Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (3)

Zustand

Einband

  • alle Einbände 
  • Hardcover (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Softcover (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Signiert (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Schutzumschlag (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Angebotsfoto (2)

Sprache (1)

Preis

  • Beliebiger Preis 
  • Weniger als EUR 20 (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • EUR 20 bis EUR 45 (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Mehr als EUR 45 
Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Gratisversand

  • Kostenloser Versand nach USA (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Land des Verkäufers

  • Rudolf II., röm.-dt. Kaiser (1552-1612).

    Verlag: Prag, 1581., 1581

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 30,00 für den Versand von Österreich nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Folio (66 x 48 cm), Urkunde mit Unterschrift, Pergament hinter Glas, gerahmt. Mit fast gänzlich erhaltenem Siegel und Kordel. Urkunde über den Verkauf Schloss Frankenburgs am Hausruck und den dazugehörigen Herrschaften Kammer, Frankenburg und Kogl im Bezirk Vöcklabruck von Oberösterreich durch Rudolf II. an Freiherr Johann Khevenhüller: "Bekhennen für unns unnsere Erben unnd Nachkhomen offentlich mit disem Brief, das wir umb sonnderez beweglicher ursachen willen mit gueter vorbetrachtung, zeittigem rats, aigner bewegnüß und rechtem wissen dem edlen unserm rath orator in hispanien unnd lieben getrewen hannsen khevenhiler von Aichlberg, Freiherrn auf landdts davon unnd Wernberg herzu deren Hohen Osterwitz Erbstallmeister in Kärnten unser Schloß und Herrschaft Franckhenburg in unserm Erzherzogthum Osterreich ob der Enns gelegen, mit sambt allen unnd jeden Stückhen Märckhten Dörfern, Güettern [.] umb fünfundsechtzigtausend Gulden Reinisch jeden derselben zu fünftzehen patzen oder sechtzig khreutzern gerechnet, deren wir von ime zu unserem gueten benüegen völlig entricht unnd bezallt worden verschriben unnd verkhaufft haben [.]". - Johann (Hans) Khevenhüller war Gesandter am spanischen Hof, Kämmerer und Geheimrat sowie Träger des Ordens des Goldenen Vlieses. Der Aufstieg des Adelsgeschlechts der Khevenhüller bis zum Hochadel begann mit Johanns Vater Christophs Ernennung zum Hauptmann der Ortenburg bei Spittal an der Drau. Der Erwerb Schloss Frankenburgs ermöglichte es Johann, im Jahr 1593 den Grafentitel zu erlangen. Schloss Frankenburg und seine Besitzungen blieben bis 1810 in Khevenhüller'scher Hand. - Rudolf II., von 1576 bis 1612 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Erzherzog von Österreich und König von Böhmen und Ungarn, war ein bedeutender Förderer von Kunst und Wissenschaft; beispielsweise basiert die Brueghelsammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien größtenteils auf seinem Besitz. Auch förderte Rudolf den Physiker und Mathematiker Johannes Kepler. In seine Regierungszeit fallen die österreichischen Bauernaufstände, die gregorianische Kalenderreform und die Gegenreformation. - Bugfalten, an einer Stelle ein kleiner Riss. Wenige rotbraune Flecken. Siegel in der Mitte durchgebrochen.

  • Rudolf II. , röm.-dt. Kaiser (1552-1612).

    Verlag: Prag, 7. I. 1577., 1577

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 20,00 für den Versand von Deutschland nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Folio. 1 1/4 p. Mit papiergedecktem Siegel und Adresse. An die fränkische Ritterschaft, der er befiehlt, einen gemainen Ritterstag" auszuschreiben.

  • Rudolf II., röm.-dt. Kaiser (1552-1612).

    Verlag: Olmütz, 28. VI. 1577., 1577

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität

    EUR 30,00 für den Versand von Österreich nach USA

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso und papiergedecktem Siegel (gebrochen). An den "Probst, Dechant und Capitel des Thumstiffts zu Münster in Westphalen" zum Ausbruch von Kämpfen zwischen dem Königreich Polen und der Stadt Danzig, die den Handel stören und Unruhe verursachen würden und deswegen zu allseitigem Vorteile beigelegt werden sollen: "Euch ist unverporgen, weß beschwerliche Mißverstendt sich zeithero, zwischen der Cron Poln, und der Statt Danzigkh erhalten, also auch daß die sachen zwischen baiden Thaillen zu vheindtlichen angriffen und offnem Krieg gerathen, und von Tag zu Tag erger und geferlicher werden. Dieweil dann dem heiligen Reich, von wegen stoerrung gemainer Commertien, und sonsten andern mehr Unraths, so auß der gleichen Unruhe und genachpaurten Kriegswesen leichtlich ervolgen khonte", so sei "nit wenig daran gelegen, daß dasselbige ehist gestillet, und auff etwo zimbliche mitel beygelegt werde [.]". Beim Deputationstag solle in diese Richtung hingearbeitet werden, "ob vielleicht vermittelst Göttlicher verleihung mechten wege gefunden werden [.]". - Mit kleinem Ausriss durch Brieföffnung am Gegenblatt und kleinen parallelen Einschnitten durch Briefverschluss.