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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf den notwendigen Grundlagen in ihren wichtigsten Punkten. So werden in dieser Arbeit die aktuellen Entwicklungen im europäischen Stromgroßhandelsmarkt erklärt, wobei speziell auf die Preis- und Liquiditätsentwicklung seit dem Beginn der Strommarktliberalisierung im Jahr 1998 eingegangen wird. Es werden auch die rechtlichen Eckpfeiler der Strommarktliberalisierung erklärt, wobei die Richtlinien zum EU-Strombinnenmarkt, die Richtlinie zum Emissionshandel und die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente Berücksichtigung finden.Aus dem Inhalt: Aktuelle Entwicklungen, Folgen der Liberalisierung, Kommoditisierung, neue Teilmärkte im Stromgroßhandelsmarkt.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den risikobedingten Erfordernissen zur Institutionalisierung eines Risikomanagements erweist sich auch die politische und regulatorische Komponente als nicht vernachlässigbar. In Zeiten stark steigender Primärenergieträgerkosten und den damit korrelierenden Strompreissteigerungen nimmt das Risiko staatlicher bzw. EU-weiter Eingriffe zur Regulierung dieser Strompreise immer stärker zu. Diese Eingriffe führen dazu, dass das Geschäftsergebnis eines Stromhandelsunternehmens einer sehr starken Unsicherheit undSchwankungsbreite unterworfen ist, was die Notwendigkeit eines unternehmensweiten Risikomanagements nur noch verstärkt.Aus dem Inhalt: Notwendigkeit des Risikomanagements, Rahmenbedingungen für das Risikomanagement, Risikobegriff, Risikomanagementprozess.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liberalisierungsschritte der Europäischen Kommission haben Veränderungen in den Handlungsweisen, Strategien und Einschätzungen der europäischen Stromhandelsunternehmen ausgelöst, um den neu aufgetretenen Risiken entlang der Stromhandelswertschöpfungskette Herr zu werden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, haben viele Stromhandelsunternehmen dementsprechend darauf reagiert und ihre Stromhandelskanäle für den temporeichen Wettbewerb bereits neu ausgerichtet. Ungeachtet der risikopolitischen Ausrichtung, der Unternehmensgröße, dem Handelsvolumen oder der Motive im Stromgroßhandel, steht das Management der Marktpreis- und das Kreditrisiken nach wie vor im Fokus aller europäischen Stromhandelsunternehmen. War man der Meinung, dass das Management von Preis- und Kreditrisiken einige Jahre nach Enron zur Routineangelegenheit werden würde, so wurden die Stromhandelsunternehmen eines Besseren belehrt. Stark gestiegene Rohstoffpreise, weitere Einschnitte der EU-Regulierer sowie die Einführung des Emissionshandels, stellen die europäischen Stromhändler immer öfter vor neue Aufgaben. Obwohl sich im Risikomanagement der europäischen Stromhandelsbranche in den letzten zehn Jahren Grundlegendes geändert hat, wird durch diese Arbeit sehr deutlich, dass die Qualität und die Möglichkeiten des Risikomanagements sowohl von der risikopolitischen Ausrichtung sowie der Umsatzstärke der Unternehmen abhängen. In welche Richtung sich das Risikomanagement im Stromgroßhandel in den nächsten Jahren entwickelt, wird sehr viel von künftigen Wettereinflüssen am Spotmarkt, Kapazitätsengpässen in der Stromerzeugung sowie der -übertragung, den regulatorischen Eingriffen der Europäischen Kommission und der Preisentwicklung der weltweiten Primärenergiemärkte abhängen. Die geplanten regulatorischen Eingriffe zur Schaffung eines besseren und vor allem transparenteren Wettbewerbes, notwendige Investitionen in neue Kraftwerkskapazitäten, die umweltpolitischen Ziele um Kyoto sowie die steigenden Primärenergiepreise lassen weiterhin stark steigende Strompreise in Europa in den nächsten Jahren erwarten. Dadurch werden die Stromhandelsunternehmen mit ständig neuen Risiken konfrontiert, denen mittels geeignetem Risikomanagement entgegengetreten werden muss.