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Verlag: Köln [u.a.]: Böhlau Verlag, 2003
ISBN 10: 3412174025ISBN 13: 9783412174026
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Pp. 24 cm ; Aufgezeichnet von Georg Horn. Bearbeitet und eingeleitet von Sabine Giesbrecht. Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz Band 55, herausgegeben von Jürgen Kloosterhuis und Dieter Heckmann. Hardcoverausgabe, X, 401 Seiten. Vorsatz mit Exlibris. Gutes Exemplar. pw544 ISBN: 3412174025.
Verlag: Böhlau, Köln, 2003
ISBN 10: 3412174025ISBN 13: 9783412174026
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
401 S., OPbd., Gr.-8*. (Veröffentlichungen aus den Archiven Preussischer Kulturbesitz 55). Sauberer Pappband. 69 Sprache: Deutsch.
Verlag: Böhlau, Köln, 2003
ISBN 10: 3412174025ISBN 13: 9783412174026
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
401 S., OPbd., Gr.-8*. (Veröffentlichungen aus den Archiven preussischer Kulturbesitz 55). Sauberer Pappband. 69 Sprache: Deutsch.
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co, 2003
ISBN 10: 3412174025ISBN 13: 9783412174026
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Lebenserinnerungen eines preußischen Oberstkämmerers und Generalintendanten. Aufgezeichnet von Georg Horn. Bearbeitet und eingeleitet von Sabine Giesbrecht. Friedrich Wilhelm Graf von Redern (1802-1883) war als Vertrauter dreier preußischer Monarchen 50 Jahre hindurch eine der Schlüsselfiguren des kulturellen und politischen Lebens im Berlin des 19. Jahrhunderts. 1880 beauftragte Redern den Potsdamer Schriftsteller Georg Horn mit der Abfassung eines Lebensberichts, der bei Hofe höchst ungnädig aufgenommen wurde und der Zensur zum Opfer fiel. Basis für die vorliegende Edition ist ein Zweitmanuskript, vermutlich aus dem Besitz von Georg Horn, das im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz zu Berlin überlebt hat. X,403 Seiten mit 5 Abb., gebunden (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz; Band 55/Böhlau Verlag 2003). Früher EUR 39,90 736 g. Sprache: de.
Verlag: Köln Böhlau V, 2003
Anbieter: Hanseatisches Buch Kontor Antiquariat, Bremen, BRE, Deutschland
Opbd, geb., 401 Seiten, frisches, sehr gutes Ex. (gern Foto).
Verlag: Münster, 26. II. 1811., 1811
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Wasserzeichen (VDL). Dankesbrief an Werner von Haxthausen mit Nachrichten zum Besuch des Ehepaars Müller, das die Aufsicht über das Gut ihres Stief-Schwiegersohns, des Dichters G. A. Carl von Hardenberg (1776-1813), bei Würzburg übernehmen werde: "Sie haben mir große Freude mit Ihrem Geschenk gemacht, mein bester Werner und ich danke Ihnen herzlich dafür, ich kann das Crucifix freylich nicht ohne Wehmuth ansehn, wenn ich denke auf welchem Weg, es von Jerusalem in unsere Hände gekommen ist [.] in diesem Augenblick sind die guten Müllers bey uns, eigentlich als Zug-Vögel [.] der arme Hardenberg bedarf wohl mehr als je einem treuen Freund, wie Müller ihm seyn wird [.]". - Werner von Haxthausen wurde durch Kontakte seiner Halbschwester Therese von Droste-Hülshoff um 1800 in der Familie Stolbergs in Münster erzogen. Haxthausen war 1810 an der Verschwörung Wilhelm von Dörnbergs gegen die Franzosenherrschaft in Westfalen beteiligt gewesen und für einige Zeit nach England geflüchtet. Carl von Hardenberg, der jüngere Bruder des Dichters Novalis, heiratete die Tochter Henriette Luise (1788-1868) aus der ersten Ehe des Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. - Leicht braunfleckig durch Briefverschluss.