söhlmann fritz (27 Ergebnisse)

Gr.-8°, Broschiert. Zustand: Akzeptabel. S. 376-423 Unterstreichungen im Text Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 90.

Obrosch. Zustand: Stärkere Gebrauchsspuren. S. 365-379. Gr.8vo. Erster (1.) Jahrgang. Sonderheft 19 a. Sprache: deu, Gewicht: 999g.

Obrosch. Zustand: Etw. berieben. Gut erhalten. Zweiter Jahrgang 1934. Heft 18. S. 731-782. 8vo. Sprache: deu, Gewicht: 999g.

Obrosch. Hefte 1-3, 5-11. Gr.8vo. Sprache: deu, Gewicht: 999g. Berieben, gebräunt, etw. bestossen. Insgesamt noch gut erhalten.

Obrosch. Hefte 1, 8, 10, 17. 7. Jahrgang. Gr.8vo. Dabei: Junge Kirche. Nr. 15 (8. Jahrgang) vom 3. August 1940. Sprache: deu, Gewicht: 999g. Bibliotheksexemplare. Mit Signaturaufkleber auf Vorderdeckel u. diversen Stempeln. Insgesamt noch gut.

Obrosch. Hefte 15-17, 20, 22, 23. Gr.8vo. Sprache: deu, Gewicht: 999g. MitBleistiftanstreichungen, Name auf Vorderdeckel, berieben und gebräunt.

Obrosch. ,. Hefte 18, 19, 20 u. Sonderheft 19a.S. 293-411. Erster Jahrgang 1933. Gr.8vo. Sprache: deu, Gewicht: 999g. Unterschiedliche Gebrauchsspuren. Bibliotheksaufkleber auf Vorderdeckel. Insgesamt gut.

Obrosch. Hefte 9, 17 u. 21. 6. Jahrgang 1938. Gr.8vo. Sprache: deu, Gewicht: 999g. Bibliotheksexemplare. Mit Signaturaufkleber auf Vorderdeckel u. diversen Stempeln. Insgesamt noch gut.

8°. 195 Seiten. OBroschur. Der Umschlagrücken mit einer 3 cm langen Fehlstelle. (Diehn, Kirchenkampf, 2733).

8°. Erste Auflage, 195 S. OUmschl. Umschlag etwas lichtrandig, Name auf dem Titel. Gut erhalten.

Obrosch. Hefte 1-9 (434 S.); Hefte 11, 12, 18, 20, 23, 24. Dritte Jahrgang 1935. Gr.8vo. Sprache: deu, Gewicht: 1500g. Bibliotheksexemplare. Mit Signaturaufkleber auf Vorderdeckel u. diversen Stempeln. Insgesamt noch gut.

Obrosch. 1195 S. Gr.8vo. Dritter (3.) Jahrgang Hefte 1-24 (komplett). Sprache: deu, Gewicht: 1500g. Unterschiedliche Gebrauchsspuren. Insgesamt gut.

5 Hefte, 16 x 23,5 cm, je ca. 40 S., Hefte etwas gebräunt, teils leicht braunfleckig, teils etwas gewellt und mit kleineren Einrissen oder Fehlstellen, bei Heft 3 (7. Jg.) der vordere Einbanddeckel lose.

8°, Originalbroschur (Paperback ) 195 S., Lieferung mit Deutscher Post und DHL in PLASTIKFREIER VERPACKUNG - Umschlag leicht angerändert, bestaubt, papierbedingt gebräunt, erste Blätter unten mit Einriss, eselsohrig, insgesamt ordentliches Exemplar.

fester Einband. 16,5 x 23 cm., 1195 S. Halbleinen, priv. Einband. Sehr gut erhalten.

Kein Einband. Zustand: Gut. Einzelieferung, lose Blatt, --> Format: 24 cm (gr.8°), Seiten: S.13 - 42, Gewicht < 500g, ; Papierbräunung, leichte altersgemäße Lese-/Lagerspuren, sonst sauber und für das Alter noch gut erhalten, . . # INTERNATIONAL WORLDWIDE Shipping ( with Tracking number) available ! #.

Zustand: Gut. 195 Seiten. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit handschriftlicher Signatur in blauem Kugelschreiber auf dem vorderen Umschlagdeckel, Inventarnummern und Stempeln auf Titelblatt. - Einband etwas angestaubt, etwas stockfleckig und mit kleineren Randläsuren. Schnitt etwas angestaubt und leicht stockfleckig. . - Innen insgesamt saubers und noch gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].

Zustand: Gut. 1162 S.; Guter Zustand. Besitzerstempel eines Pfarrers auf Vorsatz. /lager 0080 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 gr. 8°; gebunden, Leinenband der Zeit, marmorierter Schnitt;

8°, Heft. 18.Januar 1941. Seiten ab 35 - 63, Frakturschrift Einband und Papier leicht nachgedunkelt, hintere Deckel mit Namenseintrag, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 8vo im Format 17 x 23,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 1058 Seiten, Schrift: Fraktur, mit Jahres-Gesamtinhaltsverzeichnis sowie Sach-, Orts- und Personenregister. - Aus dem Inhalt: Eine-römisch-katholische Stimme zum Antisemitismus - Die völkisch-religiösen Vereinigungen - Der Sudetendeutsche Katholizismus im völkischen Rechtskampf - Das neue Eheschließungs-und Ehescheidungsrecht - Fürbitte für Obrigkeit und Untertanen - die Weltgefahr des Bolschewismus - Der Salzburger Gauleiter Dr. Rainer zur Frage Kirche und Staat auf einem Mitgliederappell des Kreises Salzburg der NSDAP - Die Eroberung des römischen Reiches durch das Christentum - Die große Kulturrede des Führers und Reichskanzlers auf dem Reichsparteitag Nürnberg: scharfe Absage an kultische Verirrungen - Gauleiter Bürckel zur Kirchenfrage auf der 6. Reichstagung der Auslandsdeutschen in Stuttgart - Vom Kampf des evangelischen Auslandsdeutschtums (Böhmen und Mähren, Sudetengau) - Die Gottlosen-Propaganda eine Gefahr für die ganze Welt - Die Anrufung Gottes bei der Eidesleistung (Wahrheitseid, Treueid, Soldateneid, Beamteneid) - Konsistorialrat Walter/Dresden während des Reichsparteitages der NSDAP mit Zustimmung des Führers und Reichskanzlers das Ehrenkreuz vom Roten Kreuz verliehen - Spendet für das "Sudetendeutsche Hilfswerk"! - Die evangelischen Kirchen im Gebiet der ehemaligen Tschechoslowakei - Kirche und Volk. Fürbitte für die sudetendeutschen Brüder - Unser Gespräch mit dem Grafen Reventlow, usw. - Wiedergegeben u.a. eine Rede von Generalfeldmarschall Hermann Göring in Wien am 26. März 1938 über die Stellung des nationalsozialistischen Staates zur Kirche: "Weiter wird behauptet: jetzt wird die Religion ausgerottet. Jetzt wird der Glaube beseitigt. Man zeige mir in Deutschland d i e Kirche, die, wie etwa in Spanien, zerstört oder verbrannt worden ist, man zeige mir d i e Priester, die gequält oder geschunden worden wären, man zeige mir e i n e Kirche, die geschlossen ist und in der die Gläubigen nicht beten dürfen, man zeige mir e i n e n Priester, der verhindert wurde, seinen priesterlichen Aufgaben nachzugehen. Wenn ein Priester verhaftet wurde, so geschah dies nicht, weil er seinen priesterlichen Aufgaben nachkam, sondern weil er allzu weltlich geworden war. Wir wollen keine Kirche vernichten und keinen Glauben und keine Religion zerstören. Wir wollen nur, daß eine klare Scheidung vorgenommen wird. Die Kirche hat ihre bestimmten, sehr wichtigen und notwendigen Aufgaben, und der Staat und die Bewegung haben andere, ebenso wichtige und ebenso entscheidende Aufgaben. W e n n s i c h j e d e r p e i n l i c h a n s e i n e A u f g a b e n h ä l t , d a n n w i r d n i c h t s p a s s i e r e n . Wir haben in Deutschland nicht etwa die katholische Kirche verboten, sondern wir haben die Zentrumspartei und die politisierenden Geistlichen beseitigt. Gegen die Kirche sind wir nie gewesen, gegen den Glauben erst recht nicht, wenn wir Nationalsozialisten vielleicht auch nicht direkt als kirchlich-konfessionell gebunden bezeichnet werden können. Wenn wir antireligiös, antikirchlich oder antigläubig wären, wäre dann der Segen des Allmächtigen so bei unserer Bewegung gewesen? Wir haben die ganze Kraft unseres religiösen Gefühls gebraucht, um den furchtbaren Kampf durchhalten zu können! Glauben Sie, dass dies ohne unseren tiefsten Glauben an Gott, den Allmächtigen, möglich gewesen wäre? Wir zerstören weder Glaube noch Religion, wir haben überhaupt erst wieder den Glauben ins Volk getragen!" . . . Guterhalten, weitere Beschreibung s.Nr. 21616! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 8vo im Format 17 x 23,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 1162 Seiten, Schrift: Fraktur, mit Jahres-Gesamtinhaltsverzeichnis sowie Sach-, Orts- und Personenregister. - Aus dem Inhalt: Dr. Adam: Ein Vorschlag zur kirchlichen Neuordnung in Hessen-Nassau - Friedrich Bartels: Die Beichte in der lutherischen Kirche - Eberhard Baumann: Die biblische Lehre von der Sünde - Bruno Bendokat: Ist die "Nordische Religion" unserer Tage deutschen Ursprungs? - Caroline Börner: Das Anliegen der Bekennenden Kirche und die Grundsätze der Mutterhaus-Diakonie - Dietrich Bonhoeffer: König David / Der Wiederaufbau Jerusalems nach Esra und Nehemia -Adolf Brandmeyer: Die bekennende Kirche und ihre eigenständigen Werke - Robert Dollinger: Kirche ohne Kirchenzucht - Gustav Frenssen und sein Abschied vom Christentum - Hermann Ehlers: Der Weg der Kirche im Staat - Hans Ehrenberg: Die Regimenter und der Dreieinige - Paul Fleisch: 100 Jahre Leipziger Mission -Kurt Frör: Die Schulforderungen der Deutschen Glaubensbewegung - Helmut Gollwitzer: Die Thüringer Deutschen Christen und die evangelische Kirche - Erwin Groß: Die Neutralisierung der Kirche - Otto Hammelbeck: Über die evangelische Verantwortung des Akademikers - Volkmar Fendrich: Die Erbsünde als Wirklichkeit - Heinrich Herntrich: Die deutsche Jugend und der evangelische Glaube - Klara Hunsche: Die kirchliche Verantwortung des evangelischen Elternhauses - Kropatschek: Gemeindeutscher Religionsunterricht - Walter Künneth: Lutherische Neubesinnung - Harmannus Obendiek: Zur lutherischen Aktion -Wilhelm Pressel: "Kein Paktieren mit dem Bolschewismus" - Reinold von Thadden-Trieglaff: : Vom Recht und Amt des Laien in der Kirche - Wilhelm Voigt: Illusionslose Weihnachten - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Kein paktieren mit dem Bolschewismus." Unter dieser Schlagzeile brachten am 7. März 1936 die Abendblätter bei der Wiedergabe der historischen Rede des Führers seine eindringlichen Ausführungen über die Weltgefahr des Bolschewismus. Diese Worte sind eine eindringliche Mahnung an alle Völker, insbesondere an die, die nicht sehen wollen, daß sie mit Verträgen und Geschäften mit der Sowjetunion sich den "Tod im Topf" holen. Der Aufruf des Führers ist zugleich auch ein Ruf an alle christlichen Kirchen, deren Protest und Angriffsfläche gegenüber der bolschewistischen Religionspolitik in den letzten Jahren die notwendige, früher so tätige Energie vermissen lässt" / "Das klassische Beispiel ist der Jahwe des Alten Testaments, der in Wirklichkeit nichts anderes ist als das gigantische Konterfei eines alten durchtriebenen, abgefeimten Viehjuden" / "Ist es nicht so, daß man, sobald einem ein Priesterrock über den Weg läuft, unwillkürlich an Volksverrat und Sittlichkeits- und andere Verbrechen denken muss?" usw. - Deutsches / Drittes Reich, Protestantismus im Nationalsozialismus, Bekennende Kirche, Luther-Deutsche, Lutherischen Aktion, evangelisches Ausland Deutschtum, der Führer beim Erntefest auf dem Bückeberg und sein Dank an die Vorsehung, Reichsverband evangelisch-weiblicher Jugend, evangelisches Jungmännerwerk, Hirtenbrief gegen Kommunismus, Hitler-Jugend, Kirchengang beim Militär, deutsche Kirchen zu, Sudetendeutsche., Reichsausschuss zum Schutze des deutschen Blutes: Reichsausschuss für Ehegenehmigung, von deutschem Glauben getragene Weihestunde mit Gauleiter Wilhelm Kube in Frankfurt (Oder), antisemitisches Wochenblatt "Der Judenkenner", Deutschchristliche / Deutschgläubige Bewegung, Weltmission und Weltbolschewismus, germanische Nationalkirchen, Otto Dibelius, kirchliche Männerarbeit, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Reichsbischof Ludwig Müller, Bergpredigt und Volksgenossen, Neufassung des Gotteslästerung-Paragraphen im 3.Reich, Bolschewismus und Kirche, Deutsche Nationalkirchliche, Deutschgläubige Vereinigungen, Deutschgläubige Bewegung von Kurth und Grabert, Artur Dinter, Bund für Deutsche Kirche, Bund für Deutsches Christentum, Gottlosenbewegung, evangelische Frauenarbeit, Konzentrationslager in der Sowjetunion, Lehrstuhl für Atheismus, Priesterverhaftungen in Russland, Rechtslage der Kirche in Sowjetrussland, russische Kirchenstatistik im Lichte der Gottlosenpresse, Stalin-Verfassung, Werbefeldzug der Gottlosen gegen die russische Weihnachtsfeier, Zentralrat des russischen Gottlosenverbandes / der Gottlosen, echte und unechte Gottgläubigkeit, Mathilde Ludendorff als Nachfolgerin von Immanuel Kant, Kirchengebet für den Führer, Kampfring Deutscher Glaube, Nachweis der arischen Abstammung, nationalsozialistische Revolution und das Problem des Glaubensstrafrechts, Graf Reventlow und sein Austritt aus der Deutschen Glaubensbewegung, Kolskirche in Indien, religiöse Schrifttum auf der nationalsozialistischen Ordensburg Vogelsang in der Eifel, Antisemitismus, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband etwas fleckig, handschriftlicher Besitzvermerk auf Vorsatz, einige handschriftliche Anmerkungen im Text, sonst gut), Stichworte s.Nr. 23620 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

Vier Bände. 8°. 1195 / 1162 / 1056 / 1058 Seiten. Mit Titel-Etiketten versehene, zeitgenössische Privat-Halbleinenbände. Textseiten papierbedingt etwas gebräunt. Vereinzelt leict stockfleckig. Keine Anstreichungen! Kein handschriftlicher Besitzervermerk! Bindungen fest! Privatbindungen mit nur minimalen Gebrauchsspuren.

Zustand: Gut. 5 Jahrgänge in 5 Bänden. (8), 411, (1); 14, 1008; 30, (2), 1195; 26, 1162; 28, 1056 Seiten. Frakturdruck. Die Zeitschrift Junge Kirche wurde von Günther Ruprecht (der damalige Leiter des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht) in Berlin 1933 als Mitteilungsblatt der Jungreformatorischen Bewegung" gegründet. Sie wurde als Halbmonatszeitschrift in dem eigens dafür gegründeten Verlag Junge Kirche verlegt. Themenschwerpunkte waren unter anderem reformatorisches Christentum", politische Gleichschaltung der evangelischen Kirche" sowie Glaube, Bibel, Kirche und Gesellschaft". Die Junge Kirche" gilt als wichtigste Publikation auf dem Gebiet der überregionalen kirchlichen Presse unter NS-Herrschaft. - Vorliegend die wichtigen Jahrgänge in direkter Opposition bis zur beginnenden Kontrolle durch die GESTAPO. - Der erste Band umfasst die "Denkschrift der Jugendreformatorischen Bewegung über die Stellung zur Reichsbischofsfrage" und die Hefte 1-20. - Kapitale und Kanten etwas berieben und bestoßen. Deckel teils etwas berieben und angestaubt. Schnitte stellenweise etwas angeschmutzt. Besitzstempel auf den Vorsätzen. Papier zu den Stegen hin etwas gebräunt und einige Bleistiftanstreichungen im Text, selten kleinere Knickspuren. Insgesamt gutes und sauberes, wenngleich etwas gealtertes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 6500 Gr. 8° (23,5 x 16 cm). 2 Orig.-Leinenbände mit Titelprägung auf Deckel und Rücken sowie 3 Bibliotheks-Halbleinenbände mit Buntpapierbezug und Titelschild auf den Rücken. [Hardcover / fest gebunden].

8° Halbleinen. 7 Jahrgänge in einzelnenen Bänden und einheitliche Bindung, Halbleinen, 23 x 15 cm, goldbedruckte Rückenetiketten, rotbrauner Kopfschnitt, Einbände insges. in sehr gutem Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, Hefte jeweils altersbedingt gebräunt aber ebenfalls in gutem und sauberen Zustand, voll intakt. Alle Bände mit vorgesetzten Jahresregistern. Der 1. Jahrgang 1933 setzt ein mit Heft Nr. 1, 21 Juni 1933 und stellt mit dem ersten Text den redaktionellen Anspruch und das inhaltliche Ziel der neuen Publikation vor. Ähnlich endet wiederum das letzte Heft des 9. Jahrgangs 1941, 31. Mai mit der Mitteilung über die Vorübergehende Einstellung des Erscheinens der Jungen Kirche mit Verweis auf die Kriegswirtschaft, die die Bündelung aller Kräfte erfordere. Die Zeitschrift Junge Kirche wurde von Günther Ruprecht (der damalige Leiter des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht) in Berlin 1933 als Mitteilungsblatt der Jungreformatorischen Bewegung" gegründet. Sie wurde als Halbmonatszeitschrift in dem eigens dafür gegründeten Verlag Junge Kirche verlegt. Themenschwerpunkte waren unter anderem reformatorisches Christentum", politische Gleichschaltung der evangelischen Kirche" sowie Glaube, Bibel, Kirche und Gesellschaft". Die Junge Kirche" gilt als wichtigste Publikation auf dem Gebiet der überregionalen kirchlichen Presse unter NS-Herrschaft. (Quelle: Wikipedia) Stichworte: Junge Kirche, Jahrgänge, reformierte Kirche, reformatorisches Christentum ges. ca. 4800 S. Deutsch 8000g.

(noch zu Nr.21602:) . . . - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Des Geburtstages des Führers und Reichskanzlers wurde in den evangelischen Kirchen Deutschlands im gottesdienstlichen Gebiet gedacht. Die evangelisch-lutherische Landeskirche in Bayern ordnete an: "Am 20. April wird unser Volk in großer Dankbarkeit den Geburtstag des Führers begehen. Wir ordnen an, daß in den Gottesdiensten am Ostermontag dieses Tages gedacht und im Kirchengebet folgende Fürbitte eingeschoben wird: "Am heutigen Tage befehlen wir Deiner Treue ganz besonders den Führer und Kanzler unseres Reiches, der in dieser Woche sein 49. Lebensjahr vollenden darf. Wir danken Dir, Herr, für alles, was Du ihm zum Wohle unseres Volkes bisher großes hast gelingen lassen . . . Wir bitten dich, schütze und erhalte unseren Führer auch fernerhin, rüste ihn aus mit Kraft aus der Höhe, daß er mit weisem Rat und heiligem Mut sein Amt zu unseres Volkes Wohl und Deines Namens Ehre löblich und glücklich verwalte!" / "Das jüngste Verhalten des tschechischen katholischen Bischofs Picha, des Oberhirten der Diözese Königsgrätz: Vergangenen Sonntag rief Bischof Picha sämtliche Seminaristen, das waren 80 tschechische und 30 sudetendeutsche, zusammen. Dann ersuchte er in tschechischer Sprache jene Seminaristen, die sich zur Sudetendeutschen Partei bekennen, sich von den Sitzen zu erheben. Wie mit einem Schlage standen zur Verwunderung des Oberhirten alle 30 sudetendeutschen Diakone auf. Bischof Picha erklärte daraufhin, daß er zwar solchen Bekennermut achte, angehende Priester aber, die sich zur Weltanschauung von Konrad Henlein bekennten, nicht in seinem Seminar dulden könne. Aus diesem Grunde müsse er sie sofort entlassen. Dieser Entschluss des Bischofs hat unter den Diakonen große Bestürzung hervorgerufen, da sie buchstäblich auf die Straße geworfen sind und es fraglich ist, ob nun ihr Herzenswunsch, völkisch-deutsche Priester zu werden, in Erfüllung gehen kann. Die Angelegenheit ging inzwischen an den Vatikan. Der Papst selbst wird entscheiden, ob die mit den niederen Wehen versehenen jungen deutschen Diakone Diener Gottes werden dürfen, oder ob ihnen wegen ihres Bekenntnisses zur deutschen Weltanschauung die höheren Weihen verweigert werden" / "Der Führer und Reichskanzler stiftete für den Chorraum der neuerbauten evangelischen Kirche in Dargetzow, einem Vorort von Wismar in Mecklenburg, die am 17. Juli eingeweiht wurde, ein großes gemaltes Fenster" / "Im Namen der evangelischen Kirche in der Ostmark hat der Evangelische Oberkirchenrat in Wien an den Führer eine Dankadresse gerichtet, in der Adolf Hitler der Dank für das große Aufbauwerk, das seit dem 13. Mai dieses Jahres in der Ostmark durchgeführt wird, und für die Schaffung des neuen deutschen Eherecht zum Ausdruck gebracht" . . . - Deutsches / Drittes Reich, Protestantismus im Nationalsozialismus, Bekennende Kirche, und für deutsches Christentum, Luther-Deutsche, Reichsbischof Ludwig Müller, Deutschchristliche / Deutschgläubige Bewegung, Weltmission und Weltbolschewismus, germanische Nationalkirchen, Otto Dibelius, kirchliche Männerarbeit, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Bolschewismus und Kirche, Deutsche Nationalkirchliche, Deutschgläubige Vereinigungen, Bund für Deutsche Kirche, Bund für Deutsches Christentum, Gottlosenbewegung, Japan und das Christentum, evangelische Frauenarbeit, Fürbitte für den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, Konzentrationslager in der Sowjetunion, Lehrstuhl für Atheismus, Priesterverhaftungen in Russland, Rechtslage der Kirche in Sowjetrussland, russische Kirchenstatistik im Lichte der Gottlosenpresse, Stalin-Verfassung, Werbefeldzug der Gottlosen gegen die russische Weihnachtsfeier, Zentralrat des russischen Gottlosenverbandes, echte und unechte Gottgläubigkeit, Mathilde Ludendorff, Kirchengebet für den Führer, Graf Reventlow, Kampfring deutscher Glaube, Kirchenmusik in einer deutschen Nationalkirche, Nachweis der arischen Abstammung, nationalsozialistische Revolution und das Problem des Glaubensstrafrechts, , . - restl. Beschreibung s.Nr. 21622 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

(noch zu Nr.23619:) - Deutsches / Drittes Reich, Protestantismus im Nationalsozialismus, Bekennende Kirche, Luther-Deutsche, Lutherischen Aktion, evangelisches Ausland Deutschtum, der Führer beim Erntefest auf dem Bückeberg und sein Dank an die Vorsehung, Reichsverband evangelisch-weiblicher Jugend, evangelisches Jungmännerwerk, Hirtenbrief gegen Kommunismus, Hitler-Jugend, Kirchengang beim Militär, deutsche Kirchen zu, Sudetendeutsche., Reichsausschuss zum Schutze des deutschen Blutes: Reichsausschuss für Ehegenehmigung, von deutschem Glauben getragene Weihestunde mit Gauleiter Wilhelm Kube in Frankfurt (Oder), antisemitisches Wochenblatt "Der Judenkenner", Deutschchristliche / Deutschgläubige Bewegung, Weltmission und Weltbolschewismus, germanische Nationalkirchen, Otto Dibelius, kirchliche Männerarbeit, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Reichsbischof Ludwig Müller, Bergpredigt und Volksgenossen, Neufassung des Gotteslästerung-Paragraphen im 3.Reich, Bolschewismus und Kirche, Deutsche Nationalkirchliche, Deutschgläubige Vereinigungen, Deutschgläubige Bewegung von Kurth und Grabert, Artur Dinter, Bund für Deutsche Kirche, Bund für Deutsches Christentum, Gottlosenbewegung, evangelische Frauenarbeit, Konzentrationslager in der Sowjetunion, Lehrstuhl für Atheismus, Priesterverhaftungen in Russland, Rechtslage der Kirche in Sowjetrussland, russische Kirchenstatistik im Lichte der Gottlosenpresse, Stalin-Verfassung, Werbefeldzug der Gottlosen gegen die russische Weihnachtsfeier, Zentralrat des russischen Gottlosenverbandes / der Gottlosen, echte und unechte Gottgläubigkeit, Mathilde Ludendorff als Nachfolgerin von Immanuel Kant, Kirchengebet für den Führer, Kampfring Deutscher Glaube, Nachweis der arischen Abstammung, nationalsozialistische Revolution und das Problem des Glaubensstrafrechts, Graf Reventlow und sein Austritt aus der Deutschen Glaubensbewegung, Kolskirche in Indien, religiöse Schrifttum auf der nationalsozialistischen Ordensburg Vogelsang in der Eifel, Antisemitismus, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

(noch zu Nr.21602:) . . . "Deutsches Bekenntnis" in der Zeitschrift "Nordland": "Ich glaube an Gott, einen allewigen gütigen Vater, Schöpfer der Welt und Geber alles Guten. Ich glaube an die göttliche Sendung der Völker zur Bebauung und Förderung des göttlichen Schöpfungswerkes. Ich glaube, daß Gott zu allen Zeiten den Völkern und der Welt Männer gab, die nicht durch Wunder, sondern durch wundervolle Taten ihr Volk und das göttliche Schöpfungswerk vor dem Untergang bewahrten. Ich glaube daher an die göttliche Sendung A d o l f H i t l e r s zur Errettung des Deutschen Volkes und zur Aufrechterhaltung der göttlichen Weltordnung. Ich glaube an die Heiligkeit unseres Blutes, den göttlichen Kraftquell unserer Ahnen, und an eine arteigene, blutgebundene Deutsche Gottschau. Ich glaube an eine heilige Gemeinschaft der Ahnen und ein ewiges Leben im Deutschen Volke. Ich glaube an die ewige Auferstehung des Deutschen Volkes durch den Schoß der heiligen Ahnensschaft. Ich glaube daher an das heilige, germanische Großdeutsche Reich! Und an sein Bestehen - in Ewigkeit!" - Deutsches / Drittes Reich, Protestantismus im Nationalsozialismus, Bekennende Kirche, und für deutsches Christentum, Luther-Deutsche, Reichsbischof Ludwig Müller, Deutschchristliche / Deutschgläubige Bewegung, Weltmission und Weltbolschewismus, germanische Nationalkirchen, Otto Dibelius, kirchliche Männerarbeit, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Bolschewismus und Kirche, Deutsche Nationalkirchliche, Deutschgläubige Vereinigungen, Bund für Deutsche Kirche, Bund für Deutsches Christentum, Gottlosenbewegung, Japan und das Christentum, evangelische Frauenarbeit, Fürbitte für den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, Konzentrationslager in der Sowjetunion, Lehrstuhl für Atheismus, Priesterverhaftungen in Russland, Rechtslage der Kirche in Sowjetrussland, russische Kirchenstatistik im Lichte der Gottlosenpresse, Stalin-Verfassung, Werbefeldzug der Gottlosen gegen die russische Weihnachtsfeier, Zentralrat des russischen Gottlosenverbandes, echte und unechte Gottgläubigkeit, Mathilde Ludendorff, Kirchengebet für den Führer, Graf Reventlow, Kampfring deutscher Glaube, Kirchenmusik in einer deutschen Nationalkirche, Nachweis der arischen Abstammung, nationalsozialistische Revolution und das Problem des Glaubensstrafrechts, , . - In sehr guter Erhaltung (Einbandgewebe teilweise etwas stockfleckig, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.