ist und welche Rolle die Sphären und Tierkreiszeichen dabei spielen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0-2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Faszinosum um Didos tragisches Schicksal, das ihre unerwiderte Liebe zu Eneas und ihren anschließenden Selbstmord umfasst, ist bis heute ungebrochen und hat nicht nur zahlreiche Schriftsteller, sondern auch Künstler wie Rembrandt und Jacob Jordaens und Komponisten wie Henry Purcell, Tomaso Albinoni und Hector Berlioz dazu inspiriert, den Stoff künstlerisch neu zu verarbeiten und neu zu interpretieren. Besonders im Mittelalter gab es eine breite literarische Rezeption des Dido-Stoffes, deren beträchtliches Ausmaß vor allem durch die große Bekanntheit und die weite Verbreitung der Dido-Darstellungen von Vergil und Ovid zu erklären ist. Sowohl der altfranzösische 'Roman d' Eneas', der um 1160 von einem französischen Anonymus verfasst wurde, als auch Heinrich von Veldekes 'Eneasroman', der ca. 20 Jahre später entstand und sich an dem Konzept des französischen 'Roman d' Eneas' orientiert, folgen vor allem im Lavinia-Teil Ovids Vorlage, indem sie die Thematik der Liebe als neue literarische Innovation mittelalterlichen Erzählens einführen und den römischen Heldenepos der klassischen Antike in einen frühhöfischen Minneroman umgestalten. Die Forschungsliteratur hat ihre Aufmerksamkeit bei einem Vergleich der beiden Werke bislang jedoch hauptsächlich auf die Frage gerichtet, auf welche Weise Heinrich von Veldeke die Dido-Erzählung inhaltlich umgestaltet und bewertet. So gibt es in der Forschung nur vereinzelt Beiträge zu den zahlreichen beschreibenden Passagen der Dido-Episode, die sich sowohl in Heinrich von Veldekes 'Eneasroman' und seiner altfranzösischen Vorlage, dem 'Roman d' Eneas' finden lassen. Ein ausführlicher Vergleich der Beschreibung und der Darstellung Didos in den beiden Werken, der sowohl inhaltliche als auch stilistische Gemeinsamkeiten und Unterschiede berücksichtigt, liegt indessen nur bei Halac und Schmitz vor. Dieses Forschungsdesiderat soll durch die Untersuchung der folgenden Fragen geschlossen werden: Wie wird Dido in den beiden Romanen beschrieben und dargestellt Welche Techniken verwenden die beiden Autoren für die Beschreibung und die Darstellung der Dido Welche Funktion und Wirkung hat die descriptio Und welche zentralen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Darstellung und der Bewertung der Didofigur lassen sich durch einen Vergleich der beiden Texte finden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitschrift für Literatur 'Text und Kritik' veröffentlichte im Juli 2010 Conversionen von Helmut Krausser, die er zu populären deutschen Gedichten geschrieben hat. Darunter befindet sich auch das Gedicht 'Mondnacht' von Joseph von Eichendorff, das zu den bekanntesten Gedichten des Dichters gehört. Krausser äußert im Hinblick auf die eigene Umsetzung, dass ihm gelungen sei, ein als unverletzlich gehandeltes Original mit einem 'interessanten Ergebnis' umzuschreiben. Er erklärt weiterhin, trotz der Verwendung von inhaltlich neuen, musikalischeren Motiven die 'romantische' Ausdrucksweise Eichendorffs mit all seinem 'wunderbar funkelnden Pathos' beibehalten zu haben. Doch inwiefern trifft diese Selbsteinschätzung zu Ist es Krausser tatsächlich gelungen, die eindrucksvolle Atmosphäre in Eichendorffs Gedicht zu bewahren Um diese Fragen beantworten zu können, soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit geklärt werden, wo die Unterschiede von Original und 'Conversion' liegen und was sie bewirken. Dazu wird eine vergleichende Analyse der beiden Gedichte auf formaler und inhaltlicher Ebene durchgeführt. Weiterhin sollen einige Unklarheiten aus Kraussers Selbstkommentar beantwortet werden. Warum hält Krausser Wörter wie 'Blütenschimmer' für 'angreifbar und ersetzungsbedürftig' und warum bezieht er die 'vielen Flügel' (V.10) auf das gewachsene Einflussspektrum der Künstler.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: When looking at the intermedial adaptation process of Shaw's Pygmalion it soon becomes clear that the most central and controversial aspect of any adaptation has been the romantic resolution between Higgins and Eliza. Surprisingly, there are only few academic articles which focus on the analysis of the cinematic adaptation of the My Fair Lady musical in greater detail. It has therefore not been widely discussed yet in what specific ways the film's plot and its aesthetics convey or deny the likelihood of a Higgins-Eliza romance. However, as every movie should be considered as an individual work of art, it is highly important to not only examine the depiction of the relationship between Eliza and Higgins in Shaw's play Pygmalion and Lerner's musical adaptation, but also to have a look at the film version of My Fair Lady. The paper therefore seeks to analyse to what extent the cinematic adaptation of My Fair Lady conveys or denies the likelihood of a Higgins-Eliza romance. In order to do so, it will be important to look at different scenes of the movie while examining to what extent the film's plot and aesthetics suggest the possibility of a romantic relationship between Eliza and Higgins and how these romantic implications change our perception of the main characters. It will be shown that even though the screen version of My Fair Lady includes many romantic elements which hint at a possible romance between Higgins and Eliza, the film is still quite ambiguous on their relationship and leaves the audience much room to speculate about the nature of the character's feelings for one another.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, dass ein Zusammenhang zwischen der literarischen Faustfigur der 'Historia D. Johann Fausten' von 1587 und der historischen Person Martin Luthers besteht.So inszeniert der anonyme Autor der 'Historia' das gottlose Leben des D. Johann Fausten nicht nur als abschreckendes Negativ-Exempel, sondern gestaltet es gleichsam auch als dunkles und dämonisches Gegenbild zum heilsgewissen Leben Martin Luthers. Diese These soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit anhand folgender Leitfragen überprüft werden: Inwiefern kann die 'Historia' als lutherische Warnschriftngedeutet werden Welche zentralen Parallelen und Unterschiede ergeben sich aus einem Vergleich zwischen dem Faust der 'Histoira' und der Person Luthers Und inwiefern ist die Lebensgeschichte des D. Johann Faust als Anti-Vita Martin Luthers konzipiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rechtssatz vom sogenannten 'Leihezwang', der in erster Linie auf der Deutung der eingangs zitierten Paragraphen aus dem Land- und Lehnrecht des Sachsenspiegels, sowie auf der Auslegung einschlägiger Passagen aus dem Landrecht des Schwabenspiegels beruht, wurde in der rechtsgeschichtlichen Forschung weit bis in das 20. Jahrhundert hinein als wichtige Besonderheit des deutschen mittelalterlichen Reichslehnrechts betrachtet. Die in ihren Grundzügen bis auf Karl Friedrich Eichhorn zurückgehende und von Heinrich Mitteis aufgegriffene und weiterentwickelte Lehre vom Leihezwang geht von der Annahme aus, dass der deutsche König verpflichtet gewesen sei, heimgefallene Fahnlehen binnen Jahr und Tag wieder auszugeben.Ausgehend von Mitteis Thesen herrschte lange Zeit in der älteren Forschung die Überzeugung, dass das Verbot der Einbehaltung heimgefallener Fahnlehen den Ausbau einer königlichen Zentralmacht verhindert und letztlich dazu geführt habe, dass sich in Deutschland, im Gegensatz zu den zentripetalen Entwicklungen Frankreichs oder Englands, kein Nationalstaat herausbilden konnte, sondern ein Flickenteppich mit unzähligen Territorien entstanden sei. Diese These ist mittlerweile jedoch schlüssig widerlegt worden.Die Debatte um den 'Leihezwang' und die Interpretation der Spiegelstellen wird heute zwar noch vereinzelt Erwähnung in Handbüchern zum Lehnswesen und Lexikonartikeln erwähnt, gilt jedoch in der Forschung generell als überholt und abgeschlossen. Die vorliegende Arbeit versteht sich in diesem Sinne vor allem als Plädoyer für die Wiederaufnahme der Forschung um den Rechtssatz des sogenannten 'Leihezwangs' im Sachsenspiegel. So soll die Arbeit eine Ausgangsbasis für anschließende Forschungsvorhaben zu dem in Vergessenheit geratenen Forschungsproblem um den 'Leihezwang' in Eike von Repgows Sachsenspiegel schaffen; und klären, warum Eike von Repgow den Satz vom Leihezwang, der in der Rechtspraxis nachweislich nicht existierte, in sein Rechtsbuch aufgenommen hat.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Schlacht bei Verdun 1916, Sprache: Deutsch, Abstract: In der literaturwissenschaftlichen Forschung gibt es eine Vielzahl von wissenschaftlichen Aufsätzen, Monographien und Sammelbänden, die sich thematisch mit den Kriegsromanen der Weimarer Republik auseinandersetzen. Während einige Romane, insbesondere Remarques 'Im Westen nichts Neues', eingehend untersucht worden sind, hat die Forschung weniger populären Werken bislang nur geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Dies gilt insbesondere für Arnold Zweigs Antikriegsroman 'Erziehung vor Verdun' (1935), dessen Handlungsschauplatz - die Schlacht bei Verdun - bis heute symbolisch für die Sinnlosigkeit der Materialschlachten und das massenhafte Sterben im Ersten Weltkrieg steht.Zweig konzentriert sich in seinem Roman auf den Desillusionierungs- und Erziehungsprozess des jüdischen Schriftstellers Bertin, der durch seine Erlebnisse als Armierungssoldat bei Verdun allmählich erkennt, dass seine idealistischen Vorstellungen vom Krieg und der wilhelminischen Armee nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. Eine detaillierte Analyse des Romangeschehens im Hinblick auf dessen kriegskritische Haltung und die Darstellung der Schlacht bei Verdun ist, bis auf vereinzelte Beiträge, noch nicht vorgenommen worden. Diese Lücke in der Forschung soll in der vorliegenden Arbeit geschlossen werden. Bei der Interpretation des Romans werden zwei Leitfragen im Vordergrund stehen: Wie interpretiert Arnold Zweig die Ereignisse der Schlacht bei Verdun im Hinblick auf die Erziehung seiner Hauptfigur Bertin Und inwiefern wird durch dieses Vorgehen eine kriegskritische Haltung eingenommen.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fach Deutsch gilt neben Geschichte, Politik, Philosophie, Ethik und Religion traditionell als eines der Fächer, die sich im besonderen Maße zur didaktischen Vermittlung von Werten eignen. Trotz der großen Bedeutung, die der Werteerziehung für den Sozialisationsprozess des Einzelnen zukommt, lassen sich in den einschlägigen Handbüchern der deutschen Literaturdidaktik keine expliziten Hinweise zur Wertevermittlung im Deutschunterricht finden.Generell gibt es nur sehr wenig Forschungsliteratur, die sich mit den theoretischen und didaktischen Aspekten der Werteerziehung im Deutschunterricht in einem größeren Rahmen auseinandersetzt. Um eine gemeinsame theoretische Basis entwickeln zu können und die Lücke in der Forschung zu schließen, scheint es angebracht, zunächst die Rahmenbedingungen schulischer Werteerziehung für das Fach Deutsch zu untersuchen.Welche Rolle spielt schulische Werteerziehung in unserer freiheitlich-demokratischen, pluralistischen Gesellschaft und wie kann Werteerziehung angesichts der zunehmenden Wertevielfalt funktionieren Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für die Bedeutung der Werteerziehung im Deutschunterricht ableiten Welche konkreten Vorgaben zur Wertevermittlung sind im offiziellen Lehrplan Deutsch zu finden und an welchen Stellen lässt der Lehrplan Freiräume zur individuellen Wertevermittlung.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 0,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Schulbüchern häufen sich sowohl fachdidaktisch problematische Aufgabenstellungen als auch fachwissenschaftliche Ungenauigkeiten und Fehler in Autorentexten sowie in Bild-und Textquellen. Da das Schulbuch immer noch als ein Leitmedium des Geschichtsunterrichts gilt und nicht selten als 'heimlicher Lehrplan' verwendet wird, ist es insbesondere für Geschichtslehrer wichtig, die Problematik beim Einsatz des Schulbuchs zu kennen und sinnvoll für die Unterrichtsgestaltung zu nutzen.Das Thema des öffentlichen Gedenkens und Erinnerns an die Opfer des Holocaust spielt heutzutage in der wissenschaftlichen Analyse und geschichtskulturellen Reflexion eine große Rolle. Das Schulbuch für den gymnasialen Geschichtsunterricht der 9. Klasse in Bayern 'Mosaik - Der Geschichte auf der Spur B9' widmet diesem Thema ganze vier Seiten.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie das Thema des öffentlichen Gedenkens an die Opfer des Holocaust im Schulbuch 'Mosaik - Der Geschichte auf der Spur B9' formal und inhaltlich aufgebaut ist und welche fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Problematiken sich beim Einsatz des Schulbuchs im Geschichtsunterricht ergeben können.In einem ersten Schritt soll zunächst die formal-gestalterische Ebene der beiden Doppelseiten untersucht werden.Anschließend soll das fachwissenschaftliche und fachdidaktische Potential der Autorentexte sowie der Bild- und Textquellen herausgearbeitet werden. Neben der altersangemessenen Textverständlichkeit und der wissenschaftlichen Aktualität wird hier ein besonderer Schwerpunkt auf die Korrektheit der Inhalte gelegt. Zusätzlich soll geklärt werden, ob bei der Auswahl der Materialien Wert auf geschichtsdidaktische Prinzipen gelegt wurde und diese methodisch innovativ umgesetzt werden. Auch der inhaltliche Aufbau und die Struktur der Doppelseiten sollen herausgearbeitet und beurteilt werden.In einem nächsten Schritt wird die fachdidaktisch-funktionale Ebene der Schulbuchseiten genauer in den Blick genommen. Dazu sollen die einzelnen Arbeitsaufträge auf ihr didaktisches Potenzial, aber auch auf eventuelle Problematiken hin untersucht werden.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik - Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Das Faustbuch und seine Rezension, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch welche unterschiedlichen Gestalten ist der Mephistopheles in der 'Historia' und in Goethes 'Faust I' repräsentiert und welche Funktion nimmt die Zurschaustellung der Verwandlungskunst des Teufels ein Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für das Verständnis des Teufels ziehen und welchem Wandel ist die Teufelsdarstellung bei Goethe unterworfen Um diese Fragen beantworten zu können, werden die beiden Werke in der vorliegenden Arbeit vergleichend analysiert werden. In einem ersten Schritt kurz der religiöse Kontext aufgezeigt werden, in den die Teufelsdarstellung der 'Historia' eingebettet ist. Anschließend werden die verschiedenen Gestalten untersucht, die Mephistopheles - insbesondere bei seiner Beschwörung - annimmt. Auch die Funktion der teuflischen Verwandlungskunst soll an dieser Stelle thematisiert werden. Es wird sich herausstellen, dass Mephistopheles am häufigsten als Affe erscheint, sodass diese Gestalt einer ausführlichen Analyse unterzogen wird. Neben Mephistopheles treten in der 'Historia' auch zahlreiche andere höllische Geister auf, die verschiedenste tierische Gestalten annehmen und Teil der teuflischen Inszenierung sind. Aus diesem Grund bedürfen auch die vielfältigen Erscheinungs- und Verwandlungsformen dieser Teufel einer genaueren Untersuchung.Der zweite Teil der Arbeit wird sich mit Goethes 'Faust I' beschäftigen. Hier soll zunächst erläutert werden, wie sich die Vorstellung von Hölle und Teufel in der Epoche der Aufklärung gewandelt hat. Anschließend soll herausgearbeitet werden, welche verschiedenen Gestalten Mephistopheles in Goethes 'Faust I' annimmt und warum er nicht mehr in seiner traditionellen Teufelsgestalt auftritt. Die anschließende Schlussbetrachtung soll die erarbeiteten Ergebnisse kurz zusammenfassen und klären, ob die gestellten Fragen beantwortet werden konnten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2016 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Frankfurt (Main), language: English, abstract: The magazine article 'Lazarus Lotus Eating' is often mentioned in academic literature as the first published Victorian nineteenth-century journalistic article which was indicative of a shift in the portrayal of opium dens.The article is especially noteworthy it is still more ambiguous and complex in its attitude towards the Orient than the journalistic articles and fictional opium-den-portrayals that would follow it. Hence, in 'Lazarus Lotus Eating' the narrator undergoes a great change as his initial racist and xenophile attitude towards the Oriental foreigners changes drastically in the course of the story to feelings of pity and empathy for the poor, pathetic and miserable Oriental opium addicts.However, there are very few academic texts which provide detailed analysis of Dickens's 'Lazarus Lotus Eating' which is necessary to understand the article in its full extent. Academic research has thus not yet fully spotted the article's ambiguous attitude towards the Orient which constantly alternates between fear and fascination.The paper seeks to close this gap in research by analyzing how Dickens depicts the ambivalent British attitude towards the Orient in his article 'Lazarus Lotus Eating' through the portrayal of Lazarus, the opium den, the Oriental opium smokers, the opium master Yahee and the English women in the opium den.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik - Neuere Deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der technischen Errungenschaft der Dampflokomotive wurde bereits im frühen 19. Jahrhundert der Grundstein für die Entwicklung einer revolutionären Raum-, Zeit- und Geschwindigkeitserfahrung gelegt, die bestimmend für die Wahrnehmung des neuen Zeitalters der Industrialisierung war. Künstler und Dichter des neunzehnten Jahrhunderts suchten gleichermaßen nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten und innovativen Bild- und Sprachdynamiken, um die große Kraft und Schnelligkeit der Maschine, und das revolutionierte Verhältnis von Technik, Mensch und Natur ästhetisch angemessen darzustellen. Es ist daher kaum verwunderlich, dass es in beinah allen Künsten zu unterschiedlichen medialen Verarbeitungen des Wahrnehmungswandels von Raum-, Zeit- und Geschwindigkeit gekommen ist.Dessen ungeachtet gibt es in der Forschung bislang nur wenige Beiträge, die sich mit den verschiedenen ästhetischen Adaptionen von moderner Geschwindigkeitserfahrung im frühen 19. Jahrhundert in einer interdisziplinären Weise auseinandersetzen und das Motiv der Eisenbahn in Text und Bild vergleichend untersuchen. Doch gerade im Hinblick auf die Frage, ob es den Zeitgenossen des frühen 19. Jahrhunderts denn gelungen ist, die innovative Geschwindigkeit der Eisenbahn und die neuen Wahrnehmungs- und Sehweisen darstellungsästhetisch angemessen auszudrücken, ist eine medienvergleichendeAnalyse von zentraler Bedeutung. Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die aufgeworfene Frage zu beantworten und einen Teil dazu beizutragen, die Lücke in der Forschung zu schließen. Durch eine vergleichende Analyse einiger exemplarisch ausgewählter Arbeiten aus der bildenden Kunst und der Lyrik soll aufgezeigt werden, dass Dichter und Künstler sich bis auf einige wenige Ausnahmen gleichermaßen schwertaten, neue Ausdrucksmöglichkeiten für die innovative Geschwindigkeit der Eisenbahn zu finden und sich von traditionellen Bild- und Sprachmustern zu lösen.Auf welche Weise setzen sich die Künstler und Dichter des frühen 19. Jahrhunderts mit der technischen Innovation der Eisenbahn und der Wahrnehmung ihrer Geschwindigkeit und Bewegung auseinander Wie reagieren sie inhaltlich auf die Geschwindigkeitsrevolution und mit welchen stilistisch-ästhetischen Mitteln und Formen stellen sie den Wahrnehmungswandel dar Welche Bedeutung und welche Funktion hat die Eisenbahn in Text und Bild Und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen letztendlich zwischen den ästhetischen Geschwindigkeitsdarstellungen in Kunst und Lyrik.


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