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  • Julia Rudloff

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3656021716ISBN 13: 9783656021711

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Piraten gehören zu den schillerndsten Figuren unserer populären Kultur. Schon in der Kindheit werden die Meisten mit ihnen konfrontiert. Sie wirken auf uns mystisch und interessant. Aufregende Abenteuer vor einer exotischen Kulisse lassen die Piraten auf uns anziehend erscheinen. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die Filmindustrie sich das Piratentum immer wieder zum Thema macht.Der erste erfolgreiche Piratenfilm war der Stummfilm Der schwarze Pirat von 1926. In den 1930er- und 40er Jahren etablierte sich der Piratenfilm als eigenständiges Filmgenre und ab 1943 wurde die große Phase des Piratenfilmes mit dem oscarprämierten Film Der Seeräuber eingeläutet. Den Höhepunkt erreichte das Filmgenre in den 1950er Jahren. In den anschließenden Jahrzehnten galt der Piratenfilm als erloschen, was durch einzelne Wiederbele-bungsversuche, die an den Kinokassen jedoch scheiterten, belegbar ist. Erst die Fluch der Karibik - Trilogie, welche den Piratenfilm mit großzügigen und phantastischen Elementen anreicherte, konnte dem Genre zu einem Aufleben verhelfen. Auch lässt die Fortsetzung der Trilogie in nächster Zukunft auf ei-nen weiteren großen Erfolg an den Kinokassen hoffen. In der vorliegenden Arbeit soll hinterfragt werden, warum sich das Publikum mit einem Piraten, einem hinterlistigen Mörder und gemeinem Verbrecher, identifizieren möchte. Außerdem soll der Unterschied zwischen den älteren und den neuen Piratenfilmen herausgearbeitet werden. Was ist ausschlagge-bend dafür, dass die Fluch der Karibik - Trilogie einen erneuten Aufschwung des Genres möglich machte Der erste Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit dem Genre des Pira-tenfilms, während der zweite Teil sich auf das Schema und den Aufbau des Genres bezieht und Personenkonstellationen und wiederkehrende Motive ana-lysiert. Auch wird untersucht, inwiefern sich das alte Schema mit dem neuen Schema vergleichen lässt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Von den Wikingern, deren Blütezeit etwa 300 Jahre von 789 bis 1100 umfasste, wird heutzutage von Räubern zur See gesprochen, welche stets mordend durch die Lande zogen. Vor 1100 und mehr Jahren erklang in Europa ein vielseitiges und endloses Klagen über jene abgrundtief bösen und verruchten Seeräuber, die allesamt heidnische Götter anbeteten und aus der unheimlichen Nebelwelt des Nordens kamen. Wie Dämonen und gleichzeitig Teufel entsandt, brachen sie auf ihren Drachenbooten über die Gläubigen herein. Dennoch umfasst die Bezeichnung alle zu damaligen Zeit in Skandinavien lebenden Menschen mit samt ihrer umfangreichen Geschichte. Denn auch die Wikinger mussten sich mit politischen, religiösen und raumrelevanten Problemen auseinandersetzten. So waren oft dies die Gründe dafür, dass die Nordmänner aus ihren heimischen Gebieten aufbrachen. Folglich erschufen sie sich innerhalb ihrer Blütezeit ein Einflussgebiet, welches vom Polarkreis bis zum Bosporus reichte. Im Osten durchwanderten sie Russland und trafen auf das Kaspische und Schwarze Meer. Im Süden konnten sie über die Straße von Gib-raltar in den Mittelmeerraum vordringen. Letztlich erreichten sie im Westen sogar Amerika. Ihre Expansionsbestrebungen bringen eine immer wiederkehrende Faszination hervor. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Expansion der Wikinger im Nordatlantik. Nach der Entdeckung und Besiedlung Islands segelten die Nordmänner nach Grönland um zwei weitere Kolonien zu Gründen und um Entdeckungsfahrten an die nordamerikanische Küste zu unternehmen. Diese Besiedlungsgeschichten werfen eine Reihe von Fragen auf.Welche Gründe gab es für die Wikinger, ihre angestammten Gebiete in Skandinavien zu verlassen Wie gingen die Besiedlungsvorgänge vor sich und sind hierbei Parallelen auffindbar, die auf einen ähnlichen Ablauf hindeuten Und in wie fern lassen sich die Wikinger als Entdecker Amerikas einordnen Vor allem aber wird es wichtig zu sehen sein, warum nur die isländische Kolonie von dauerhaftem Bestand geblieben ist. In der vorliegenden Hausarbeit werden zwei unterschiedliche Quellenarten zur Bearbeitung des Themas herangezogen. Zum einen zwei isländische historische Werke, das Islendingabók und das Landnámabók, welche sich gegenseitig ergänzend über die Besiedlung Islands und Grönlands berichten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Geistes und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Heinrich der Löwe und Otto IV., Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das 11. und 12. Jahrhundert, so richtet sich die Aufmerksamkeit der Forschung nur selten auf Lothar von Süpplingenburg. Oft steht er im Schatten ande-rer Könige und Kaiser, wie beispielsweise Heinrich IV. oder Friedrich I. Barbarossa. Seine Regierungszeit wird oft als Periode zwischen Saliern und Staufern erwähnt. Das Kaisertum wurde durch die Salier Heinrich IV. und Heinrich V. schwer in Frage gestellt. Sie trugen den Investiturstreit aus und ließen einen gewaltigen Bruch mit der katholischen Kirche zurück. Erst durch das Geschlecht der Staufer sollte das Kaiser-tum wieder zu einem neuen Höhepunkt geführt werden.Die Gestalt Lothars wird bis zum heutigen Tag in der Forschung eher weniger beach-tet und findet im allgemeinen historischen Bewusstsein der Deutschen keinen Platz. In der vorliegenden Seminararbeit soll sich damit auseinandergesetzt werden, wie Lothar aus einem kleinen Adelsgeschlecht zum Kaiser aufsteigen konnte. War Lothar wirklich nur eine Provinzfigur Vor allem wird es wichtig zu sehen sein, ob Lothar es wirklich auf Grund guter Allianzen zum König und später sogar zum Kaiser bringen sollte. Wurde Lothar nur deshalb zum König gewählt, weil er als unbedeutender Herr den übrigen Fürsten nicht schaden konnte Es wird sich die Frage stellen, ob Lothar als Auslöser für den welfisch- staufischen Konflikt zu sehen ist.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Elsaß- Lothringen, zwischen Frankreich und Deutschland gelegen, war in der Geschichte der beiden Großmächte ein immer währendes Streitpotential und wurde selbst immer wieder erneut Opfer dieses erbitterten Streites um diese beiden Regionen. Ein ständiger Wechsel der Regierungen und den dazugehö-rigen regierungsbestimmten Mustern stellte Elsaß- Lothringen immer wieder erneut auf eine Bewährungsprobe.In der vorliegenden Hausarbeit richtet sich das Hauptaugenmerk besonders auf den Übergang Elsaß- Lothringens am 11. November 1918 nach über 47 Jahren der Annexion durch das Deutsche Reich. Die ständige Veränderung der natio-nalen Zugehörigkeit wirft eine Reihe von Fragen auf. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelten die Elsäßer und die Lothringer eine Verbundenheit zum deut-schen Staat, ebenso zur deutschen Wirtschaft und Kultur und entfernten sich somit immer mehr von den Franzosen.Wie gestaltete sich die Zusammensetzung der Bevölkerung zur Reichslandzeit Gab es extreme kulturelle und soziale Unterschiede, welche Einfluss auf die Rückführung zu Frankreich nehmen konnten Wie wurde mit der Integration der 'getrennten Brüder' umgegangen und wie verhielt sich die französische Regierung Wie reagierte die elsaß- lothringische Bevölkerung auf diesen ext-remen Umschwung in ihrer Landesgeschichte Die deutsche Geschichtsschreibung hat diese Probleme, die Elsaß- Lothringen betreffen, bis heute weitestgehend ausgeklammert. In den Jahren nach dem ersten Weltkrieg bis 1945 sind einige Werke entstanden, welche aber vor allem auf die völkische Zugehörigkeit Elsaß- Lothringens zum Reich argumentieren und somit einen eher nationalsozialistischen Hintergrund besitzen. Auch nach der Zeit des zweiten Weltkrieges tendierte die Geschichtsforschung weitestge-hend zu Untersuchungen der Jahre zwischen den Kriegen um Elsaß- Lothrin-gen, in Verbindung mit dem Versailler Vertrag, als Kriegsursache untersuchen zu können. Die fast ein halbes Jahrhundert andauernde Reichslandzeit wurde links liegen gelassen. Dieses Phänomen ist bis heute zu beobachten. Eine weit-reichendere Bearbeitung des Themas steht in der deutschen Geschichtswissen-schaft noch aus.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Trajan am 18. September 53 n. Chr. in Italica geboren wurde, war es nicht vorstellbar, dass dieser später der Herrscher über das römische Weltreich sein sollte. Er wurde sogar zum Idealbild des römischen Herrschers. Er stand am Anfang einer Reihe von Kaisern, welche die Hochphase des römischen Kaiser-tums prägten. Die Periode des Adoptivkaisertums wurde als die glücklichste und beste der Prinzipatszeit beschrieben. 'In den rund 80 Jahren des Adoptivkaisertums gelangte die von Augus-tus begründete Prinzipatsideologie auf ihren Höhepunkt. Sie erhielt nun Züge, die den Princeps in noch viel höherem Maße als bisher zum idea-len Herrscher stilisierten.' Trajan stand am Beginn eines neuen Systems innerhalb des Principats. Somit war es für ihn nötig, seinen Herrschaftsanspruch entsprechend zu legitimieren. Auch musste das neue System, nämlich die Adoption des Besten und die damit einhergehende Designation zum Nachfolger, gerechtfertigt werden. Zum Zeit-punkt des Herrschaftsantritts Trajans standen ihm hierfür alle Türen offen. Es lag in seiner Hand, das neue System entsprechend zu propagieren und zu legi-timieren, um die Grundlage der römischen Glanzzeit hervorzubringen. Andern-falls wäre ein schnelles Scheitern des Adoptivkaisertums absehbar gewesen. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit den Her-ausforderungen und Problemen Trajans in Bezug auf die Legitimation seines Herrschaftsanspruches.Welche Möglichkeiten bestanden für Trajan, sich auf dem Kaiserthron zu rechtfertigen und wie nutzte er diese War es für ihn besonders schwer, sich zum Beginn einer neuen Prinzipatszeit entsprechend zu profilieren Entstand aus diesem Hintergrund die Ideologie des Adoptivkaisertums als letzter Notan-ker, um die Herrschaft Trajans legitimieren zu können und nutzte er diese als einzige Legitimationsbasis Als Grundlagenquelle für die vorliegende Untersuchung dient der Panegyricus des jüngeren Plinius , eine Lobrede auf Kaiser Trajan. Dieser ist für den Beginn der Regierungszeit Trajans die einzige aussagekräftige literarische Quelle. Es wird wichtig zu sehen sein, ob Trajan diese Lobrede für seine Zwecke benutzte, um die Legitimationslücke zu Beginn seiner Herrschaft schließen zu können. Gleichzeitig wird sich die Frage nach der Funktion des Panegyricus stellen. Ist er eher Legitimationsinstrument des Kaisers und wurde Plinius somit zum Propagandist des Kaisers.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Geistes und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Kaiser Hadrian, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Hadrian regierte das römische Reich von 117- 138 n. Chr. und lässt sich so in das Zeitalter der Adoptivkaiser einordnen. Eine Zeit, in welcher nur der Beste ein Anrecht auf die Kaisernachfolge haben sollte. Hadrian, von Trajan zum Besten ausgewählt, musste sich wie jeder römische Kaiser in bestimmten Tugenden bewähren, um später unter die Heroen aufgenommen zu werden.In der vorliegenden Arbeit wird es wichtig sein zu sehen, wie Hadrian mit den zentralen Tugenden der Prinzipatszeit umging und wie er sich bewährte. Stellte er sich der Herausforderung, in die Nachfolge eines Augustus zu treten Die liberalitas principi, die seit Augustus bestand, war vor allem auf die plebs urbana zugeschnitten. Hadrian als Wohltäter der Menschheit Konnte er durch seine sozialpolitischen Maßnahmen sich nur in ein Schema der vorgegeben Politik einreihen, um sich so in den kaiserlichen Tugenden zu beweisen oder versuchte er das vorhandene System zu verbessern Außerdem wird es wichtig sein, zu sehen, welche Gesinnung hinter manchen Taten stand.In der Forschung gehört Hadrian zu den interessanten Figuren der antiken Welt, mit welcher sich in den letzten beiden Jahrhunderten zahlreiche Histori-ker auseinandersetzten. Auch die kaiserlichen Tugenden finden in den meisten Darstellungen Erwähnung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Troia und die dazugehörige Geschichte sind jedem bekannt. Ein seit über 3000 Jahren fest verankerter Mythos in den Köpfen der westlichen Welt, welcher unser heutiges Kulturverständnis ausschlaggebend geprägt hat. Entscheidend für die noch heute anhaltende Popularität ist ein Epos, der vom altgriechischen Dichter Homer verfasst wurde, der Ilias. Eine Geschichte, die vom Raub der schönen Helena als kriegsauslösenden Grund zwischen den mykenischen Grie-chen und den Troianern berichtet. Ein Krieg, welcher zu zehn Jahren Belage-rung vor den Toren Troias führte. Im Mittelpunkt stehen der Groll des Achilles, ein griechischer Heroe, und die Rache die er an Hektor, einem troianischen Prinzen, nahm, nachdem dieser seinen Freund Patroklos in einer Schlacht töte-te. Die Ilias hat der Menschheit schon immer viele Fragen aufgeworfen. Die Größ-te jedoch stellt sich immer wieder nach der Historizität des Troianischen Krie-ges und wie der Sagenstoff die Jahrhunderte bis zu Homer überdauern konnte. In der vorliegenden Hausarbeit soll hierauf näher eingegangen werden. Es wird wichtig zu sehen sein, ob der Hügel an den Dardanellen tatsächlich identisch mit dem Troia des Homers ist und inwiefern Homers Dichtung als Informati-onsquelle über das historische Troia genutzt werden kann. Eine entscheidende Rolle in der Troiaforschung der letzten 150 Jahren spielte die Archäologie. Diese wird bis heute in den Köpfen vieler Menschen mit der Geschichte um Troia gleichgesetzt. Doch durch die Popularität der Grabungen auf Hisarlik kommt es oft zur Glorifizierung der Archäologie. Die Handgreiflichkeit dieser Ergebnisse einer solchen, Wissenschaft des Spatens`, die angeblich unmittelbare und eindeutige Aussagekraft der zutage geförderten Denkmäler, wurde durch die ernüchternde, Dis-tanz schaffende Quellenanalyse des Historikers ausgespielt. In der vorliegenden Hausarbeit soll deshalb ein vernünftiger Diskurs zwischen Archäologie und Geschichtswissenschaft bestehen.Auch in der modernen Forschung der letzten 20 Jahre werden diese Themen immer wieder erneut diskutiert und neue Hypothesen werden aufgestellt. So sorgte das erst kürzlich erschienene Buch von Raoul Schrott Homers Heimat. Der Kampf um Troia und seine realen Hintergründe. für großes Aufsehen in der Fachwelt.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Hadrian, Antoninus Pius und Marc Aurel lassen sich in das Zeitalter der Adop-tivkaiser einordnen. In dieser Zeit wurde die Nachfolge in der Herrschaft durch Adoption bestimmt, um den jeweils besten auszuwählen. Den Anfang gestal-tete Nerva, der Trajan 97 n. Chr. als Nachfolger bestimmte und endete damit, dass Marc Aurel seinen leiblichen Sohn Commodus zum Nachfolger erklärte. Die Herrschaft der Kaiser von Nerva bis Mark Aurel gilt auch heute noch oft als Glanzzeit des Römischen Reiches. 'Mit den Nachfolgern Nervas begann eine lange Serie jener Herrscher, die ihre göttliche Herkunft von Herrschergeneration zu Herrschergene-ration länger werdend an den Staatsgott Nerva knüpften.' In der vorliegenden Hausarbeit ist das besondere Augenmerk auf der Betrach-tung des Herrscherkultes auf die Kaiser Hadrian, Antoninus Pius und Marc Aurel gelegt. Es wird wichtig zu sehen sein, inwiefern diese Herrscher ihren Kultstatus und die Vergöttlichung ihrer Vorgänger als Legitimation ihrer eige-nen Herrschaft zu nutzen wussten. War es möglich, durch die Religion die Herrschaft weiter auszubauen Inwie-fern konnten sie sich als rechtmäßiger Kaiser legitimieren Welche Rolle nahm in dieser Position der Kaiserkult ein Auch in der modernen Forschung wird dieses Thema diskutiert. Zahlreiche Erscheinungen über die jeweiligen Kaiser behandeln in unterschiedlichen Ka-piteln dieses ebenfalls. An dieser Stelle sind vor allem die Werke von Clauss und Taeger zu nennen, welche eine ausführliche Darstellung der einzelnen Kaiser der gesamtrömischen Zeit wiedergeben, worunter Hadrian, Antoninus Pius und Marc Aurel auch unter diesen Gesichtspunkten betrachtet werden.Der erste Teil der vorliegenden Hausarbeit gibt einen kurzen Einblick in die geschichtlichen Grundzüge der letzten drei Adoptivkaiser. Er soll vor allem auf die Beziehungen zwischen ihnen hinweisen und sie ausführen, um die einzelnen Umstände besser verstehen zu können. Anschließend soll ein Einblick in die Praxis der Herrscherverehrung gegeben werden, die vor allem in Rom üblich war.Im anschließenden Themengebiet, werden die jeweiligen Kaiser im Blick auf den Herrscherkult betrachtet. Es soll dabei Aufschluss darüber gegeben wer-den, wie sie im Einzelnen mit der Divinisierung ihrer Vorgänger umgingen und welche Probleme dabei entstanden. Außerdem sollen auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgezeigt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Exodus begann mit der Flucht vor der Sowjetarmee, es folgten sogenann-te wilde Vertreibungen durch polnische und tschechoslowakische Machthaber, die vor Beginn der Grenzverhandlungen Fakten schaffen wollten; am Ende stand die vertraglich festgelegte Vertreibung nach dem Potsdamer Abkom-men.' Die gewalttätige Politik des nationalistischen Deutschlands richtete sich am Ende gegen die Deutschen selbst. 14 Millionen Deutsche waren nach Kriegsende ohne Heimat. 2 Millionen hatten auf der Flucht ihr Leben verloren. Gezeichnet von Hunger, Krankheiten und der erfahrenen Grausamkeit trafen sie in den deutschen Besatzungszonen ein.In der vorliegenden Seminararbeit soll sich mit den folgenden Fragen näher auseinander gesetzt werden. Was geschah mit den Menschen nach ihrer Ver-treibung Wie wurden die Flüchtlinge im Nachkriegsdeutschland aufgenom-men Fanden sie im Westen tatsächlich eine neue Heimat oder versiegte nur irgendwann ihre Hoffnung auf Rückkehr in die Alte Es stellt sich die For-schungsfrage, ob sich die Vertriebenen wirklich integriert oder nur assimiliert haben Welche politischen Unterschiede ergaben sich durch die unterschiedli-chen Besatzungsmächte und später durch die zwei Staaten Deutschlands Ein enormer Unterschied lässt sich schon in der Aufarbeitung des Vertriebe-nenproblems in der Literatur aufzeigen. Die westdeutsche Flüchtlingsliteratur weist eine gewisse Chronologie auf, die parallel zu den in den jeweiligen Jahren relevanten Problemen verlief. Standen bis 1949 Themen wie Notversorgung und Wohnraumbeschaffung im Vordergrund, beschäftigte sich die Literatur ab den 1950er Jahren mit tiefer gehenden Problemen der gesellschaftlichen Integration oder der Deutung des Vertreibungsschicksals. Seit den 1970er Jah-ren nahm die Anzahl der Werke, die sich mit der Vertriebenenfrage beschäftigt, deutlich ab. Zum Einen ließ die Bedeutung der Vertriebenen in der öffent-lichen Diskussion nach, zum Anderen glaubten viele Wissenschaftler und Poli-tiker, die Herausforderung der Integration sei bereits gelöst.