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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, Universität Kassel (FB 8), Veranstaltung: Proseminar: William Shakespeare: Hamlet und Macbeth, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit zu den historischen Fakten und Hintergründen in Macbeth möchte ich nicht die Geschichte des Dramas beleuchten, sondern die geschichtlichen Grundlagen, auf denen das Stück beruht untersuchen. Hierbei sind zum einen die Personen zu berücksichtigen, die Shakespeare in seinem Werk als dramatis personae auftreten läßt. Ich will exemplarisch für die Hauptpersonen Duncan und Macbeth versuchen ihre geschichtlich belegbaren Realpersonen zu skizzieren und schließlich vergleichen, ob und, wenn dies der Fall ist, warum es Unterschiede gibt, bzw. ich will dann darstellen inwieweit Shakespeare eine abgewandelte Darstellung gewählt hat. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang eine allgemeine Darstellung der für das Stück relevanten geschichtlichen Ereignisse und Begebenheiten Schottlands im 11. Jahrhundert sinnvoll, womit ich meine Arbeit dann auch beginnen werde. Im Hinblick auf den Umfang der Arbeit werde ich mich nicht näher mit der Frage befassen, welche Quellen Shakespeare zur Verfügung standen und welche er letztendlich in welchem Umfang als Grundlage für sein Drama verwendet hat. Wenn ein Hinweis hierauf nötig erscheint, wird er innerhalb der o.g. Betrachtungslinien erfolgen. Als Textgrundlage verwende ich für meine Arbeit die New Swan Shakespeare Edition des Macbethtextes.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2+, Universität Kassel (FB 01/05), Veranstaltung: Konzentrationslager und GULag. Vergleichende Studien., Sprache: Deutsch, Abstract: ie war Herrschaft im Konzentrationslager angelegt Diese Frage stellt sich zwangsläufig, will man das nationalsozialistische System der Konzentrationslager verstehen. Bevor weitere Zugänge oder Vergleiche, wie in unserem Seminar mit den sowjetischen GULags, möglich sind, muß deutlich werden, wie die SS ihre Lager organisiert hatte und welche Absichten sie wie zu erreichen suchte.Das Ziel dieser Arbeit soll sein, anhand von Eugen Kogons Darstellung 'Der SS-Staat' am Beispiel des Lagers Buchenwald die Funktion der deutschen Konzentrationslager und die Herrschaftsmechanismen in ihnen zu untersuchen. Unter Hinzuziehung von weiteren systemischen Beschreibungen möchte ich versuchen, eine knappe Skizzierung der Konzentrationslager zu erreichen. Hierbei folge ich dem Aufbau meines Referates in der Seminarsitzung vom 26. November 1999.Nach einer kurzen Biographie Kogons werden die Zwecke der nationalsozialistischen Konzentrationslagerlager und die Frage 'Wer kam in die Konzentrationslager ' im Mittelpunkt stehen, um einen ersten Zugang zur Funktion der KL im nationalsozialistischen System zu bekommen. Danach gilt das Augenmerk der Arbeit der Organisation des Lagers, wobei die Teilung in SS-Führung und in die sogenannte Häftlingsselbstverwaltung zu betrachten sein wird. Die Beschäftigung mit der Arbeit im Lager und dem Strafsystem als Instrumente der Herrschaft und des Terrors soll dann abschließend erfolgen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1-, Universität Kassel (FB 05), Veranstaltung: Wahlen in der späten römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Meiner Arbeit liegt als Quelle ein Auszug aus Ciceros drittem Buch seiner Schrift DE LEGIBUS zugrunde. Die verwendete Edition leitet kurz die Thematik ein und liefert neben der lateinischen Urfassung des Textes eine englische Übersetzung.Ausgehend von Ciceros Ausführungen zu geheimen Abstimmungen soll zum einen seine persönliche Einstellung zum Vorgehen bei Wahlen und Abstimmungen, andererseits vor allem aber die Frage untersucht werden, was zur Einführung geheimer Stimmabgaben in der späten römischen Republik führte und wann dies geschah. Zur Frage nach den Gründen für eine Änderung des Abstimmungsverfahrens findet sich in der Forschung eine Kontroverse, die hauptsächlich zwei Lager aufweist. Während einerseits in diesem Zusammenhang von einer mehr oder weniger opportunistischen popularen Maßnahme gegen Senat und Optimaten und das traditionelle Bindungssystem ausgegangen wird, wird andererseits die Änderung als eine Maßnahme gegen den Ambitus, also die Wahl-bestechung, erklärt.Weiterhin ist in diesem Kontext eine Betrachtung des Ablaufs von Stimmabgaben vor und nach Einführung geheimer Abstimmverfahren nötig und schließlich ist auch zu überlegen, wie sich eine Verfahrensänderung auf den Ablauf einer Wahl oder Abstimmung auswirken mußte.In der Forschung nehmen Betrachtungen des republikanischen Wahl- und Abstimmungssystems einen breiten Raum ein und auch die Thematik des Ablaufes solcher Vorgänge sind von unterschiedlichsten Ansätzen aus behandelt worden. Neben den Schlußfolgerungen aus dem Studium der überlieferten schriftlichen Quellen ist zum anderen auch von archäologischen Funden wie Überresten von Bauwerken und Abbildungen auf entdeckten römischen Münzen auf Vorgehensweisen geschlossen worden. Diese verschiedenen Ansatzpunkte haben ziemlich plastische Vorstellungen über den Ablauf von Wahlen und Abstimmungen ermöglicht.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Kassel (FB 05 Geschichte), Veranstaltung: Senatorische Familien in der frühen Prinzipatszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 'I for my part praise you the more, and am heartily grateful to you because you have shown yourselves obedient and are helping to replenish the fatherland. For it is by lives so conducted that the Romans of later days will become a mighty multitude. We were at first a mere handful, you know, but when we had recourse to marriage and begot us children, we came to surpass all mankind not only in the manliness of our citizens but in the size of our population as well.'Mit diesen Worten lässt Cassius Dio Augustus in einer Rede 9 n. Chr. vor einer Gruppe von 'equites' den anwesenden Ehemännern und Vätern sein Lob aussprechen. Gleichzeitig wird hier 27 Jahre nach Erlass der ersten Ehegesetze die Kritik an den immer noch zahlreichen Unverheirateten laut. Diese Gesetze waren 18 v. Chr. die lex Iulia de maritandis ordinibus (julisches Gesetz über die Eheordnung) und die lex Iulia de adulteriis coercendis (julisches Gesetz zur Eindämmung des Ehebruchs). Komplettiert wurde die augusteische Ehe- und Moralgesetzgebung 9 n. Chr. durch die lex Papia Poppaea, die ihren Namen von den beiden einbringenden Konsuln M. Papius Mutilus und Q. Poppaeus Secundus hat und die die lex Iulia de maritandis ordinibus modifizierte und ergänzte.Die Zeitspanne von fast 30 Jahren zwischen den Gesetzen weist auf die Bedeutung hin, die Augustus ihnen beimaß, wenn er die Thematik so lange nach den ersten Gesetzen wieder aufgriff. Tatsächlich wird der Ehe- und Moralgesetzgebung auch in der Forschung eine große Bedeutung beigemessen. So wird sie z.T. als 'one of the most significant aspects of [Augustus'] principate' angesehen und es wird u.a. konstatiert, dass 'kaum ein antikes Gesetzgebungswerk in unserer Überlieferung ein so starkes Echo gefunden [hat], wie gerade die Ehegesetze des Augustus.'Der hohe Stellenwert der 'leges' zeigt sich auch in ihrer Behandlung und Bewertung in biographischen Werken zu Augustus. Sie werden dort im Vergleich recht umfangreich behandelt und als bedeutend für die augusteische Zeit gewertet. Insbesondere sei hier auf die Arbeiten von Jochen Bleicken und Dietmar Kienast hingewiesen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Ankunft der Portugiesen in China und die chinesisch-portugiesischen Beziehungen bis zur Gründung von Macau 1557 | Ralf Käcks | Taschenbuch | Paperback | 32 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783656060239 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Universität Kassel (FB 5), Veranstaltung: Die Portugiesen in Asien, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Sie haben schon das Land vor sich erblickt,Das viele draußen in der Welt ersehnen,Das zwischen Indusfluß und Ganges liegt,Die sich im Paradies auf Erden wähnen.Nur zu, ihr tapferen Leute, daß im KriegIhr euch nun könnt die Siegespalme nehmen:Ihr seid jetzt hier, ihr könnt Euch jetzt ergötzenAm Land mit seinen ungeheuren Schätzen!'Mit dieser Strophe beginnt der portugiesische Poet, Schauspieler und Soldat Luís de Camoes den siebten Gesang seiner Lusiaden über die Ankunft seiner Landsleute unter Vasco da Gama 1498 in Indien. Camoes feiert den Erfolg im Wettrennen nach Indien und lässt auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass die 'ungeheuren Schätze', nun in portugiesischen Händen, Lusitanien zu Reichtum und Macht verhelfen sollen.Doch waren die Portugiesen in Indien noch längst nicht am Ende ihrer überseeischen Expansion angelangt. In den 20 Jahren, die auf die Ankunft Vasco da Gamas in Indien folgten, gelangten die portugiesischen Schiffe über Malakka, das 1511 von ihnen erobert wurde, weiter nach Osten hinaus, bis sie schließlich neben den Gewürzinseln auch China erreichten. In weniger als einem Jahrhundert hatte das kleine lusitanische Königreich seine Flotten Schritt für Schritt um Afrika herum nach Indien und schließlich bis zu den Molukken und in das Südchinesische Meer geführt - halb um den Globus und Tausende von Kilometern von der Heimat entfernt. So geradlinig das Vordringen auch scheinen mag, darf nicht übersehen werden, dass sich das Verhalten der Portugiesen von Region zu Region veränderte. Waren sie an den afrikanischen Küsten noch Entdecker, traten sie in Indien und im Indischen Ozean als Eroberer auf, wie in der zitierten Strophe der Lusiaden bereits anklingt. Auch wenn sie mit ihren kleinen Flotten nur eine Handvoll an Personen in den Indischen Ozean bringen konnten, waren sie sich ihrer militärischen Überlegenheit schnell bewusst, die sie auch ohne Hemmungen einsetzten, um an ihr Ziel der Hegemonie im Indik zu gelangen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Eugen Kogon: Die Herrschaft im KZ Buchenwald: Leitungsfunktionen, Arbeit, Strafsystem | Ralf Käcks | Taschenbuch | Paperback | 20 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783656059790 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Cicero und geheime Abstimmungen | Ralf Käcks | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783656060246 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Ehegesetzgebung des Augustus | Ralf Käcks | Taschenbuch | Paperback | 32 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783656059813 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 1999 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1 (A), University of Kassel (FB 8 Anglistics), language: English, abstract: Ian McEwan's ability to present his settings and themes in detail has been already noticed. In his novel Amsterdam he exellently describes for example the Lake District when Clive Linley hikes to find inspiration or the composing process when Clive tries to write the perfect ending for his symphony. But these are not the only passages where he uses his knowledge of perfectly drawing the reader into a certain theme. He also shows in this novel that he has deep insight into the media and especially in how modern newspapers are made.Media and especially the newspaper is one of Ian McEwan's main themes in Amsterdam. Besides Vernon Halliday, who as the editor of the British national daily The Judge is the character the most involved in the printing press, also George Lane and McEwan's secret main character Molly Lane are linked with the media. George owns a small part of the Judge and therefore is one of the proprietors to whom Vernon is responsible. Molly was part of the media establishment as well. She worked as critic for a magazine and later married George.I will show in this paper that McEwan succeeded in portraying his character Vernon Halliday in a way that strongly resembles an editor of a national daily newspaper in Great Britain today. He even managed to hint at changes that happened during the last decades in how editorship is characterized by using George Lane as old fashioned proprietor to counterbalance the modern editorship of the Judge. It will also become obvious how comprehensive McEwan's knowledge of the relationship between the media and politics is and how he weaved this aspect into the novel. Furthermore, I will point out that Ian McEwan portrays the Judge throughout his novel as a quality paper on its way to become a downmarket tabloid. By doing this the author again achieves to establish a direct link to current criticism of British national newspapers.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 1999 in the subject History Europe - Germany - Postwar Period, Cold War, grade: 1 (A), University of Kassel (FB 8), course: The United States in the 1960s, language: English, abstract: It might perhaps be correct to say that never in history has any historical event assembled such great importance in all of its aspects, and been studied in such depth. I believe that is fully understandable, because never before had humankind been so close to the brink of nuclear holocaust.This short statement by Oleg Troyanovsky reveals that the Cuban missile crisis is indeed one of the most studied subjects in U.S. and Cold War history. Ever since the thirteen days in October 1962 there has been a lively discussion about the origins and the management of the crisis. Despite an enormous range of opinions, and an incredible output of books and articles by participants and scholars of the crisis, most of the approaches were limited to studying the events from an American perspective. However, during the last decade the discussion has continued due to the declassification of secret American documents. In fact it gained new speed after they became available for scholars to review.One issue that has been heavily disputed since 1962 is the reason for the Soviet missile deployment to Cuba. Even after more than 35 years, it is unclear why Nikita Khrushchev ordered nuclear missiles to be sent to Cuba. Even President John F. Kennedy and his advisers in the Executive Committee (ExComm) could not agree on the reason for the missile deployment. The official Soviet explanation states that the missiles were sent to defend Fidel Castro's revolution and to deter American aggression in Cuba. However, this theory has been vigorously dismissed as facesaving propaganda for the test-of-will theory which states that the Soviets wanted to probe America's resolve in Cold War politics.I will show in this paper that Khruschev did not send the missiles to Cuba because he wanted to directly challenge Kennedy, but rather two reasons were responsible for stationing strategic missiles 90 miles off the U.S. coast. After reconsidering the defense-of-Cuba theme it becomes apparent that the Soviets and the Cubans believed that the deployment of troops and finally nuclear missiles was necessary to save Cuba. This threat perception was not known to the United States. Secondly, American nuclear policy and the Soviet perception of the nuclear situation led to the deployment of Medium Range Ballistic Missiles (MRBMs) and Intermediate Range Ballistic Missiles (IRBMs).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Vernon Halliday and the Judge: Editorship and Newspaper Power in Ian McEwan's "Amsterdam" | Ralf Käcks | Taschenbuch | Paperback | 24 S. | Englisch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783656059806 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Cuba and the Missile Crisis: The Soviet Decision to Deploy Nuclear Missiles | Ralf Käcks | Taschenbuch | 36 S. | Englisch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783656060222 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
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Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 120 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Kassel (FB 5 Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mobilität, Kommunikation und Globalität gelten heute als Schlagwörter für dasgerade angebrochene 21. Jahrhundert. Es wird nicht mit Spekulationen gespart,wie unsere Zukunft im dritten Jahrtausend wohl aussehen wird. Unverkennbarist bei all den Betrachtungen die enorme Bedeutung von Verkehr und Transportin lokalen, regionalen und internationalen Dimensionen, ja das Reisenschlechthin steht ohne Frage den meisten Mitgliedern unserer heutigenGesellschaft offen.Auch wenn das Ausmaß der Reisetätigkeit sicherlich erst allmählichzugenommen und sich besonders seit dem Aufkommen der Eisenbahn, desAutos und des Flugzeuges revolutioniert hat, lässt sich doch konstatieren, dassauch der Mensch des Mittelalters mit dem Reisen als Mittel zum Zweck, aberauch der Notwendigkeit von überregionalem Austausch durch Reisen, vertrautwar. Viele Aspekte der mittelalterlichen Geschichte, die wir heute betrachten,schließen die Reisetätigkeit einzelner oder ganzer Gruppen wieselbstverständlich ein, oft ohne mit der notwendigen Aufmerksamkeit darauf zuachten, was denn das Unterwegssein in jener Zeit überhaupt bedeutete. Erstnachdem der in der heutigen Gesellschaft verwurzelte Betrachter seinemodernen Vorstellungen von Mobilität zur Seite gelegt hat undReisebedingungen mit den Augen eines Zeitgenossen betrachtet, kann ihm dieganze Bedeutung und Tragweite einzelner Gegebenheiten deutlich werden.Bei den auch im Mittelalter bereits zahlreich reisenden Menschen lassen sichdie unterschiedlichsten Motive für das Unterwegssein feststellen. Hierbei stelltArnold Esch 'die Pilgerreise als damals üblichste und meistberichtete Form derReise für Personen jedes Standes' heraus. Norbert Ohler geht sogar noch einenSchritt weiter wenn er den Pilger als 'Prototypen des mittelalterlichenReisenden' bezeichnet. An anderer Stelle heißt es: 'Das Pilgern [.] gehörtezu den wenigen legitimen Reisebegründungen des sonst heimatgebundenen mittelalterlichen Menschen.' Neben vielen lokalen und regionalen Pilgerzielenstanden die drei Ziele der peregrinationes maiores - Rom, Santiago deCompostela und das Heilige Land mit Jerusalem - an der Spitze derPilgerrangliste. Die Heilig-Land-Fahrt, die 'unter den Pilgerreisen die weitesteund abenteuerlichste' war, soll im Zentrum der folgenden Untersuchungstehen.[.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Reisebedingungen bei spätmittelalterlichen Heilig-Land-Fahrten | Felix Fabri im Vergleich mit anderen Berichten deutschsprachiger Pilger aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts | Ralf Käcks | Taschenbuch | 120 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783656060130 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.